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Bekos Anglerforum » Und das mal zum Nachdenken! » Setzkescher - ja oder nein ... » Archivieren bis zum 21. November 2000 « Zurück Weiter »

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Just

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 13:09:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meiner Meinung nach ist der Setzkescher in den allermeisten Fällen überflüssig. Wenn ich einen Fisch gefangen habe und ihn mitnehmen möchte, dann töte ich ihn sofort. Er wird ausgenommen, ausgewaschen, in ein trockenes Küchentuch eingeschlagen und in den Schatten gelegt. Auf keinen Fall gehört er in eine Plastiktüte o.ä.
Am Walchensee sind wir oft 8-10 Stunden mit dem Ruderboot draußen. Oft fangen wir schon beim Ausfahren den ersten Saibling. Abgesehen davon, das Salmoniden sowieso nicht gehältert werden dürfen, wird der Fisch, sofern maßig, behandelt, wie oben beschrieben und kommt in einen Weidenfischkorb. Dieser ist gut durchlüftet, das ist wichtig bei der Lagerung, abends werden die gefangenen Fische dann eingefroren. So behandeln wir alle gefangenen Fische, ob Karpfen, Barsche, Hechte oder was auch immer. Der Setzkescher bereitet dem Fisch meiner Meinung nach Streß, da er ihn an seinem natürlichen Fluchtinstinkt hindert. Auch die Hälterung auf engstem Raum von natürlichen Feinden, wie z.B. Barsch und Weißfisch, erzeugt Streß, abgesehen davon, dass Kamm - und Rundschupper, wegen der Verletzungsgefahr für die Rundschupper, sowieso nicht zusammen gehältert oder lebend transportiert werden dürfen.
Wenn unsere Methode nicht funktionieren würde und der Fisch dadurch ungeniesbar würde, dann hätten wir schon 1000 mal im Krankenhaus liegen müssen. Man sollte immer bedenken, das der Fisch ein Lebewesen ist, dem man nicht ohne vernünftigen Grund Leid zufügen sollte. Setzkescherhälterung ist für mich kein vernünftiger Grund, da eine adäquate Alternative zur Verfügung steht.
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Beko

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 16:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich bin schon immer dieser Meinung gewesen, leider teilen diese Ansicht nur wenige und igrorieren alle Argumente gegen den Einzatz des hälterns im Setzkescher!
Siehe auch meine Beiträge/ Kommentare dazu:
nur ein kleiner Stich.........

von Scholli, der schon lange nichts von sich hat lesen lassen, die von den meisten gebräuchlichen "Argumente" für den Setzkescher:

und meine Antwort:
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Just

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 18:20:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe früher auch gehältert, aber nicht alles, was früher als gut und ok angesehen war, muss das zwangsläufig auch heute noch sein, das gilt natürlich auch umgekehrt. Ich hänge auch an alten Traditionen, aber manche haben sich einfach als falsch herausgestellt. Aber dafür bin ich als Mensch mit einem Hirn ausgestattet, das es zulässt, über so etwas nachzudenken und evtl. mein Verhalten dementsprechend zu ändern. Vor der Veränderung steht natürlich die Einsicht. Diese logische Denkweise unterscheidet unter anderem den Menschen vom Tier.
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Beko

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 18:55:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das hast Du schön ausgedrückt, einschlägige Magaziene sehen das leider anders und "heizen" das eigentlich schon abgelegte Thema immer wieder an.
Ich habe diverse gespräche am Gewässer hinter mir, bei den alten kann man sagen das sie aussterben, was mich nur ärgert ist, wenn mich ein Jungangler dezent darauf hinweist, daß der da hinten(eben einer der alten unverbesserlichen, unbelehrbaren)doch auch einen Setzkescher benutzt......
Wie soll man dem begegnen?
Ich appelier jedenfalls an das Gewissen und die Folgen verbotene Utensielen einzusetzen und habe auch keine Hemmungen jemanden vor den Schiedsausschuß zu bringen.

