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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:09:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Temperaturbestimmung des Himmels und der Hölle:

Die Temperaturbestimmung des Himmels und der Hölle.

Aus den verfügbaren Daten kann die Temperatur des Himmels hinreichend genau berechnet werden. Die Quelle ist die Bibel. In Jes. 30,26 lesen wir über den Himmel:

"Ferner wird das Licht des Mondes stark wie das Licht der Sonne sein und das Licht der Sonne wird siebenmal stärker sein als das Licht von sieben Tagen."

Daher erhält der Himmel vom Mond soviel Strahlung wie wir von der Sonne erhalten, und darüberhinaus von der Sonne 7 mal 7 = 49 mal soviel wie die Erde von der Sonne erhält, also im ganzen 50 mal soviel.

Mit diesen Daten können wir die Temperatur des Himmels berechnen. Die Strahlung, die auf den Himmel fällt, wird ihn bis zu jenem Punkt aufheizen, an dem der Wärmeverlust durch Abstrahlung gerade genauso gross ist, wie die Wärme, die durch Einstrahlung aufgenommen wird. Anders gesagt, der Himmel verliert durch Strahlung fünfzigmal soviel Wärme wie die Erde. Unter Verwendung des Stefan-Boltzmann Gesetzes (bitte sich in jedem beliebigen Physik-Lehrbuch zu informieren) für Strahlung stellt man folgende Relation her:

4 . T(H) .
----
= 50 .
T(E) .

wobei T(H) die absolute Temperatur des Himmels und T(E) diejenige der Erde ist.

Die durchschnittliche absolute Temperatur der Erde kann hinreichend genau mit 300 Kelvin angegeben werden, die Berechnung ergibt dann für T(H) 789 Kelvin, das sind 525 Celsius.

Wir halten fest: Der Himmel hat eine Temperatur von 525 C.

Die Temperatur der Hölle lässt sich weniger exakt bestimmen, immerhin ist aber die Angabe einer Maximaltemperatur möglich. In der Offenbarung, Kapitel 21, Vers 8 liest man:

,,Aber die Furchtsamen und Ungläubigen sollen ihren Platz in dem See finden, der von Feuer und Schwefel brennet''.

Ein See aus geschmolzenem Schwefel bedeutet, dass seine Temperatur unterhalb des Siedepunktes liegen muss, der 444,6 C beträgt, denn oberhalb dieser Temperatur wäre der See Dampf und nicht flüssiger See. (Eine Temperatur über 444,6 C widerspräche der Bibel.)

Wir haben somit die Temperatur des Himmels exakt mit 525 C und die Maximaltemperatur der Hölle mit ca. 445 C bestimmt.

Der Himmel ist also heisser als die Hölle.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:12:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

FORSCHUNGSBERICHT: SOZIALE AUSSCHWEIFER:

VERBREITUNG:

Meist auf Marktplätzen, auf (Bus-) Bahnhöfen, an Jugendhäusern und an Kebap-Ständen anzutreffen.

SOZIALVERHALTEN:

Die in spezialisierter Sozial- und Rangordnung lebende Spezies belästigt andere, unschuldige Bürger in Rudeln mit Aufgabenteilung. Einer übernimmt dabei das Reden (siehe auch unten), wobei die restlichen wie Idioten daneben stehen, um die Stärke der Gruppe zu zeigen.

Hauptbeutetiere sind Jugendliche unter 18 Jahre. Erwachsene über 40 Jahre werden selten angegriffen. Viele instinktive Verhaltensmuster des Hundes sind dieser Art erhalten, wie z.B. das aggressive Verhalten, mit der sie ihre nicht vorhandene geistliche Stärke zum Ausdruck bringen möchten.

ERSCHEINUNGSMERKMALE:

Diese Spezies ist stets auffällig gekleidet, wobei er sich vor Normalbürgern eher lächerlich macht. Der Kopf ist meistens mit einer sogenannten "Schildkappe" bedeckt. Das Schild ist dabei häufig schräg zur Seite gerichtet. Der Rest des Körpers ist meist sportlich bekleidet, wobei die Fila - Schuhe nicht zu vergessen sind. Ein sehr auffälliges Erscheinungsmerkmal ist die sogenannte "coolness". Für alle, die nicht wissen, was das bedeutet, hier ein Paar Stichworte zur Erklärung:

* Hände meist in der Hosentaschen (außer in Angriffsposition)
* Das schräg gerichtete Schild der Kappe
* Das stets getürkte (oder geintalienerte) Lächeln beim Vorbeilaufen einer schönen Frau
* Das aufgedrehte Verhalten bei Anwesenheit einer weiblichen Schönheit
* Das Küssen der eigenen Waffe (meist Pistole, Messer oder vielleicht auch Penis)

