Autor |
Beitrag |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:07: | |
Pfannengebratenes Fischfilet 1 St Heilbutt; ca. 1-1.5 kg Erdnuss-; oder Maiskeimoel 6 Scheiben Ingwer; duenne - Scheiben, frisch 250 g Zuckererbsen Salz 2 St Knoblauchzehen; diagonal - in duenne Scheiben ;geschnitten 1 -2 St Schalotten; - grobgehackt 1 tb Reiswein; oder halbtrockener - Sherry Fuer die Marinade: 1 tb Ingwer; feingehackt 1 Pr. Salz 1 Pr. Zucker 1 Pr. Pfeffer; weiss, frisch - gemahlen 1 ts Reiswein; oder halbtrockener - Sherry 1 -2 Tl. Maisstaerke 1 St Eiweiss; leicht - geschlagen Fuer die Sauce: 1/2 ts Kartoffelmehl 3 tb klare Bruehe 2 tb Austernsauce 1 ts Sojasauce; helle! Wenn ein Fisch mit festem Fleisch gross genug ist, machen die Chinesen oft zwei Gerichte daraus: Die Filets werden pfannengeruehrt und aus dem Kopf und dem Graetenskelett kocht man eine Suppe. Besonders im Sueden ist das ueblich, wo das Meer ein reichhaltiges Sortiment an guten Fischen wie Barsch, Steinbutt und Glattbutt liefert. Den Butt vom Fischhaendler filetieren lassen. Kopf und Graetenskelett mitnehmen. Die Filetstuecke trockentupfen, halbieren und in mundgerechte Stuecke schneiden. In eine Schuessel geben. Marinieren: Den Knoblauch ueber den Fischstuecken auspressen und je eine Prise Salz, Zucker und Pfeffer darueberstreuen. Reiswein, Staerke und Eiweiss dazugeben und gut durchmischen, damit der Fisch gleichmaessig umhuellt ist. 15 Minuten stehenlassen. Die Sauce vorbereiten: Kartoffelmehl, Bruehe, Austern- und Sojasauce mischen und beiseite stellen. In einem grossen Topf Wasser mit 1 Tl. Salz und 1 El. Oel zum Kochen bringen. Die Zuckererbsen hineinschuetten und vom Feuer nehmen, wenn das Wasser wieder kocht. In ein Sieb leeren und mit kaltem Wasser abschrecken. Abtropfen lassen. Die Wok zur Haelfte mit oel fuellen und auf 180 Grad erhitzen. Die Fischstuecke hineingeben und nur 10 Sekunden "durch das Oel gehen lassen", zusammenklebende Stuecke mit den Holzstaebchen trennen. Schnell herausnehmen und abtropfen lassen. Der Fisch ist nun halb gar. Das Oel bis auf 2-3 El. aus der Wok giessen und zur Wiederverwendung umfuellen. Das Oel in der Wok stark erhitzen. Nacheinander Knoblauch, Ingwer und Schalotten hineingeben und kurz anbraten, bis sich Aroma entwickelt. Dann die Fischstuecke etwa 30 Sekunden pfannenbraten und rasch wenden und ruehren, den Reiswein seitlich eintraeufeln, danach die Sauce dazugeben. Ruehren, bis die Sauce gebunden hat, dann die Zuckererbsen unterheben. Kurz durchmischen und anrichten. Anmerkung: Als Gemuese kann man auch Broccoli, Blumenkohl oder frische Pilze verwenden Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:08: | |
Pfannengeruehrte Muscheln in Austernsauce 4 St Pilze; chinesische, - grosse, eingeweichte 12 St Muscheln; grosse, frisch - oder TK 5 tb Erdnuss-; oder Maiskeimoel 4 St Knoblauchzehen; - feingehackt 6 Scheiben Ingwer; frischer, - duenne Scheiben 4 St Fruehlingszwiebeln; in - 3cm Stuecke geschnitten ; gruene und weisse Teile - getrennt 1 tb Reiswein; oder halbtrockener - Sherry 4 -6 St Bleichsellerie ; diagonal in duenne - Scheiben geschnitten 1 tb Sesamoel Fuer die Marinade: 1 Pr. Pfeffer; weiss, frisch 1 ts Maisstaerke 1/2 Eiweiss; leicht geschlagen Fuer die Sauce: 1/2 ts Kartoffelmehl; mit 1 El. - Wasser angeruehrt 1 Pr. Salz 2 tb Austernsauce 3 tb Saft; von gekochten Muscheln Ein weiteres klassisches Gericht der Kanton-Kueche. Sollte jemand der Meinung sein, es sei ueberfluessig, dem Aroma der Muscheln noch das der Austernsauce hinzuzufuegen, so wird sein