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Bekos Anglerforum » Rezepte » Rezepte mit und um Fisch oder Schalentieren » Das Archiv von "Rezepte mit und um Fisch oder Schalentieren" » Rezepte im Jahr 2002 » Archivieren bis zum 08. Juni 2002 « Zurück Weiter »

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 18:55:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tagliatelle mit Lachs-Sherry-Sance

150 g Schalotten
1 Knoblauchzehe
20 g Butter
5 cl Sherry Oloroso
1 1/2 pk süße Sahne (300 g)
200 ml Milch
Salz
weißer Pfeffer adM.
400 g Tagliatelle
(italienische Bandnudeln
-aus Hartweizen)
200 g geräucherter Lachs
(in dünne Scheiben
-geschnitten)
1 bn oder 1 kleiner Topf
-frisches Basilikum

1. Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. Butter in
einer großen, hohen Pfanne erhitzen, Schalotten darin glasig braten,
dann Knoblauch zugeben und kurz anbraten. Mit dem Sherry, der Sahne
und der Milch ablöschen, kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
2. Die Sauce bei Mittelhitze 10 Minuten einkochen lassen. Vorsicht,
sie kocht leicht über! Unterdessen die Nudeln in reichlich Salzwasser
bißfest kochen. Lachs in schmale Streifen schneiden.
Basilikumblättchen säubern und in feine Streifen schneiden.
3. Die Tagliatelle abgießen. Lachs und Basilikum in die Sauce
rühren, aber nicht mit aufkochen. Heiße Nudeln unterheben und das
Gericht nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sofort auf
vorgewärmten Tellern servieren.
Dazu darf's ein trockener spanischer Weißwein sein, zum Beispiel
aus dem Gebiet Penedés.
Tip: Dieses Nudelgericht läßt sich sehr schnell auch für viele
Gäste zubereiten. Die Zutaten dafür können schon einige Tage vorher
eingekauft werden. Als Vorspeise empfiehlt sich eine Salatplatte mit
verschiedenen grünen Blattsalaten und einer leichten Vinaigrette.
Als Dessert eine Crème caramel reichen, die sich auch prima
vorbereiten und mit Früchten der Saison hübsch garnieren läßt.

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 19:41:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tali Machchi (Fritierte Heringe)

6 Doppelte Heringsfilets

FUER DEN TEIG
200 g Kichererbsenmehl
50 g Speisestaerke
1 1/2 ts ; Salz
2 Knoblauchzehen
1 bn Koriander
1/2 ts Chilipulver
1 ts Kumin; gemahlen
2 ts Garam Masala

AUSSERDEM
Fritierfett
280 ml Wasser
Evtl. Bananenblaetter


Heringslappen laengs am Ruecken halbieren und in etwa 10 cm lange
Stuecke schneiden.

Fuer den Teig: Kichererbsenmehl, Speisestaerke, Salz, zerdrueckten
Knoblauch, gehackten Koriander, Chilipulver, Kumin, Garam Masala und
Wasser verruehren.

In einer Pfanne etwa 3 cam hoch fritierfett einfuellen und erhitzen.
Die Temperatur ist richtig, wenn an einem in das Fett eingetauchten
Holzloeffel kleine Blasen aufsteigen.

Fischstuecke durch den Teig ziehen und im heissen Fett etwa drei
Minuten ausbacken. Dabei staendig wenden, damit sie von allen Seiten
braun werden.

Im vorgeheizten Backofen bei 70 Grad warm halten, bis alle
Fischstuecke ausgebacken sind. Evtl. in Bananenblaetter wickeln und
servieren.