SPRACHMERKMALE:

Außenstehenden fällt es schwer, die Komplexität der Sprachgewandtheit dieser Spezies zu verstehen. Doch mir ist es gelungen die wichtigsten Teil Ihrer Worte und Brunftschreie zu entschlüsseln: Verständigung innerhalb der Gruppe: Nun, einem Laien könnte die Sprache dem Bellen eines Hundes oder dem Jaulen eines Wolfes gleichen. Doch beides ist nicht ganz richtig. Sie werden es nicht glauben, doch die Sprache dieser Art ist verwandt mit unserer Haimatsprache: deutsch. Auffällig dabei ist, daß die Worte "weisch?" oder "wa?" sehr häufig verwendet werden. Nach langem hin und her bin ich darauf gekommen, daß es sich hierbei vielleicht um eine Art rhetorischer Fragen handelt. Denn, zumindest während meiner Forschungszeit, hat NIEMAND diese Frage mit "ja" oder "nein" beantwortet! Laut Statistiken spricht jeder einzelne dieser Spezies das Wort "weisch?" ca. 100 mal am Tag aus. Das macht, bei aktueller Bevölkerungszahl ca. 200000000 "weisch?"s pro Tag in Deutschland.

Doch, warum diese immense Verschwendung der Sprachenergie? Hängt dies vielleicht mir gewissen Verständigungsproblemen zusammen oder ist das ein Ausdruck der vorhin schon beschriebenen "coolness"?

Das wissen nur die Götter!!

Verständigung nach außen und wie Verhalte ich mich: Auf den ersten Blick zeigen sie sich sehr fürsorglich nach außen hin. Außenstehende werden häufig mit dem Sätzchen

"Hasch ‘n Problem, man?" konfrontiert.

Doch die wenigsten wissen, wie man sich tatsächlich in solch einer Lage verhält, wobei eine Hand am eigenen Kragen zusätzlich irritiert. Denken Sie dabei auch bitte wieder an unser Lieblingshaustier: Den Hund. Genau wie bei einem Angreifen eines Hundes sollte die Flucht vermieden werden, da dies eventuell die Aggressivität des Angreifers verstärken könnte! Sie müssen sich also weiterhin mit dem Satz "Hasch ‘n Problem, man?" beschäftigen.

Hier ein paar Beispiele, wie dieser Satz NICHT zu verstehen ist:
"Hasch ‘n Problem, man?" bedeutet nicht...

*...daß Sie Ihr Problem darauf hinweist, daß Haschisch Probleme macht!!

*...daß Sie Ihr Problem nach Ihrem Wohlergehen befragt. Also, informieren Sie ihn niemals über Ihre Zahnschmerzen!!! Das könnte verheerende Folgen haben!!

*...daß das "Mann sein" ein Problem für ihn darstellt!! "Hasch ‘n Problem, man?"

ist eher als rhetorische Frage zu verstehen, wobei wir wieder bei unserer Zahl 200000000 wären, die dadurch natürlich wieder ansteigt. Natürlich haben wir ein Problem: Das Gesicht, keine 20 cm von eigenen entfernt! Es wäre also ratsam zuerst mal mit "ja" zu antworten. Nicht mehr und nicht weniger. - Nun heißt es abwarten.

Diese Spezies ist von Natur aus nicht sehr intelligent, deshalb versuchen Sie doch einfach, ihn in solch einer Situation durch Ihre Intelligenz zu überlisten. Dabei sollten Sie jedoch darauf achten, ihn nicht zu beleidigen.

Die Aggressivität wird dadurch immens gesteigert, und das kann bei dieser Spezies unter Umständen sogar zu Ihrem Tod führen!
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:13:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Katzenknigge:

Die meisten Katzen wissen instinktiv, wie man sich richtig benimmt, es gibt aber bestimmt einige, die von den nachfolgenden Tips profitieren. Denkt daran, daß es nur Vorschläge sind und der jeweiligen Situation angepaßt werden können.

A) Es ist serviert!