Gaumen sich vom Resultat jedoch sicher ueberzeugen lassen. ...muesste mit 2-3 anderen Gerichten fuer 4-6 Personen ausreichen. Die Pilze leicht ausdruecken und in Viertel schneiden. Die Muscheln waschen, harte Muskeln und Verunreinigungen entfernen und trockentupfen. Rogen vom Fleisch trennen . Muscheln und Rogen in Mundgerechte Stuecke schneiden und getrennt beiseite stellen. Marinieren: Weissen Pfeffer, Staerke und Eiweiss in einer Richtung unter das Fleisch und den Rogen ruehren, damit beides gut eingehuellt ist, und 10 Minuten ziehen lassen. Die Sauce vorbereiten: Das Angeruehrte Kartoffelmehl, eine Prise Salz und die Austernsauce mischen. Die Wok stark erhitzen, 21/2 El. Oel hineingiessen und schwenken. Jeweils die Haelfte des Knoblauchs, Ingwers und der weissen Fruehlingszwiebeln scharf anbraten und die Muscheln sofort dazugeben. 30-60 Sekunden vorsichtig wenden, bis sie beinahe gar sind und das Fleisch eine weisse Farbe angenommen hat. Vom Rand her die Haelfte des Reisweins eingiessen. Die Muscheln mit der Sauce herausnehmen und im Sieb ueber einer Schuessel abtropfen lassen (die abgetropfte Sauce wird noch benoetigt). Die Wok wieder erhitzen, 11/2 El. Oel herumschwenken und die restliche Haelfte des Knoblauchs, Ingwers und der weissen Fruehlingszwiebeln anbraten. Den Rogen dazugeben und 1 Minute pfannenruehren Den Rest des Reisweins eintroepfeln und zugedeckt bei reduzierter Hitze noch 2 Minuten garen, bis der Rogen fest geworden ist. Waehrend der Rogen gart, 3 El. des Muschelsaftes unter die Austernsauce mischen. Ebenfalls in einem Sieb ueber einer Schuessel abtropfen lassen. Die Wok wieder erhitzen, den letzten Essloeffel Oel dazugiessen, Sellerie und Pilze 30-60 Sekunden pfannenruehren. Die Selleriestuecke sollten knackig bleiben. In der Mitte eine kleine Mulde formen und die gut gemischte Sauce hineingiessen. Wenn sie aufkocht, sofort das Muschelfleisch und den Rogen dazugeben. Die gruenen Fruehlingszwiebeln darueberstreuen und anrichten. Nach Belieben noch mit etwas Sesamoel betraeufeln und sofort anrichten. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:09: | |
Pfannfisch mit Senfsauce für 4 Portionen 500 g Kartoffeln 750 g Kabeljaufilet 3 -4 Tl. Zitronensaft Salz, Pfeffer aus der Mühle 300 g Creme fraîche 3 -4 El. mittelscharfer Senf etwas helles -Saucenbindemi Zucker 40 g Butterschmalz 4 Zwiebeln ( ca. 120 g) 1 bn glatte Petersilie 1. Kartoffeln in der Schale garen, abgießen, pellen und in Scheiben schneiden. 2. Den Fisch in 1 cm breite Streifen schneiden und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. 3. Creme fraîche zusammen mit dem Senf zum Kochen bringen, Saucenbindemittel einstreuen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. 4. Die Kartoffeln in dem heißen Butterschmalz goldbraun braten. Zwiebeln pellen, halbieren, in Scheiben schneiden, zu den Kartoffeln geben und glasig dünsten. 5. Den Fisch zugeben und in geschlossener Pfanne 8-10 Minuten garen. Mit gehackter Petersilie bestreuen und mit der Senfsauce servieren. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:09: | |