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 19:42:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tandoori-Garnelen

2 Limetten
20 Riesengarnelen (roh, ohne
--Kopf und Schale a 40 g)
150 g Sahnejoghurt (I)
350 g Sahnejoghurt (II)
2 tb Tandoori-Paste (ind. Wuerz-
--paste)
1 Rote Chilischote
1 Knoblauchzehe; durchgepresst
;Salz
1/2 ts Koriander, gemahlen
1/2 ts Piment, gemahlen
300 g Salatgurke
400 g Tomaten
;Schwarzer Pfeffer
6 tb Oel
1 bn Koriandergruen, klein


Von der Halfte der Limetten den Saft auspressen. Garnelen entdarmen,
kalt abwaschen, trockentupfen und mit 3 El Limettensaft (bezogen auf 4
Personen) betraeufeln. Joghurt (I) mit der Tandoori-Paste verruehren,
mit den Garnelen mischen und abgedeckt an einem kuehlen Ort
durchziehen lassen.
Chilischote halbieren und entkernen, das Fruchtfleisch sehr fein
wuerfeln. Den restlichen Joghurt mit dem restlichen Limettensaft,
Chiliwuerfeln und Knoblauch verruehren und mit Salz, Koriander und
Piment wuerzen. Die Sauce kalt stellen.
Kurz vor dem Servieren den Backofen auf 180oC vorheizen. Gurke und
Tomaten waschen und in duenne Scheiben schneiden, salzen und
pfeffern. Die restliche Limette der Laenge nach achteln.
Garnelen aus der Marinade nehmen und im heissen Oel bei starker Hitze
in Portionen auf jeder Seite 1 Minute anbraten. Dann auf die
Saftpfanne legen und auf der 2. Schiene von unten in 6 Minuten
fertiggaren. Die Gurken- und Tomatenscheiben mit der Joghurtsauce und
den Limettenachteln auf Tellern anrichten. Die Garnelen darauf
verteilen, mit Koriandergruen garnieren, sofort servieren.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:26:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tapas: Brutzelnde Garnelen

100 ml Olivenoel
4 Knoblauchzehen; gepresst
1 sm Rote Chilischote, frisch
--entkernt und fein gehackt
350 g Rohe Riesengarnelen;
--geschaelt
;Meersalz
2 tb Petersilie; frisch, gehackt
Zitronenschnitze; z. Garn.
Brot


In <servings> Portionsfoermchen aus Steingut (flache braune "Creme
brulee" Foermchen) das Oel stark erhitzen. Knoblauch und Chili
zufuegen, 1-2 Minuten braten, dann die Riesengarnelen und Meersalz
zugeben. 2-3 Minuten stark braten. Petersilie einruehren.
Sofort servieren, so dass die Garnelen noch im Oel brutzeln, mit
Zitronenschnitzen und Brot zum Auftunken der Sauce servieren.

Anmerkung: Statt Portionsfoermchen kann auch eine groessere Form oder
eine Bratpfanne benuetzt werden.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:27:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tapas: Fischkroketten

300 g Kabeljaufilet
3 tb Schlagsahne
--oder trockener Sherry
1 tb Petersilie
4 Majoranzweige
2 Knoblauchzehen
2 Eier
8 sl Toastbrot o. Rinde
2 tb Kapern
;Salz
;Pfeffer
1 pn Safran
Semmelbroesel zum Wenden
Olivenoel zum Ausbacken
2 Zitronen


Fischfilet in kleine Stuecke schneiden und im Blitzhacker oder Mixer
portionsweise zusammen mit Sahne oder Sherry puerieren. Fischmus in
eine Schuessel geben. Gehackte Kraeuter, zerdrueckten Knoblauch,
verquirlte Eier, zerkruemeltes Toastbrot und gehackte Kapern
dazugeben und vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Safran abschmecken.
Mit 2 Teeloeffeln etwa 50 Kloesschen abstechen. Teeloeffel
zwischendurch immer wieder in kaltes Wasser tauchen. Kloesschen in
Semmelbroeseln wenden. Im heissen Oel bei mittlerer Hitze ausbacken
und auf Kuechenkrepp abtropfen lassen. Etwas Zitronensaft
daruebertraeufeln und mit Zitronenachteln servieren.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:33:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tellersuelze vom Matjes mit Spargel, Tomaten und Schmand

4 Matjesfilets
8 Stangen Spargel
1 1/2 kg Tomaten
6 Blatt Gelatine
Salz
Pfeffer
Zucker

SCHMAND
1800 ml Saure Sahne
1/2 Limone
2 Bd. Schnittlauch
Salz
Pfeffer
Zucker


Fuer die Suelze die Tomaten am Tag zuvor kleinschneiden, leicht
salzen, mixen und in einem Passiertuch ueber Nacht "ausbluten" lassen.