Fresse niemals aus Deiner eigenen Schüssel, wenn Du Essen vom Tisch klauen kannst.
Trinke niemals aus Deiner Wasserschüssel, wenn irgendwo ein Glas Wasser (oder besser noch, mit Milch) steht, aus dem Du trinken kannst
Jammere niemals vor Hunger bevor die Leute das Futter aus dem Schrank nehmen. Schreie dann aber so, als ob Du seit Wochen nichts mehr zu fressen bekommen hast.
Sobald das Futter in der Schüssel ist, sollte es erst mal ignoriert werden.
B) Gäste

Setze eine überraschte und verletzte Miene auf, wenn Du beschimpft wirst, weil Du nach dem Essen auf dem Tisch zwischen dem Geschirr spazieren gehst. Der Ausdruck sollte besagen: " Aber wenn kein Besuch da ist, darf ich das doch auch!"
Wenn Du einen Schoß zum Sitzen aussuchst, achte immer darauf, daß dieser auch einen guten Kontrast zu Deiner Fellfarbe abgibt. Beispiel: eine weiße Katze sollte sich immer auf dunkle Schöße setzen.
Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen.
Falls ein Gast sagen sollte, daß er Katzen liebe, behandle ihn mit hochmütigem Stolz, verhänge Deine Krallen in den Nylonstrümpfen (falls zutreffend), beiße ihn in die Fußknöchel oder wende eine Kombination der ausgeführten Möglichkeiten an.
C) Türen

Toleriere keine geschlossenen Türen. Um die Türen zu öffnen kann man entweder daran kratzen oder dagegen schlagen. Sobald die Tür geöffnet wird, darf man selbstverständlich nicht durchgehen.
Nachdem Du befohlen hast, daß eine nach draußen führende Tür für Dich geöffnet wird, stehe auf der Schwelle, halb innen und halb außen, und fange an, über alles mögliche nachzudenken. Das ist vor allem wichtig, wenn es entweder sehr kalt oder sehr heiß ist und während der Schnaken-Hochsaison.
D) Waschtag

Setze Dich niemals in den Waschkorb mit dreckiger Wäsche, bis alles sauber ist und vielleicht gar warm vom Trockner. Dieses ist sehr wichtig, vor allem bei Handtüchern.
Helfe stets beim Wäschezusammenlegen. Zeige es den Leuten, wenn sie es Deiner Meinung nach nicht richtig gemacht haben, indem Du die Wäsche rumziehst.
Helfe stets beim Bettenmachen. Laken und Bettbezüge müssen angegriffen und gebissen werden, um sie gefügig zu machen.
E) Zusammenleben mit Menschen

Als allgemeine Regel gilt, daß man sich immer zu dem Menschen setzt, der beschäftigt ist und nicht zu dem, der im Moment nichts tut.
Liest einer Deiner Menschen ein Buch oder eine Zeitung, versuche immer, Dich darauf zu setzen. Wenn das nicht möglich ist, so setze Dich zwischen Buch und Gesicht.
Falls Dein Mensch strickt, setze Dich ganz brav auf seinen Schoß. Vergiß aber nicht, ab und zu die Stricknadeln anzugreifen.
Wenn Dein Mensch beim Briefeschreiben oder ähnlichem ist, setze Dich immer auf die Papiere, auf denen er gerade schreibt. Wenn sie Dich herunterheben, beobachte sie mit trauriger Miene. paß gut auf, ob vielleicht mit Tinte geschrieben wird. sobald Du noch feuchte Tinte auf Papier siehst, setze Dich drauf. Nach dem zweiten Hinunterheben mußt Du anfangen Kugelschreiber und Bleistifte vom Tisch zu werfen,aber einzeln bitte.
Auch Schreibmaschinen sollte der Mensch nicht alleine bedienen müssen. Setze Dich auf den Schoß Deines Menschen und versuche, die Typen zu fangen. Wenn es an der Zeit ist , Papier zu beißen, dann warte, bis der Mensch ein perfekt getipptes Blatt aus der Maschine zieht.
Noch schöner sind Computer. Warte, bis das Telefon klingelt und der Mensch den Computer verläßt und spiele "Katze auf der Tastatur". Du wirst staunen, was Du alles auf dem Bildschirm sehen kannst.

Das waren einige Richtlinien, Du kannst weiter improvisieren. Denke daran, daß eine erfolgreiche Katze immer gut ausgeruht ist ; schlafe deshalb fast den ganzen Tag damit Du nachts um 3 Uhr fit bist, um auf dem Bett Bergsteigen oder Mäusefangen zu spielen.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:15:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Politik:

Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint:

"Natürlich kann ich Dir das erklären.
Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um Dein Wohl, also bist Du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du verstanden ?"

Der Sohn ist sich der ganzen Sache nicht sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und wie am Spiess schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter.

Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik sei und es mit e i g e n e n Worten erklären könne.

Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus vögelt die Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voller Scheisse !"
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:19:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Pinkeltypen:

Es gibt zahlreiche Pinkeltypen. Zu welchen gehören Sie, oder Ihr Partner?