Pflückhecht in Kapernsahne Sud 1 Zwiebel Saft und Schale von 1/2 -Zitrone 1 ts Salz 1 Lorbeerblatt 2 tb Weißweinessig 1 l Wasser Soße 1 Zwiebel 30 g Butter 1/8 l trockener Weißwein 250 g Schmand 250 g süße Sahne Saft von 1/2 Zitrone Salz Pfeffer 60 g Kapern 600 g Hechtfilet Für den Sud Zwiebel halbieren, mit Zitronensaft und -schale, Salz, Lorbeerblatt, Essig und Wasser aufkochen, 30 Minuten ziehen lassen und durch ein Sieb geben. Für die Soße Zwiebel in Würfel schneiden, Butter erhitzen und Zwiebel darin glasig dünsten. Wein, 1/8 l Sud, Schmand und Sahne dazugeben. Soße bei milder Wärmezufuhr 10 Minuten reduzieren. Soße mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken, Kapern unterrühren. Hechtfilet im Sud 7 Minuten garziehen lassen. Anschließend in mundgerechte Stücke zerpflücken und mit der Soße übergießen. Beilage: Salzkartoffeln, Blattsalat. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:10: | |
Piemonteser Forellen 4 Forellen, tiefgefroren 2 tb Sultaninen 4 Salbeiblaetter 1 Rosmarinzweig 1 Zitrone; Saft und Schale 1 md Zwiebel 3 Knoblauchzehen 500 g Bleichsellerie, mit Kraut 1 tb Erdnussoel 2 dl Gemuesebouillon 2 tb Weisswein Pfeffer Salz 1 ts Maisstaerke; evtl. mehr Tiefgekuehlte Forellen ein oder zwei Stunden antauen lassen. Forellen spuelen und trockentupfen. Sultaninen in warmem Wasser einweichen. Kraeuter hacken, Zitrone heiss waschen, dann die Schale ausreiben und den Saft auspressen. Zwiebel und Knoblauch schaelen, fein hacken. Bleichsellerie waschen und ruesten, die Stengel in ca. 2 cm breite Streifen schneiden, den Kraut fein hacken. Oel in einer grossen Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie zwei bis drei Minuten daempfen; Kraeuter zufuegen. Forellen darauf legen, Bouillon mit Essig, Zitronensaft und -schale mischen, ueber die Forellen giessen und diese leicht salzen. Eingeweichte Sultaninen abtropfen lassen, ueber die Fische streuen, Pfanne zudecken und bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten daempfen. Fuenf Minuten vor Ablauf der Kochzeit das Selleriekraut beigeben. Zum Anrichten die Forellen herausnehmen. Den Kochsud im Pfaennchen absieben, das Gemuese zu den Forellen geben. Maisstaerke mit wenig kaltem Wasser anruehren, mit dem Sud verruehren und diesen unter Ruehren aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer wuerzen. Die Sauce separat zu den Forellen servieren. Dazu passen Salzkartoffeln. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:11: | |
Pikante Bismarckheringe 300 g Paprikaschoten (rot, gelb, -grün gemischt) 1 Chilischoten, rote, evtl. -mehr 2 Zwiebeln 150 ml Ketchup 1 Rotweinessig, evtl. mehr 1 brauner Zucker Salz Pfeffer 10 Bismarckheringe (ca. 1 kg) 100 g Friséesalat Paprika- und Chilischoten putzen, waschen, sehr fein würfeln. Zwiebeln pellen und ebenfalls sehr fein würfeln. Ketchup, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer verrühren, Paprika-, Chili und Zwiebelwürfel untermischen. Bismarckheringe waschen, eventuell von den Gräten befreien und gut trockentupfen. Mit der Gemüsemischung bestreichen, aufrollen und auf eine Platte legen. Mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 2 Std. (besser über Nacht) im Kühlschrank durchziehen lassen. Vorm Servieren mit Friséesalat garnieren. Zusatz : : Zubereitungszeit : 30 Minuten Pro Person ca. : 247 kcal Pro Person ca. : 1037 kJoule Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:12: | |
Pikante Fischpfanne 600 g Fischfilet -- Rotbarsch oder Lengfisch Salz Spur Pfeffer 1 Zitrone; Saft 3 tb Butter 6 tb Oel 100 g Zwiebeln - in duenne Ringe - geschnitten 1 Knoblauchzehen wer mag auch - mehr 1 Paprikaschote; rot 2 Peperoni 1 cn Tomaten 1 cn Mais; klein Oliven; einige 3 tb Tomatenmark 1/2 tb Chilipulver Dill Petersilie Fischfilet vorbereiten, in Wuerfel schneiden, mit Salz, Pfeffer bestreuen und mit Zitronensaft betraeufeln. 