Marion
Bewertung: - Abstimmungen: 0 | Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:10: | |
Piemonteser Forellen 4 Forellen, tiefgefroren 2 tb Sultaninen 4 Salbeiblaetter 1 Rosmarinzweig 1 Zitrone; Saft und Schale 1 md Zwiebel 3 Knoblauchzehen 500 g Bleichsellerie, mit Kraut 1 tb Erdnussoel 2 dl Gemuesebouillon 2 tb Weisswein Pfeffer Salz 1 ts Maisstaerke; evtl. mehr Tiefgekuehlte Forellen ein oder zwei Stunden antauen lassen. Forellen spuelen und trockentupfen. Sultaninen in warmem Wasser einweichen. Kraeuter hacken, Zitrone heiss waschen, dann die Schale ausreiben und den Saft auspressen. Zwiebel und Knoblauch schaelen, fein hacken. Bleichsellerie waschen und ruesten, die Stengel in ca. 2 cm breite Streifen schneiden, den Kraut fein hacken. Oel in einer grossen Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie zwei bis drei Minuten daempfen; Kraeuter zufuegen. Forellen darauf legen, Bouillon mit Essig, Zitronensaft und -schale mischen, ueber die Forellen giessen und diese leicht salzen. Eingeweichte Sultaninen abtropfen lassen, ueber die Fische streuen, Pfanne zudecken und bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten daempfen. Fuenf Minuten vor Ablauf der Kochzeit das Selleriekraut beigeben. Zum Anrichten die Forellen herausnehmen. Den Kochsud im Pfaennchen absieben, das Gemuese zu den Forellen geben. Maisstaerke mit wenig kaltem Wasser anruehren, mit dem Sud verruehren und diesen unter Ruehren aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer wuerzen. Die Sauce separat zu den Forellen servieren. Dazu passen Salzkartoffeln. Die Rezeptesammlung |