Aufgeregter Typ:
Kann das Hosenloch nicht finden, zerreisst die Hose oder reisst die Knöpfe ab.


Verträglicher Typ:

Schliesst sich Freunden zu einem gemütlichen Pinkeln an, egal, ob er es nötig hat oder nicht.


Schamhafter Typ:

Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht. Tut, als ob er gepinkelt hätte, und geht ungepinkelt fort.


Gleichgültiger Typ:

Pinkelt in den Abfluss, wenn alle besetzt sind.

Schläfriger Typ:

Pinkelt durch das Hosenbein in seinen Schuh, geht mit offenem Stall weg und ordnet zehn Minuten später ein.


Praktischer Typ:

Pinkelt ohne festzuhalten und bindet die Krawatte zur gleichen Zeit.


Angeber Typ:

Macht fünf Knöpfe auf, wenn zwei genügen.


Schwacher Typ:

Sucht verzweifelt zwischen Hemd und Unterhosen und gibt dann auf.


Geistesabwesender Typ:

Öffnet die Weste, nimmt den Schlips heraus und pinkelt in die Hosen.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:21:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Indianer:

Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:

"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."


Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:

Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
Wir wechseln die Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von ausserhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch schlagen könnte."
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde. 20. Wir richten einen unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:22:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mathe-Unterricht:

Hauptschule 1960.

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 Mark. Berechne den Gewinn!

Realschule 1970.

Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen vier fünftel des Erlöses. Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?

Gymnasium 1980.

Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte (K) für eine Menge Geld (G). G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente aus G (g) gilt: g ist 1 DM. Die Menge der Herstellungskosten (H) ist um zehn Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie das Bild der Menge H als Teilmenge der Menge G und geben Sie die Lösungsmenge (L) an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge (M)?

Integrierte Gesamtschule 1990.

Ein Bauer kauft einen Sack Kartoffeln für 50 Mark. Die Erzeugerkosten betragen 40 DM. Der Gewinn beträgt 10 DM. Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber!

Schule 2000 nach der Bildungsreform.

Ein kapitalistisch-privilegierter Bauer bereichert sich one rechtfertigunk an einem sak kartofeln um 10dm. Untersuche das tekst auf inhaltliche feler unt demonstrire uns das loesunk! Schule 2010. Es khipt kaine gartofln mer...
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:24:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Erschaffung der Erde:

Als Gott die Erde erschaffen wollte,

hatte er gerade einige skizzenhafte Vorstellungen von seinem Werk. Gott überlegte sich, welche Wesen er wohl schaffen wollte und welche Charakterzüge er wem geben will, damit alles miteinander harmoniert. Schon in seiner Vorstellung besaßen diese Wesen das Vermögen zu denken, zu atmen, zu laufen, und sogar einen Willen zu besitzen. Jeder dieser Wesen wollte natürlich die besten Charakterzüge und Eigenheiten.

Und so stritten sie sich, wer den die besten Eigenschaften zu bekommen hätte. Da Gott gerne schnelle Entscheidungen trifft begann mit seiner Arbeit. Also nahm Gott Lehm vom Boden und...

... erschuf den Esel und sagte zu ihm:
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Du wirst 50 Jahre leben".
Darauf entgegnete der Esel:
"50 Jahre so zu leben ist viel zu viel. Gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre".

Und es war so. Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschen wachen. Du wirst der ergebenster Freund des Menschen werden. Du wirst essen, was der Mensch übrig läßt, und du wirst 30 Jahre leben".
Der Hund antwortete: "30 Jahre so zu leben ist viel zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 15 Jahre".

Und es war so. Dann erschuf Gott den Affen und sprach:
Du bist ein Affe, Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und herumalbern, und du sollst 20 Jahre leben".
Der Affe sprach: "20 Jahre als Clown der Welt zu leben ist viel zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre".

Und es war so. Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm:
"Du bist ein Mann - das einzige rationale Lebewesen das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und du wirst neues kreieren und du wirst 20 Jahre leben".
Darauf sprach der Mann: "Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen dazu".

Es soll sein, wie Du sagst, sprach Gott. Und Gott sorgte dafür, daß der Mann 20 Jahre lebte als Mann. Dann soll er heiraten und 20 Jahre wie ein Esel von morgens bis abends arbeiten und schwere Lasten tragen. Dann soll er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und essen, was ihm die Familie übrig läßt. Schließlich im hohen Alter lebt er 10 Jahre wie ein Affe, verhält sich wie ein Idiot zur Belustigung seiner Enkelkinder".