Den aufgefangenen Saft aufkochen, abschaeumen und die eingeweichte
Gelantine zugeben und abkuehlen lassen. Alles in einen kalten
Suppenteller geben und mit dem Tomatengelee uebergiessen.

Fuer den Schmand die saure Sahne mit dem Limonensaft vermengen, mit
Salz und Pfeffer abschmecken und den geschnittenen Schnittlauch
unterheben.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:34:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Temperierter Thunfisch mit Tomaten und Kefen

4 sl Thunfisch; a je ca. 80 g
3 Tomaten; ungeschaelt
-- gewuerfelt
1 Limette; filetiert
-- in Stuecke geschnitten
1/2 Limette; Saft
Meersalz
Pfeffer
Olivenoel
Peperoncini-Oel
Zitronenmelisse
80 g Kefen; feingeschnitten
1 tb Pinienkerne; geroestet
50 ml Holunderbluetensirup
50 ml Zitronensaft


Holunderbluetensirup und Zitronensaft zusammen aufkochen, bis ein
helles Caramel entsteht.

Die Tomaten mit Limettenstueckchen und -saft, Salz, Pfeffer,
Peperonicini-Oel und Zitronenmelisse waehrend etwa fuenf Stunden bei
Zimmertemperatur Saft ziehen lassen. Diesen abpassieren, aufkochen
und mit wenig Olivenoel binden.

Die Thunfisch-Tranchen auf ein eingeoeltes Blech legen, mit Salz und
Pfeffer wuerzen. Im Backofen nur mit Oberhitze etwa zwei bis drei
Minuten gratinieren, so dass der Fisch im Inneren noch roh ist,
jedoch erwaermt.

Die Tomaten im heissen Fond wenden und auf Tellern anrichten. Den
Thunfisch darauflegen und kurz im Olivenoel sautierten
Kefen-Juliennes darueber verteilen. Mit Pinienkernen garnieren, mit
Sirup betraeufeln.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:35:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tempura (4x)

200 g Fischfilet
150 g tintenfischringe
200 cb Dashi
(gibts als instant dashi in
- jedem Asienladen)
40 cb suessen reis- oder auch
- Weisswein
40 cb Sojasauce
150 g Rettich
4 grosse! Shrimps
1/2 Zucchini
1/3 rote Paprika
1/2 Moehre
4 lg Scampis
1 l pflanzenoel zum ausbacken
2 Eier,
150 cb eiskaltes (wichtig) Wasser
150 g Mehl fuer den Teig


Sauce: Dashi, den wein und die Sojasauce mischen und kurz aufkochen;
danach warm stellen; den geriebenen Rettich direkt beim essen je nach
Geschmack rein ruehren.

Shrimps putzen und den ganzen Rest in "mundliche" Stuecke schneiden;
alle Zutaten unbedingt kalt, d.h. Kuehlschrank verarbeiten, sonst wirds
nicht knusprig; oel (Holzloeffel) heiss werden lassen; fuer den Teig das Wasser
mit den beiden Eiern verruehren (am besten in einem eiskalten Wasserbad!),
das Mehl dazu tun aber nur soweit vermischen bis immer noch Mehlklumpen auf
der Oberflaeche schwimmen; dann die einzelnen Zutaten kurz durch den Teig
ziehen und ab ins oel damit; das ausbacken geht relativ schnell (bis der
Teig anfaengt braun zu werden); anschliessend auf Kuechenpapier etc.
abtropfen lassen und im warmen Backofen sammeln bis alles fertig ist.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:37:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tempura I

Fuer den Teig
3 Eigelb
100 g Mehl
125 ml Wasser

Ausserdem
4 Tongu-Pilze
4 Rotzungenfilets
300 g Tintenfisch (Kalmar)
12 Garnelenschwaenze
1 mittelgrosse Moehre
1 Paprikaschote
1 mittelgrosse Aubergine
1 sm Zucchino
Mehl zum Wenden
japanische Reisnudeln
Oel zum Ausbacken
1 Blatt Reispapier


Die Zutaten fuer den Teig rasch miteinander verquirlen und kalt
stellen. Er soll eiskalt sein, wenn Ihr ihn verarbeitet, dann wird die
Kruste nachher knuspriger.