10 Minuten ziehen lassen. In Butter den Fisch anbraten. Zwiebeln in Oel glasig braten, danach Knoblauch hinzupressen. Nun Paprika in Wuerfel und Peperoni in Streifen schneiden, beides zu den Zwiebeln geben und 5 Minuten schmoren lassen. In eine feuerfeste Form zuerst die Zwiebel-Paprika-Masse geben, dann die Haelfte der abgetropften Tomaten, darauf die Fischstuecke legen, nun die Maiskoerner und die restlichen Tomaten schichten. Etwas salzen und pfeffern. Tomatenmark mit Salz und 1/2 El. Chilipulver mischen und ueber die Tomaten streichen. Mit Alufolie bedecken und im Ofen bei 220 Grad 20 Minuten garen. Nach 10 Minuten die Folie entfernen. Dick mit Dill und Petersilie bestreuen. Dazu Reis und gruenen Salat. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:13: | |
Pikante Fischspiesse 3 ts Honig 2 ts Zitronensaft 1 ts Sojasauce 1 Spur Cayennepfeffer 800 g Seelachs 12 Schalotten-Klein 4 Zucchini-Klein 1 Rote Paprikaschote 8 Lorbeerblaetter-Klein Salz Pfeffer Honig, Zitronensaft und Sojasauce verruehren. Erwaermen, bis der Honig duennfluessig ist. Mit Cayennepfeffer wuerzen. Fisch in Stuecke schneiden. Schalotten abziehen. Zucchini und die Paprikaschote waschen und in Scheiben oder Stuecke schneiden. Fischstuecke mit Gemuese und Lorbeerblaettern auf 8 Spiesse stecken, mit der Marinade bestreichen und ca. 1 Stunde ziehen lassen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 15 Minuten garen. Nach Wunsch mit Paprikareis servieren. Portionen: 4 Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:14: | |
Pikante Karpfensuppe 1250 g Karpfen; kuechenfertig 200 g Zwiebeln 1 l ;Wasser 500 ml Weisswein; trocken Salz 1 Lorbeerblatt 1 ts Pfefferkoerner 400 g Kartoffeln 2 Paprikaschoten; rot 40 g Butter 2 tb Paprika; edelsuess 100 g Creme fraiche Cayennepfeffer Karpfen innen und aussen kalt abwaschen, abtropfen lassen und grosszuegig Schwanzflosse und Kopf abschneiden. Den Fisch danach filetieren. Die Filets haeuten und zur Seite stellen. Die Zwiebeln schaelen, in Ringe schneiden, mit den Fischabfaellen in einen Topf geben. Wasser und Wein angiessen, salzen, das Lorbeerblatt und die Pfefferkoerner zufuegen, alles aufkochen und 30 Minuten koecheln lassen. Die Kartoffeln schaelen und in 2 Zentimeter grosse Wuerfel schneiden. Beide Paprikaschoten putzen, abspuelen und ebenfalls wuerfeln. Butter in einem zweiten Topf aufschaeumen lassen, Paprika edelsuess darin kurz anschwitzen, dann mit der durchgesiebten Fischbruehe aufgiessen. Kartoffel- und Paprikawuerfel hinzufuegen, aufkochen und noch 15 Minuten koecheln lassen. Dabei nach 5 Minuten die in mundgerechte Stuecke geteilten Karpfenfilets einlegen. Die Suppe mit Creme fraiche verruehren und pikant mit Cayennepfeffer abschmecken. Mit frischem Weissbrot servieren. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:15: | |
Pikante Muscheln Für 2 Portionen 1 kg frische Miesmuscheln 1 Pkt. TK-Suppengrün 1 Zwiebeln (evtl. mehr) 4 tb Olivenöl (evtl. mehr) 1 kl. getrocknete Chilischote 1 ts getrockneter Rosmarin 1 ts getrockneter Thymian 2 Lorbeerblätter 1 kl. Ds. geschälte Tomaten -(400 g Einwaage) Salz 1/4 l trockener Weißwein Muscheln in kaltem Wasser waschen, evtl. abbürsten, in einem Durchschlag abtropfen lassen. (Geöffnete Muscheln nicht verwenden!) Zwiebeln feinwürfeln. Olivenöl auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 erhitzen, Zwiebeln und Suppengrün darin andünsten. Chilischote, Kräuter, Lorbeerblätter und Tomaten mit Saft zugeben, gut durchrühren, 12 - 15 Min. im offenen Topf einkochen lassen, mit Salz abschmecken. Wein und Muscheln zugeben, wieder zum Kochen bringen, im geschlossenen Topf 6 - 8 Min. auf 1 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 garen, einmal umrühren. Muscheln mit dem Tomatensud servieren. Dazu schmeckt Knoblauchbrot. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:16: | |