Mit der Rachensperre ist es ähnlich, bei untermaßigen Hechten auf keinen Fall einzusetzen -bei abgeschlagenen O.K.
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Just

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 19:41:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Deswegen fische ich normalerweise nur mit Einzelhaken (außer bei bekannten großen Hechten, grins)und vergeige lieber ab und zu mal einen Biß. Aber da braucht man keine Rachensperre, der einzelne Haken lässt sich relativ einfach herausholen. Ich besitze zwar eine Rachensperre, aber die liegt seit 25 Jahren unbenutzt in der Kiste. Ist auch eine Schonrachensperre, mit Kugel statt Spitzen. Hab' die Kugeln damals mit Tesaband umwickelt, hält dann auf jeden Fall in dem zähnestarrenden Hechtrachen. (siehste, könnte ich wieder als Tipps&Tricks bei F&F einschicken, grins, vielleicht mach ich's ...)
Jemand wegen eines Setzkeschers anzuzeigen, davor schrecke ich zurück, die Sachlage ist ja nicht entgültig geklärt. Ich appeliere in den Lehrgängen halt immer an die Moral, ob's was nutzt, weiss ich nicht.
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Rudi

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Veröffentlicht am Montag, den 23. Oktober, 2000 - 22:33:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Just,
zu Deiner Ausführung über die Frischhaltung wundere ich mich schon ein wenig. Du schreibst:

in ein trockenes Küchentuch eingeschlagen und in den Schatten gelegt

Ich habe immer ein nasses Teuch verwendet, damit der Fisch nicht austrocknet. Auch dachte ich, das ein trockenes Tuch festkleben würde.

Rudi....sichnochimmerfragendwarumtrockenundnichtnass
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Just

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Veröffentlicht am Montag, den 23. Oktober, 2000 - 23:02:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Rudi, die Sache ist ganz einfach, je trockener desto besser. Feuchtigkeit, noch dazu, wenn sie erwärmt ist (das wird sie auch im Schatten), ist der ideale Nährboden für Bakterien. Man kann zwar den "Kühlschrankeffekt" anführen, aber ich für meinen Teil halte es lieber mit der Trockenheit und "fahre" seit vielen Jahren gut damit. Da könnte man auch schon wieder ein neues Thema daran entzünden, es gibt nämlich auch die Theorie, die durchaus nicht unlogisch ist, dass man den Fisch am Wasser überhaupt nicht ausnimmt, sondern erst zuhause, vor dem Verwerten (einfrieren etc.). Durch die eintretende Totenstarre, gibt es nur bei nicht ausgenommenen Fischen, haben Bakterien auch wenig Möglichkeiten ...
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udoS.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 24. Oktober, 2000 - 22:01:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo just.du hast mal irgendwo geschrieben ,ich weiß jetzt nicht mehr wo,dass du jeden untermaßigen , manchmal auch maßigen fisch zurück setzt.jetzt muss ich dich leider nerven und hab mal ein paar fragen:1.ich habe schon mal eine untermaßige schleie in unserem vereinsgewässer gefangen.der haken saß durch den kiefer und kam genau aus dem auge wieder raus.mein angelkolege sagte ich solle die schleie töten,weil das auge zu sehr verletzt war.also nahm ich sie mit.war es ein fehler sie zu töten? 2.manchmal wenn ich einen untermaßigen barsch fange ,haben sie den haken durch die kiemen .soll ich die wieder zurücksetzen? 3.wenn ich mal einen maßigen hecht fange,setz ich die nie zurück,weil sie lecker sind,weil sie in unserm vereinsteich die ganzen anderen jungfische fressen und ich fange so selten mal einen hecht.im durchschnitt alle 3 monate. bis denn UdoS.
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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 24. Oktober, 2000 - 22:27:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Udo, Du nervst nicht, für solche Fragen ist das Forum ja da. Also ...
zu 1. In Bayern wäre es richtig, dass Du die Schleie mitgenommen hast. Hier ist es gesetzlich so geregelt, das Du einen untermaßigen Fisch, wenn er so schwer verletzt ist, mitnehmen musst!!Aber die Fischerei ist Ländersache, also musst Du Dich in Deinem Bundesland erkundigen, wie dort die gesetzlichen Regelungen sind.
zu 2. gilt das gleiche wie unter Punkt 1.
zu 3. Du hast natürlich recht, wenn Du diesen Fisch mitnimmst. Ich verhalte mich da manchmal nicht ganz gesetzestreu, ich müsste einen maßigen Hecht normalerweise auch mitnehmen. Aber wenn man an einem 50er oder 60er Hecht Kopf und Schwanz abschneidet, bleibt fast nichts mehr übrig, was man noch essen könnte. Deswegen lasse ich sie noch ein bißchen wachsen. Ich blinkere nur mit Einzelhaken, da ist die Verletzung des Fisches absolut gering. Wenn er natürlich schwerer verletzt ist, nehme ich ihn auch mit. Wir haben in unserem Vereinsgewässer eine Forellenregion, dort hat der Hecht und der Aal kein Schonmaß und keine Schonzeit, das ist (in Bayern) gesetzlich festgeschrieben. (ich habe dieses Jahr erst einen 70er Hecht mitgenommen ...). Übrigens nehme ich die meisten gefangenen maßigen Fisch mit. Ich setzte meistens nur Bachforellen unter 30 cm und kleinere Hechte und Aale wieder zurück, diese allerdings nicht in der Forellenregion.
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hugo