Und Gott lehnte sich zurück und dachte darüber nach, wie er denn wohl die Frau schaffen sollte.....
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:25:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Cola Dose:

Wie ich eine Cola-Dose richtig aufmache hehe

"Was soll den DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heisst nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm bein Dosenöffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele
Der 08-15-Typ:
Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurückgebogen.


Der coole Typ
Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermaessig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.


Der Rambo-Typ:
Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmässig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.


Der Saeufer:
Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller !). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachem Magen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert !


Der Snob:
Zieht sich erstmal die weissen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.


Der gewalttätige Typ:
Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.


Der Programmierer:
Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.


Der Bastler:
Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfügen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.


Der Physiker
Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschliessend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist !). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.


Der Chemiker:
Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall uebertönt das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.


Der Mantafahrer:
Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Strasse und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf.


Der Sozial-Psychologe:
Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.


Der Ostfriese:
Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann ! Kein Zischen (logisch) !


Der Indianer:
Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschliessend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.


Der Proll:
Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken ! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reisst er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen-Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuss bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus) !
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:29:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gesund bleiben..aber andere in den Wahnsinn treiben:

Setz Dich in der Mittagszeit in dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren

Ruf Dich selbst über die Sprechanlage. Verstelle dabei nicht Deine Stimme.

Finde heraus, wo Dein Chef/Deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen Klamotten. Trage sie immer einen Tag, nachdem Dein Chef/Deine Chefin sie getragen hat. Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen Geschlecht ist!

Schicke e-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was Du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf der Toilette.

Befestige Moskito-Netze rund um Deinen Schreibtisch.

Bestehe darauf, daß Du die eMail-Adresse "Xena Göttin des Feuers@firmenname.com" oder "Elvis the king@firmenname.com" bekommst.

Jedesmal, wenn Dich jemand bittet, etwas zu tun, frage, ob er Pommes-Frites dazu will.

Ermutige Deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

Stelle Deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'.

Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald alle ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.

Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die 'Verwendungszweck'-Zeile all Deiner Überweisungen.

Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst Du vielleicht".

Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung".

Stelle Deinen Monitor so ein, daß seine Helligkeit das komplette Büro erhellt. Bestehe gegenüber anderen darauf, daß Du das so magst.

Benutze weder Punkt noch Komma

Hüpfe so oft wie möglich anstatt zu gehen.

Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

Gib beim McDrive an, daß die Bestellung zum Mitnehmen ist.

Singe in der Oper mit.

Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.

Teile Deinen Freunden fünf Tage im voraus mit, daß Du nicht zu ihrer Party kommen kannst, weil Du nicht in der Stimmung bist.

Und der letzte Weg, Leuten auf die Nerven zu gehen: Schick diese eMail an jedem in Deinem Adress-Buch, sogar wenn sie sie dir geschickt haben oder Dich gebeten haben, dir keinen Schrott zu schicken.
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Marion

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Bill Gates und Bic Mac:

Bill Gates im McDonalds Bill Gates:

Ich haette gerne einen Bigmac.
Kassierer: Einen Bigmac, eine Cola. macht $6.99.

B:Ich habe nur einen Bigmac bestellt!
K:Die Cola gehoert dazu, ist Teil eines Gesamtpakets.

B: Wie bitte? Die Cola zahle ich nicht.
K: Brauchen sie auch nicht. Die Cola ist gratis.

B: Aber kostete der Bigmac alleine bisher nicht $3.99?
K: Stimmt, aber der Bigmac hat jetzt neue Leistungsmerkmale. Er hat eine Cola im Lieferumfang!

B: Ich habe eben erst eine Cola getrunken. Ich brauche jetzt keine Cola.
K: Dann gibt's auch keinen Bigmac.

B: Na gut, ich zahle $3.99 und verzichte auf die Cola.
K: Man kann die Teile des Gesamtpaketes nicht trennen. Bigmac und Cola sind nahtlos integriert.

B: Quatsch. Big Mac und Cola sind zweierlei!
K: Passen sie mal auf. (er tunkt den Bigmac in einen Becher Cola.)

B: Was soll denn das?
K: Das ist im Interesse des Kunden, denn so können wir einen einheitlichen Geschmack in allen Komponenten garantieren.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:34:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Genug von den 90-iger wenn:

Du versuchst, beim Mikrowellenherd Dein Passwort einzugeben.

Du seit Jahren kein Solitaire mehr mit echten Karten spielst.

Du Deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via Email fragst, ob sie Lust auf Bier haben und sie antworten via Email "O.K., gib mir 5 Minuten".

Du 15 verschiedene Telefonnummern hast, um Deine 3-koepfige Familie zu erreichen.