Pikante Speck-Scholle ZUTATEN 600 g Stachelbeeren 100 ml Weisswein 200 g Zucker 200 ml Milch 80 g Butter 1 Salz 1 Prise geriebene Muskatnuss 230 g Mehl 100 g Fetter Speck 4 Schollen, kuechenfertig ; Je ca. 375 g Zitronensaft Worcestersosse 4 Eier Butterschmalz Zubereitung: Stachelbeeren putzen, waschen, 400 g mit Wein und Zucker gar duensten. Im Mixer oder mit Mixstab puerieren, durchs Sieb streichen. Restliche Beeren einlegen und weich duensten. Unterdessen Milch mit Butter, Salz und Muskat aufkochen. Vom Herd nehmen, 180 g Mehl daruebersieben und unterruehren, dann unter Ruehren bei mittlerer Hitze kochen, bis sich die Brandteigmasse vom Topf loest. Erkalten lassen. In der Zwischenzeit Speck wuerfeln, bei milder Hitze auslassen. Wuerfel herausnehmen, warm halten. Schollen beidseitig laengs der Mittelgraete einschneiden. Mit Zitronensaft und Worcestersosse betraeufeln, salzen. Im restlichen Mehl wenden, im Speckfett hellbraun braten. Herausnehmen, warm stellen. Eier nach und nach unter die Brandteigmasse ruehren. Reichlich Biskin oder Butterschmalz im Topf oder Friteuse erhitzen. Teig walnussgross abstechen. Im Fett bei ca. 160 Grad knusprig braun backen. Gut abtropfen lassen. Schollen auf vier Tellern anrichten, Speckwuerfel darueberstreuen. Mit Brandteigkloeschen, Stachelbeersauce und -Kompott servieren. Menge: 4 Portionen * Pro Person ca. 935 kcal oder 3915 kJ TIP: Statt frischer Stachelbeeren kann man auch ein 720 ml Glas eingemachte nehmen. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 08:13: | |
Pikanter fritierter Fisch 1 ts Sesamoel 2 Knoblauchzehen; zerdrueckt 1 Ingwer, frisch; --geraspelt a 2,5 cm 1 Zwiebel; in Ringe --geschnitten 4 Fruehlingszwiebeln; in --Stuecke geschnitte 1 tb Fischsauce 2 tb Helle Sojasauce 1 tb Brauner Zucker 1/4 l Wasser 125 g Weizenmehl 1 ts Kreuzkuemmel, gemahlen 1 ts Koriander, gemahlen 1 ts Paprika, gemahlen 750 g Fischfilets, fest 2 Eiweiss; leicht geschlagen Oel; zum Fritieren 1 tb Staerke 1 tb Wasser Sesamoel in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch, Ingwer, Zwiebel und Fruehlingszwiebeln zufuegen und bei mittlerer Hitze anbraten, bis die Zwiebeln goldbraun sind. Fischsauce, Sojasauce, Zucker und Wasser unterruehren. Zur Seite stellen und in der Zwischenzeit Fisch vorbereiten. Mehl, Kreuzkuemmel, Koriander und Paprika in einer Schuessel mischen. Fischfilets in 2 cm grosse Wuerfel schneiden. Wuerfel in Eiweiss tauchen und leicht mit dem gewuerzten Mehl bestaeuben. Ueberschuessige Panade abschuetteln. Oel in einem Wok erhitzen, Fleischstuecke portionsweise hineingeben und bei grosser Hitze 3-4 Minuten fritieren, bis sie goldbraun sind. Auf Kuechenpapier abtropfen lassen und warm stellen. Staerke in dem Wasser aufloesen und unter die Sauce ruehren, bis die Masse kocht und andickt. Die heisse Sauce ueber die gebackenen Fischstuecke geben und servieren. Mit Fruehlingszwiebelringen garnieren. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 08:13: | |