Inzwischen die weiteren Vorbereitungen erledigen: Tongu-Pilze heiss
ueberbruehen, 30 Minuten einweichen. Die Fischfilets schraeg in
portionsgerechte Stuecke schneiden.

Den Kalmar haeuten. Die Innereien aus dem Beutel ziehen, Kalmar
umstuelpen, auch die innere duenne Haut abziehen. Die Flaeche kreuzweise
mit einem Messer einritzen - aehnlich wie die Schwarte eines
Schweinebratens, nur die Schnitte viel enger setzen. Den Kopf
abschneiden, Tentakeln saeubern.

Die Garnelen soweit schaelen, dass ihr Schwanzende noch dranbleibt,
laengs aufschlitzen, schwaerzlichen Darm entfernen.

Tongu-Pilze aus dem Wasser nehmen und die Stiele herausschneiden. Das
Gemuese folgendermassen zuschneiden: Aus der Moehre schraeg vier Scheiben
herausschneiden, aus der Paprikaschote vier etwa 3x5 cm grosse Stuecke.
Die Aubergine laengs vierteln, jedes Viertel wie ein Faecher einschneiden
(wie man das vom Gurkenfaechern her kennt). Den Zucchino ebenfalls
schraeg in knapp 5 mm duenne Scheiben teilen.

Alles nacheinander in Mehl wenden, ueberschuessiges Mehl gut
abschuetteln. Jeweils durch den Teig ziehen, abtropfen lassen und
schwimmend im Fett knusprig backen. Dabei die Stuecke auf keinen Fall
braun werden lassen - sie muessen von hellem Gelb sein.

Die Nudeln quer halbieren. Jeweils ein Buendel mit einer Seite in den
Teig tauchen und ebenfalls ausbacken - es entsteht so ein huebsches
filigranes Baeumchen, mit dem man den Teller dekoriert.

Die ausgebackenen Stuecke werden auf einem gefalteten
Reispapierblatt angerichtet.

Dazu wird eine Dip-Sauce serviert: 1/2 Tasse Mirin (japanischer
Kochwein), 1/2 Tasse Sojasauce, 2 Tassen Wasser, in dem 4 Algenblaetter
(Nori) eingeweicht wurden, und 1/2 Tl. Salz zusammen aufkochen.
Abgekuehlt in Schaelchen vor jeden Gast stellen

Tip: Ihr koennt Mirin durch suessen Sherry ersetzen, nehmt dann
aber etwas weniger.

Ausserdem bekommt jeder drei weitere Schaelchen: Im ersten befindet
sich feingeriebener Rettich, im zweiten ebenso feingeriebener Ingwer
und im dritten Salz, garniert mit einer duennen Zitronenscheibe.

Jeder ruehrt nun in seine Saucenportion nach eigenem Gusto
Rettich, Ingwer, Salz oder Zitrone und stippt die fritierten
Bissen vorm Verspeisen hinein.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:38:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tempura, japanisch fritierte Happen

500 g Rohe Garnelen
500 g Fischfilet; Kabeljau
-- Schellfisch, Steinbeisser
250 g Champignons
250 g Zucchini
1 Bd. Lauchzwiebeln
1 Rote Paprikaschote
1 cn Bambussprossen
1 cn Gingkonuesse
1 cn Lotoswurzeln

FUER DIE SAUCE
50 ml Medium Sherry
50 ml Japanische Sojasauce
250 ml Dashi; Bruehe, als Instant-
-- Produkt erhaeltlich