Du mehrmals pro Tag mit einem Typen in Suedamerika chattest, aber dieses Jahr noch nie mit Deinem Nachbarn gesprochen hast.

Du Dir einen neuen Computer kaufst, und eine Woche spaeter ist er veraltet.

Der Grund warum Du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst, der ist, dass sie keine E-Mail Adressen besitzen.

Du die Post-Tarife fur eine Briefmarke nicht mehr kennst.

Für Dich organisiert sein bdeutet,
verschiedenfarbige Post-It Kleber zu besitzen.

Du Die meisten Witze, die Du kennst, Du in einer Email gelesen hast.

Du den Firmennamen angibst, wenn Du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.

Du Zuhause die 0 druecken musst, um beim telefonieren rauszukommen.

Du seit 2 Jahren am gleichen Schreibtisch sitzt und dort fuer 3 verschiedene Firmen gearbeitet hast.

Dein Firmenschild einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst wird.

Das schlimmste am Computerabsturz der Verlust Deiner Bookmarks ist.

Du zur Arbeit gehst, wenn es dunkel ist, und Du von der Arbeit kommst, wenn es dunkel ist, und das auch im Sommer.

Du ein konfigurierbares Programm hast, das Dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.

Du seit Jahren "Ferien" machst durch Überzeit-Kompensation.

Deine Eltern Dich beschreiben mit "er/sie arbeitet mit Computer".

Du Deine Kinder dank der Photos auf dem Schreibtisch erkennst.

Du diese Liste gelesen und dauernd genickt hast.

Du Dir überlegst, wem Du diese Liste forwarden kannst........
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:36:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Geschichte vom Sex:

Man mag sich fragen, wie ist der Sex entstanden.

Hier haben wir die Lösung gefunden.

Von der Entstehung bei Adam und Eva bis hin zur Neuzeit. Quasi - Sex im Wandel der Zeit.

Wer andere Erfahrungen gemacht haben sollte, oder in der Familienchronik andere Varianten findet, mag sie mir schicken. Denn dann schreiben wir das Buch von Sex halt wieder neu nach dem Motto:

Da wird Sie geholfen...
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:47:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Fotografieren von Welpen:

Nehmen Sie einen neuen Film aus der Schachtel und laden Sie Ihre Kamera.

Nehmen Sie die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie sie in den Abfalleimer.

Nehmen Sie den Welpen aus dem Abfalleimer und bürsten Sie ihm den Kaffeesatz aus der Schnauze.

Wählen Sie einen passenden Hintergrund für das Foto

Montieren Sie die Kamera und machen Sie sie aufnahmebereit.

Suchen Sie Ihren Welpen und nehmen Sie ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.

Platzieren Sie den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehen Sie zur Kamera.

Vergessen Sie den Platz und kriechen Sie Ihrem Welpen auf allen Vieren nach.

Stellen Sie die Kamera mit einer Hand wieder ein und locken Sie Ihren Welpen mit einem Leckerchen.

Holen Sie ein Taschentuch und reinigen Sie das Objektiv vom Nasenabdruck.

Nehmen Sie den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und werfen Sie ihn weg (den Blitzwürfel natürlich!)

Sperren Sie die Katze hinaus und behandeln Sie die Kratzer auf der Nase des Welpen mit etwas Gel.

Stellen Sie den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.

Versuchen Sie, Ihrem Welpen einen interessanten Ausdruck zu entlocken, indem Sie ein Quietschepüppchen über Ihren Kopf halten.

Rücken Sie Ihre Brille wieder zurecht und holen sie Ihre Kamera unter dem Sofa hervor.

Springen Sie rechtzeitig auf, nehmen Sie Ihren Welpen am Nacken und sagen Sie zu ihm: "Nein - das machst du draußen!"

Rufen Sie Ihren Ehepartner, um Ihnen beim Aufräumen zu helfen.

Mixen Sie sich einen doppelten Martini.

Setzen Sie sich in einen bequemen Lehnstuhl und nehmen Sie sich vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz" und "Platz" zu üben.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:48:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ausländisch für Anfänger:

Achten Sie bitte auf die richtige Betonung!