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Veröffentlicht am Montag, den 20. November, 2000 - 12:38:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bei den meisten Gewässern wo ich bis jetzt gefischt habe, ist das ausnehmen von Fischen am Wasser untersagt. Wenn man einen langen Angeltag vor sich hat (leider viel zu selten),und man zeitig einen maßigen Fisch landen kann, bin ich der Meinung das ein Setzkescher sicher die bessere Lösung ist, als den toten Fisch stundenlang unausgenommen herumliegen zu lassen.
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Just

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Veröffentlicht am Montag, den 20. November, 2000 - 13:21:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hugo, bei einem nicht ausgenommenen Fisch tritt die Totenstarre früher ein, bei einem ausgenommenen sehr viel später. Es gibt Untersuchungen, die aussagen, das der Fisch durch die Totenstarre vor Bakterien geschützt wird. Ich bin kein Wissenschaftler, aber das leuchtet mir ein. Voraussetzung ist natürlich, dass der Fisch trocken aufbewahrt wird.
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hugo

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Veröffentlicht am Montag, den 20. November, 2000 - 20:34:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Diese Untersuchungen kenne ich nicht, daher will ich sie auch in keiner Weise anzweifeln.
Fakt ist aber , das je kürzer die Dauer zwischen Abschlagen und Einfrieren umso besser.
Ich würde mich als äuserst Weidgerechten Fischer bezeichnen, der der Kreatur mit Respekt begegnet, aber ich bin Überzeugt das man den Setzkescher im Gegensatz zu einem Drill als wirklich kleines Übel bezeichnen kann.
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Just

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Veröffentlicht am Montag, den 20. November, 2000 - 21:17:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mit Abschlagen und Einfrieren haste natürlich recht, aber ich nehme an, Du hast mein Statement zum Setzkeschergebrauch weiter oben gelesen, dann kennste ja meine Einstellung dazu ...
Da ich häufig Salmoniden fange, hat sich das Thema Setzkescher sowieso für mich erledigt, da Edelfischhälterung verboten ist, zumindest in Bayern ...
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hugo