FUER DEN BACKTEIG
1 Ei
1 Prise Backpulver
125 g Mehl
250 ml ;Wasser
* ZUM FRITIEREN
1 l Sonnenblumenoel
150 ml Sesamoel
* ZUM GARNIEREN
1 Weisser Rettich
50 g Ingwerwurzel


Die Sache ist ganz einfach: Gemuese, Fisch und Meeresfruechte werden durch
einen duennfluessigen Teig gezogen und in Oel gebacken. Das Ergebnis sind
zarte und knusprige Huellen mit einer saftigen Fuellung: luftige Gebilde,
die man rasch Geniessen muss. So bietet es sich an, Tempura am Tisch
zuzubereiten, im Wok mit einem Gasbrenner oder einer Elektroplatte darunter
oder auch in einer elektrischen Friteuse.

Die vorbereiteten Zutaten kommen auf einer grossen Platte auf den Tisch.
Der Teig, der ganz frisch geruehrt sein muss, steht in einer Schuessel auf
Eis. Die Happen werden in den Teig getunkt und sogleich ausgebacken.

Fuer den typischen Geschmack sorgt eine Mischung aus einem Teil Sesamoel
auf sechs Teile Sonnenblumen-, Erdnuss- oder Sojaoel. Die Oelmischung muss
190 Grad heiss sein. Man gibt immer nur wenige Stuecke hinein, so dass sie
gut schwimmen koennen und die Oeltemperatur nicht zu stark absinkt, die
Teighuelle geriete sonst zaeh.

Die Teller der Tischrunde sind mit Papierservietten bedeckt, um
ueberschuessiges Oel von den fritierten Stuecken aufzusaugen.

Jeder Gast hat eine Schale mit Tempura-Sauce zum Tunken der gebackenen
Teile.

Fuer eine vegetarische Version des Gerichts den Fisch durch zusaetzliche
Gemuese ersetzen, zum Beispiel durch Broccoli und Spargeln; bei der Sauce
nehmen Sie statt Dashi eine Gemuesebruehe.

Die Garnelen ausloesen, Schwanzflossen belassen. Den Fisch in ein
Zentimeter dicke Stifte schneiden. Die Konservengemuese gruendlich
abtropfen lassen, trockentupfen und in duenne Scheiben schneiden. Die
frischen Gemuese putzen und in mundgerechte Stuecke schneiden. Alles auf
einer Platte anrichten, mit Folie bedecken und kuehl stellen.

Fuer die Sauce Sherry erhitzen und flambieren. Nach dem Ausbrennen die
uebrigen Zutaten zugeben, einmal aufkochen, auf Zimmertemperatur abkuehlen
lassen, evtl. mit Salz abschmecken.

Rettich und Ingwer fein raspeln.

Fuer den Teig unmittelbar vor dem Backen das Ei mit eiskaltem Wasser
verquirlen. Mehl und Backpulver einruehren; nur solange ruehren, bis die
Mischung gleichmaessig ist. Die Teigschuessel in Schuessel mit Eis stellen.

Das Oel auf 190 Grad erhitzen.

Gemuese und Fischstuecke in den Teig tauchen, abtropfen lassen und goldgelb
backen, auf Kuechentuch kurz abtropfen lassen. Nach Belieben in die Sauce
tunken, die mit Rettich und Ingwer abschmeckt werden kann.

Als Getraenk passt gruener Tee, Bier, ein spritziger Weisswein.

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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 10:39:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Thailändischer Fisch

1 frischer, ganzer Fisch,
-- ca. 400-500 g
-- z.B. Dorade oder Barsch
-- kein Plattfisch
6 Knoblauchzehen
getrocknete Chilischoten
-- oder Chilipulver
1 bn Thai-Basilikum
2 frische grüne Chilis
Pfeffer, Salz
50 g Butter


4 Knoblauchzehen halbieren oder vierteln, je nach Größe. Die Chilischoten
mahlen oder kleinhacken. Den Fisch mit Pfeffer, Salz und den gemahlenen
Chilis einreiben.