Ahallabadohnedach - Freibad (arab.)
Machamalahalabad - Schwimmbad-Konstrukteur
Arabella - Schöner Papagei
Bagdad - Befehl eines Bäckers an den Lehrling (arab.)
Ballerina - Revolverbraut
Belgrad - Lärmskala für Hunde
Bhagwan - Arbeitswut eines Konditors
Bibel - Nagetier (chines.)
Bravda - Gehorsamsbefehl an Hunde (russ.)
Budapest - Ungelüftete Stube
Espresso - Arbeitsbereich der Mafia (ital.)
Fidel Castro - Geigenkasten (kubanisch)
Garibaldi - Schnellkochtopf (ital.)
Gebet - Aufforderung zum Schlafengehen
Mannwadamahaada - "Glatze" (arab.)
Helsinki - Die Sonne ist weg! (fin.)
Istanbul - Steht da ein Polizist (turk.)
Kanada - Niemand zu Hause (bayrisch)
Knochenmark - Währung für Hundesteuer (BRD)
Leberknodel - Krankhaftes Organ
Literatur - Bierabfüllmaschine
Machmahall - Tontechniker (arab.)
Mormonen - Wirkstoffe im Blut
Moskau - Ikokaugummi
Mubarak - Kuhstall (arab.)
Nottingham - Kein Schinken mehr vorhanden (engl.)
Patronat - Munitionsmagazin
Pizza - Ital. Stadt (schiefer Turm)
Platitude - Disc-Jockey (weibl.)
Pomade - Darmschmarotzer
Pullman - Polizist (engl.)
Rotterdam - Verdammter Linker (holland.)
Scharlach - Bitte des Komikers an Publikum
Schnitzel - Holzarbeiter (japan.)
Spektakel - Dicker Hund
Taktik - Defekter Wecker
Tangente - Veralgter Wasservogel
Transistor - Langsame Nonne (engl.)
Vollzugsanstalt - Heim mit undichten Fenstern
Washington - Musizieren bei Körperpflege
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:49:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Computertypen:

Die verschiedenen Computermenschen

Der Chefsoftwareentwickler

Er ist mit seinem Computer fest verwachsen, tippt schneller, als der Computer es verarbeiten kann, denkt in Assembler, übersteht Schocks von 380 V und kennt alle Chips auswendig.

Der Starprogrammierer

Er sitzt 20 Stunden pro Tag am Computer, tippt 10 Wörter pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, Assembler, Fortran, Logo, APL, Algol, Prolog und C, hält 220 V aus und kennt alle Handbücher.

Der Diplom-Informatiker

Benutzt seinen Computer 16 Stunden am Tag, tippt 10 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal, BASIC, C und Assembler fließend, kann einen heißen Lötkolben kurz anfassen und hat alle Handbücher.

Der Informatiker

Er verbringt seinen Arbeitstag und alle Pausen vor dem Computer, tippt 5 Zeichen pro Sekunde, beherrscht Pascal und BASIC fließend, überbrückt Sicherungen, weiß, wo es in der Bibliothek die Handbücher gibt.

Der Programmierer

Er verbringt nur die reine Arbeitszeit vor dem Computer, tippt wie eine Sekretärin, kann mit Hilfe eines Nachschlagewerkes in Assembler programmieren, kann Sicherungen austauschen und weiß, wo er Handbücher kaufen kann.

Der Informatikstudent

Sitzt als Hobby vor dem Computer, tippt 10 Wörter pro Minute, kann mit Hilfe eines Lehrbuches kleine Pascal-Programme erstellen, kann Batterien im Taschenrechner auswechseln, weis, dass es Handbücher gibt.

Der User

Sitzt ab und zu am Computer, tippt ein Wort pro Minute, kann kurze BASIC- Programme abtippen, bekommt von einer 9V-Batterie einen Schlag und interessiert sich nicht für Handbücher, weil er sie sowieso nicht versteht.

Das J...

Er weiß gerade eben, was der Bildschirm ist, trifft keine Taste beim ersten Versuch, findet weder die Diskette mit der Programmiersprache, noch könnte er sie einlegen, kann keinen Stecker einstecken, ohne einen Schlag zu bekommen und hat keine Handbücher, weil er sowieso nicht lesen kann. Und wenn er programmiert, dann in PASGOL oder ALFONS 68.

Der Hacker

Er ist eins mit dem Computer, tippt nicht, sondern überträgt seine Gedanken direkt an den Computer, schreibt bei Bedarf schnell selbst eine Programmiersprache, erzeugt die benötigten 220 V selbst und hat alle besseren Handbücher geschrieben.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:54:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Killervirus:

Der Killer-Virus
Achtung!

Wenn Sie eine e-Mail mit dem Titel "Bad Times" erhalten, löschen Sie die sofort, ohne sie zu lesen. Es handelt sich hierbei um den bislang gefährlichsten e-Mail-Virus.


Er wird Ihre Festplatte formatieren.


Und nicht nur die, sondern alle Disketten, die auch nur in der Nähe Ihres PCs liegen.