Pikanter Heringstopf 8 Matjesfilets, 1 pk Bismarck-Heringe, (520 ml) 1 pk rote Bete in Scheiben, (720 -ml) 1 pk Gewürzgurken, (370 ml) 3 Zwiebeln, 4 Weißwein, Essig, Salz, weißer Pfeffer aus der -Mühle, 4 Olivenöl, evtl. mehr 4 Eier, evtl. mehr 8 Schwarzbrot, evtl. mehr 150 g saure Sahne, 1) Matjes abspülen, trockentupfen, Heringe, rote Bete und Gurken abtropfen lassen. Zwiebeln schälen. Alles kleinschneiden. 2) Essig mit etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl verrühren. Mit den vorbereiteten Zutaten mischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen. 3) Eier hart kochen. Abschrecken, schälen, in Spalten schneiden. Unter den Heringstopf heben, abschmecken. Mit Schwarzbrot und saurer Sahne anrichten. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 08:14: | |
Pita-Brot mit gegrillten Garnelen und Mango-Papaya-Chutney 450 g ungeschaelte Riesengarnelen; -- trockengetupft 1 ts Pflanzenoel 1/2 ts ; Salz 4 Pita-Brote; 15 cm Durchm. 350 g Mango-Papaya-Chutney Limettenspalten; zum -- Garnieren Den Holzkohlegrill vorbereiten. Die Garnelen in etwas Oel wenden und nebeneinander auf einem Stueck Alufolie auf den Grill legen. Die Garnelen etwa zwei Minuten garen, bis sie leicht rosa werden. Mit der Grillzange wenden und weitere zwei Minuten grillen. Eine Garnele an der dicksten Stelle einschneiden, um zu pruefen, ob sie gar ist. Beim Garen auf dem Herd das Oel in einer grossen gusseisernen Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen, die Garnelen nebeneinander in der Pfanne verteilen und in zwei Minuten durchgaren. Die Garnelen abkuehlen lassen und schaelen, Die Schalen fuer einen Fond aufheben oder wegwerfen. Die Garnelen laengs halbieren und mit einem Drittel des Chutney mischen. Die Pita-Brote auf der Seite einschneiden und mit der Garnelen-Chutney-Mischung fuellen. Sofort mit dem restlichen Chutney und Limettenspalten garniert servieren. Die Rezeptesammlung |
Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, den 13. Juni, 2001 - 08:15: | |
Plattfisch mit Haselnuss-Chili-Sauce 4 sm Limanden/Rotzungen; (je etwa - 200-250 g), gesaeubert, - ODER 4 Schollenfilets 2 tb ; Mehl, evtl. die Haelfte - mehr ; Salz ; schwarzer Pfeffer a. d. M. 2 tb Butter; evtl. das Doppelte 1 tb Olivenoel; evtl. das Doppel- - te FUeR DIE ROMESCO-SAUCE: 25 g Mandeln; abgezogen 25 g Haselnuesse; abgezogen 2 Knoblauchzehen; fein gehackt 4 tb Olivenoel; evtl. die Haelfte - mehr 1 sl altbackenes Brot 1 lg reife Tomate; abgezogen u. - entkernt ODER 200 g Dosentomaten 1/2 getrocknete Chilischote ODER 1/2 jalapeno-Chili; Samen ent- - fernt, gehackt, ODER Cayennepfeffer ; Salz ; schwarzer Pfeffer a. d. M. 2 ts Rotweinessig 4 tb Sherry (fino) Fuer die Sauce zunaechst die Mandeln und Haselnuesse etwa 20 Minuten bei 160 ?C (Gasherd Stufe 1-2) im Backofen goldbraun roesten. Den Knoblauch und anschliessend das Brot in Oel braten. Herausnehmen und zurueckstellen. Gehackte Tomaten mit der Chilischote oder Cayennepfeffer in den Topf geben und unter Ruehren garen, bis die Sauce eindickt. Mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer wuerzen. Die Mandeln und Nuesse im Mixer mahlen. Brot, Knoblauch, Essig und Sherry dazugeben; alles puerieren. Die puerierten Zutaten in die Tomatensauce ruehren. Abschmecken. Falls gewuenscht, die Sauce - mit etwas zusaetzlichem Oel - erneut im Mixer durchruehren, so dass eine rosarote "Mayonnaise" entsteht, die sich gut als Dressing eignet. Nach Belieben die dunkle Haut von den Plattfischen abziehen. Die Fische in gewuerztem Mehl wenden. In einer Bratpfanne (oder zwei Pfannen, wenn alle Fische gleichzeitig fertig sein sollen) Butter und Oel erhitzen. Wenn das Fett sehr heiss ist, den Fisch hineinlegen. Ganze Fische 3-4 Minuten auf der ersten Seite und 2 Minuten auf der zweiten Seite braten, Filets etwa 2 Minuten auf jeder Seite. Auf vorgewaermten Tellern servieren und die Sauce getrennt dazu reichen. Die Rezeptesammlung |
|