In regelmäßigen Abständen rundherum mit einem scharfen Messer ca. 1 cm
lange und tiefe Kerben einschneiden. Auf beiden Seiten wird der Fisch dann
in den Kerben mit den Knoblauchzehen gespickt.

Das Basilikum, die frischen Chilis und die verbleibenden Knoblauchzehen
grob hacken. Den Fisch von innen pfeffern und salzen und mit der
Kräuter-Gewürz-Mischung und einigen Butterflocken füllen. Den Fisch in eine
Auflaufform geben, mit Butterflöckchen belegen und im vorgeheizten Backofen
bei 240 °C, Umluft 190°C, etwa 40 Minuten garen, davon die ersten 20
Minuten bedeckt und die restliche Zeit unbedeckt.

Dazu paßt Basmatireis oder Naturreis und Salat.

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Veröffentlicht am Freitag, den 03. Mai, 2002 - 07:50:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Thailändisches Fisch-Curry


4 Frische grüne Chilischoten
4 Frühlingszwiebeln
1 sm Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 tb Zitronengras; gehacktes
1 tb Korianderwurzel; gehackte
6 tb Korianderblätter
6 Schwarze Pfefferkörner
1 ts Korianderpulver
2 ts Kreuzkümmelpulver
2 Limonen; davon
2 ts ; Limonenschale
2 ts Shrimp-Paste
1 ts Kurkuma
1 ts ; Salz
2 1/2 tb Öl (1)
1 1/2 tb Öl (2)
625 ml Kokosmilch
2 Kaffir-Zitronenblätter
- getrocknete
1 Getrocknete Galgantwurzel
1 1/2 tb Thailändische Fischsauce
750 g Fischfilet; gewürfelt
6 tb Korianderblätter

Chilischoten aufschneiden und entkernen. Chilis, Frühlingszwiebln und
Zwiebeln grob hacken. Chilis, Frühlingszwiebeln, Zwiebel, Knoblauch,
Zitronengras, Korianderwurzel, die Hälfte der Korianderblätter,
Pfefferkörner, Korianderpulver, Kreuzkümmel, Limonenschale,
Shrimp-Paste, Kurkuma, Salz und Öl (1) im Mixer zu einer glatten
Passte verarbeiten.

Öl (2) in einem Topf erhitzen. Die Hälfte der Currypaste dazugeben,
ca. 30 Sekunden unter Rühren anbraten. Kokosmilch, Zitronenblätter,
Galgant und Fischsauce unterrühren.

Fiscchwürfel dazugeben und ohne Deckel 15 Minuten köcheln, bis der
Fisch durch ist und die Sauce sämig wird.

Die übrigen Korianderblätter unterheben.

H I N W E I S !
: Das Fisch-Curry ist noch leckerer, wenn es am Vortag zubereitet wird.
Zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Grüne Chilischoten sind meistens
milder als die roten. Wenn Sie es schärfer mögen, entkernen Sie die
Chilis einfach nicht. Die restliche Currypaste können Sie in einem
luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu zwei Wochen, im
Gefrierschrank bis zu zwei Monaten aufbewahren.

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Veröffentlicht am Freitag, den 03. Mai, 2002 - 07:51:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Thailändisches Garnelen-Curry

1000 g Rohe mittelgroße Garnelen
1 sm Zwiebel
3 Knoblauchzehen
4 Rote Chilischoten getrocknet
4 Schwarze Pfefferkörner
2 tb Zitronengras; gehackt
1 tb Korianderwurzel; gehackt
2 Unbehandelte Limonen; davon
2 ts ; geriebene Limonenschale
2 ts Kreuzkümmelsamen
1 ts Paprika edelsüß
1 ts Korianderpulver
1 ts ; Salz
2 1/2 tb Öl (1)
1 1/2 tb Öl (2)
2 1/2 tb Fischsauce
1 Stück getrockneter Galgant
2 Kaffir-Zitronenblätter
500 ml Kokossahne

Garnelen schälen, Schwanzstück am Körper lasssen. Darm entfernen.
Zwiebel grob hacken.