Er wird das Thermostat Ihres Kühlschranks so einstellen, dass Ihre Eisvorräte schmelzen und die Milch sauer wird.


Er wird die Magnetstreifen auf Ihren Kreditkarten entmagnetisieren, die Geheimnummer Ihrer EC-Karte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorecorders verstellen und Subraumschwingungen dazu verwenden, jede CD, die Sie sich anhören, zu zerkratzen.


Er wird Ihrem Ex-Freund/der Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen.


Er wird Frostschutzmittel in Ihr Aquarium schütten.


Er wird all Ihr Bier austrinken und Ihre schmutzigen Socken auf dem Wohnzimmertisch plazieren, wenn Sie Besuch bekommen.


Er wird Ihre Autoschlüssel verstecken, wenn Sie verschlafen haben und Ihr Autoradio stören, damit Sie im Stau nur statisches Rauschen hören.


Er wird Ihr Shampoo mit Zahnpasta und Ihre Zahnpasta mit Schuhcreme vertauschen, während er sich mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin hinter Ihrem Rücken trifft und die gemeinsame Nacht im Hotel auf Ihre Kreditkarte bucht.


Bad Times verursacht juckende Hautrötungen.


Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Fön gefährlich nah an eine gefüllte Badewanne plazieren.


Er ist hinterhältig und subtil.


Er ist gefährlich und schrecklich.


Und ausserdem ist er lila!
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:55:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ausfall der EDV-Notfallmassnahmen:

Bitte beachten Sie im Falle des Ausfalls datentechnischer Geräte unbedingt folgende Richtlinien:
Wenn der Computer nicht arbeitet, müssen auch Sie nicht arbeiten!
Computerausfallzeiten gelten lt. § 128 des Betriebserschlaffungsgesetzes als Pausenzeiten.
Benutzen Sie um Himmels willen keine Schreibmaschine!
Korrespondenz kann warten, bis sich Ihr elektronischer Knecht wieder zurückmeldet.
Bedienen Sie Kunden keinesfalls, solange die EDV streikt, auch wenn deren Ansinnen überhaupt nichts mit dem Computer zu tun hat.
Weisen Sie um Unterstützung bittende Arbeitskollegen mit dem Hinweis auf die defekte Hardware ab. Diese machen es nämlich genauso, wenn ihre EDV streikt.
Machen Sie sich auf keinen Fall handschriftliche Notizen, die Sie nachträglich in Ihre Datenbank eingeben könnten.
Schreiben mit der Hand ist eine steinzeitliche Technik, die Ihrer nicht würdig ist.
Unternehmen Sie auf keinen Fall etwas, um die Computerkrise zu beenden, auch wenn Sie genau wissen, wo der Fehler liegt.
Warten Sie ab, bis Irgendwer einen Experten verständigt, der es versteht, aus dem kleinen Problem eine globale Katastrophe zu machen.
Und: Vermeiden Sie eigenständiges Denken, solange dies irgendwie möglich ist. Ihr EDV-Berater!
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:56:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

In der Bibel stand:

Die erste Automarke: Ford
Denn in der Bibel heißt es schon: ... und sie sündigten in einem Ford.

Das erste Telefon stand in Nöthen:
Und bist Du in Nöthen, so rufe mich an

Meine Frau stand schon in der Bibel:
Eine große Dürre wird kommen

In welcher Tonart spielten die Posaunen von Jericho?
In D-Moll, den sie D-Moll-ierten alles

Und der erste Taxifahrer hieß bekanntlich Schlimmes.
Denn es steht geschrieben: Schlimmes wird euch wieder fahren!

Fußball gab es schon vor 2000 Jahren:
In der Bibel steht: Jesus trat ins Tor, die Jünger im Abseits.
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Marion

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. November, 2000 - 22:57:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wäre Gott eine Frau:

Die zehn wichtigsten Änderungen wenn Gott eine Frau wäre

10. Der "Kölner Dom" hiesse "Kölner Domina".

9. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es Morgen nicht die ganze Nachbarschaft weiss.

8. Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit.

7. Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware-Party gewesen.

6. Die Zehn Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, ausserdem wären es nicht zehn Gebote, sondern mindestens 526.

5. Das fünfte Gebot:"Du sollst nicht schnarchen!".

4. Der Mann wäre so erschaffen, dass er länger als eine Minute Sex machen kann.

3. Aus dem langweiligen "Grüss Gott!" würde "Du, und grüss auch die Göttin gaaanz gaaanz lieb von mir und richte ihr aus, dass ihr die neue Frisur ganz toll steht.

2. Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger aber auch keine Sportschau.

1. Jesus wäre ans Kreuz genäht worden.

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