Zwiebel, Knoblauch, Chilis, Pfefferkörner, Zitronengras,
Krianderwurzel, Limonenschale, Kreuzkümmel, Paprika, Korianderpulver,
Salz und Öl (1) im Mixer zu einer glatten Paste verarbeiten.

Öl (2) in einer Stielkasserolle erhitzen. Die Hälfte der Currypaste
hineingeben. Fischsauce, Galgant, Zitronenblätter und Kokossahne
dazugeben. Gründlich durchmischen.

Garnelen dazugeben und ohne Deckel in ca. 15 Minuten gar köcheln
lassen, bis die Sauce sämig ist. Mit Reis servieren.

H I N W E I S !
: Wenn Sie wollen, können Sie bei diesem Gericht die Köpfe an den
Garnelen lassen - das gibt einen intensiveren Geschmack. Restliche
Currypaste in einem luftdichten Behälter zur weiteren Verwendung
aufbewahren - im Kühlschrank bis zu zwei Wochen, im Gefrierfach bis
zu zwei Monate. Nehmen Sie Sie für dieses Rezept thailändische
Fischsauce (Naam Plah). Sie ist heller als die vietnamesische Nuoc
Mam.

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Veröffentlicht am Freitag, den 03. Mai, 2002 - 07:52:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Thon du feu au feu

4 Thunfischfilets, handgroß
Und ca. 2.5cm dick

Marinade
1/2 dl Olio vergine
5/16 dl Zitronensaft
4 Oreganozweiglein
Pfeffer, frisch gemahlen

Sauce
50 g Prezzomolo
20 g Oreganoblättchen
4 Schalotten
2 tb Kapern
2 Peperoncini
3/4 dl Olio vergine
1/2 dl Zitronensaft

Vorbereiten
Die Kapern in lauwarmem Wasser einweichen. Dieses nach 2 bis 3
Minuten abgießen. Die Kapern gut abtropfen lassen.

Zubereiten der Marinade
Den frischen Zitronensaft in ein Schüsselchen geben, den Pfeffer direkt
dazumahlen und nach und nach das Olivenöl darunterschlagen. Es soll eine
cremige Emulsionssauce entstehen. Die gezüpfelten Oreganoblättchen
dazugeben. Die Stengelchen ebenfalls in die Marinade legen. Zugedeckt bei
Zimmertemperatur 5 Minuten ziehen lassen. Die Fischsteaks darin drehen und
alles gut zugedeckt 30 bis 40 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.

Grillieren des Fleisches
Die Grillpfanne oder die Grillstäbe mit einer Drahtbürste reinigen
Nach dem Waschen gut trocknen und mit wenig Traubenkernöl einpinseln.
Den Grill aufs Maximum erhitzen. Die Fischstücke aus der Marinade direkt
auf den Grill legen und auf jeder Seite 1 Minute scharf anbraten. Sofort
von der Hitze nehmen und auf einem Teller, mit etwas Alufolie bedeckt,
ziehen lassen.

Zubereiten der Sauce
Prezzemolo und Oregano züpfeln und fein hacken. Das Olivenöl in
einer passenden Pfanne leicht erhitzen, die feingewürfelten Schalotten
darin anziehen, bis ein leichter Duft aufsteigt. Die gehackten Kapern
und die entkernten, feingeschnittenen Peperoncini dazugeben und sofort
alles mit dem Zitronensaft ablöschen. Die Fischstücke einlegen und alles
2 Minuten sanft ziehen lassen, auf keinen Fall zum Kochen bringen. Die
Fischstücke rasch aus der Sauce nehmen und auf eine gewärmte, aber nicht
heiße Platte legen. Die Sauce darüber nappieren und alles sofort
auftragen. Mit viel weißem Brot servieren.

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Marion
Gräte
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Veröffentlicht am Freitag, den 03. Mai, 2002 - 07:53:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Thunfisch aus dem Ofen (Palamida sto fourno)

1 1/2 kg Kartoffeln
1 lg Zwiebel
Knoblauchzehen
-- nach Geschmack
1 bn Petersilie
2 Zitronen; den Saft
Maisoel
; Salz und Pfeffer
Oregano
1 Frischer Thunfisch; geputzt
-- und vorbereitet


Wir schneiden die geschaelten Kartoffeln in mundgerechte Stuecke und
verteilen sie auf einem Backblech mit hohem Rand.

Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schneiden wir in feine Scheiben und
verteilen sie mitsamt der feingeschnittenen Petersilie auf den
Kartoffeln.

Dann mischen wir Zitronensaft mit Oel, wuerzen mit Salz und Pfeffer und
Oregano (der frische vom Eliasberg ist am besten).

Diese Sosse giessen wir ueber die Kartoffeln und schieben das Blech in
den Backofen (bei ca. 175 Grad).

Wenn die Kartoffeln halbgar sind, legen wir den Thunfisch dazu.

Wir wenden ihn ein wenig in der Oel-Zitronen-Sosse, damit er nicht
austrocknet, und garen in ungefaehr einer Stunde alles zusammen.

Dazu geben wir einen grossen Korb mit Brot und viel Wein.

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Beko
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Veröffentlicht am Samstag, den 08. Juni, 2002 - 13:09:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gefüllte Schollenfilets

Für 2 Personen


4 Schollenfilets à 120 g
Saft von 1 Zitrone,
Fisch Würzer
Mehl
1 Ei
5 El. Paniermehl
2 El. geriebener Parmesan
1 Bund Schnittlauch
2 El Crème Fraîche
2 Scheiben Gouda
2 El. Butter
Holzspießchen

-Schollenfilets waschen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln. Mit Salz und Fisch Würzer
bestreuen und in etwas Mehl wenden.
-Ei verquirlen. Paniermehl und Parmesan mischen.
-Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in Röllchen schneiden. Mit der Crème fraîche verrühren
und jeweils eine Fischseite damit einstreichen.
-Zwei Schollenfilets mit einer Scheibe Gouda belegen und die restlichen zwei Filets darauf geben. Mit
Holzspießchen
zusammenstecken. Zuerst durch das verquirlte Ei ziehen, dann in dem Paniermehl wenden.
-In erhitzter Butter von jeder Seite auf mittlerer Stufe 5 Minuten braten.
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Beko
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Veröffentlicht am Samstag, den 08. Juni, 2002 - 13:09:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Seelachsfilet mit Paprika Cremesauce


Für 4 Personen

800 gr. Seelachsfilet
1 st. große rote Paprikaschote, gewürfelt
100 gr. Zwiebeln, gewürfelt
1/4 TL Thymian, getrocknet
2 EL Butter
100 gr. Schlagsahne
200 ml Fischfond
Salz und Pfeffer
2 EL Schnittlauch, feingeschnitten
1 EL Speisestärke
Etwas Petersilie

-Seelachs waschen, in Portionen aufteilen und in wenig gesalzenem Wasser 10-12 Minuten dünsten.
-Paprika und Zwiebeln mit Thymian in Butter dünsten.
-Schlagsahne und Fischfond zugeben.
-5-7 Min. köcheln, dann im Mixer pürieren und durchsieben.
-Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
-Schnittlauch direkt vor dem Servieren zugeben.
-Mit Petersilie garnieren.
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Beko
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Veröffentlicht am Samstag, den 08. Juni, 2002 - 13:09:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Räucherfisch-Salat

Zutaten Für 4 Personen:



450 g tiefgefrorene Erbsen und Möhren, 375 g geräucherten Heilbutt, 1 Dose Maiskörner (280 g), 1 Zwiebel, 1 KL Senf, Salz, 4 EL Essig, Pfeffer, 4 EL Öl, Schnittlauch
Zubereitung Erbsen und Möhren in Salzwasser garen und abkühlen lassen.
Heilbutt zerpflücken und mit dem Gemüse und den anderen Geschmackszutaten vermengen.
Jetzt alles durchziehen lassen und mit viel frischem Schnittlauch bestreuen.
Hinweise Dazu Weisbrot reichen.

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