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Veröffentlicht am Montag, den 20. November, 2000 - 22:07:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Deine Einstellung ist natürlich lobenswert, keine Frage.
Hin und wieder habe ich die Möglichkeit in der Traun bei Gmunden zu fischen, die dabei gefangenen Salmoniden werden dann natürlich sofort abgeschlagen.
Die Hälterung im Setzkescher tätige ich hauptsächlich bei längeren Ansitzperioden vor allem beim Karpfenansitz.
Bei kürzeren Ansitz macht eine Hälterung ohnehin wenig Sinn.
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Just

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Veröffentlicht am Montag, den 20. November, 2000 - 23:51:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich gehöre eher in die aktive Kategorie der Fischer ... blinkern, mit der Fliege (nur zuschauen darf keiner, grins) oder schleppen auf Seesaibling ... Ansitzen tu ich fast nur beim Aal- oder Ruttenfischen. Beim Ruttenfischen kann man eher von "anstehen" sprechen, schmunzel, sonst wird der Hintern nämlich sehr kalt ...
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hugo

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 06:32:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Leider ist auf meinem Vereinswasser das Spinnfischen gänzlich verboten (mit dem Argument daß man Karpfen reißen könnte). Auf meinem zweiten Wasser (Donauausstand), darf man auch erst ab September "spinnen" *gg*.
Dem Fliegenfischen werd ich sicher auch noch frönen(sofern jemand die Nerven aufbringt mir die wesentlichen Dinge einzubleuen).
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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 07:24:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was für'n blödes Argument, oder stehen die bei Euch "Schulter an Schulter" ...
Das Fliegenfischen haben wir auch erst vor ein paar Jahren begonnen, wir haben einen "Crash-Kurs" über 2 Tage bei einem Bekannten gemacht, der ist Ausbilder beim Verband Unterfranken - für unser Heimatgewässer reichts leicht ...
Wenn Du an der Gmunder Traun fischt, ist da nicht "fly only", das ist doch die ehemalige Strecke von Hans Gebetsroither, die heute Rudi Heger gapachtet hat ...??!!
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hugo

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 07:53:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der größte Vorteil bei meinem Verein ist die geringe Mitgliederanzahl, was allerdings den Nachteil hat, das weniger Geld in die Vereinskasse kommt. Dadurch bedingt bin ich öfters sogar allein am Wasser. Ich finde das Argument von wegen "reißen" auch äußerst beschäuert, offenbar hat der Vorstand Angst das die wenigen Räuber die noch vorhanden sind durch Besatz der ja etwas kosten könnte aufgestockt werden müßte.
Wie gesagt kann ich nur gelegentlich an der Traun fischen (2-3 mal im Jahr), und das auch erst seit heuer mittels Gästekarte. Meines Wissens hat der ggst. Streckenabschnitt sei 2000 neue Pächter die die "normale" Fischerei auch erlauben. Ich fische an der Traun mit Schwimmer, rollenden Grundblei oder Spirolinos.
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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 08:57:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hugo, wo kommste denn her, bzw. in welchem Verein biste denn ?
Unser Verein hat ca. 130 Mitglieder, incl. Jugend, aber an unserem Fliessgewässer fischt kaum einer, die Meisten hocken an unseren Teichen.
Gitta und ich sind in "unserem" Abschnitt meistens allein zugange.
Die Traun war mal ein Spitzengewässer mit internationalem Ruf, Hemingway und Ritz haben dort gefischt, aber in den letzten Jahren scheint der Fluss ziemlich runtergewirtschaftet worden zu sein.
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hugo

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 11:37:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich komme aus dem Südosten von Niederösterreich, wo auch mein Fischwasser ist. Dabei halndelt es sich um zwei ehemalige Baggerteiche die sich jetzt in privater Hand befinden. Ein Fließgewässer ist leider nicht dabei. Nebenbei fische ich auch in einem Donauausstand der zwar einen recht guten Fischbestand aufweist, aber sehr überlaufen ist. Und ich schätze an der Fischerei vor allem die Ruhe und die Natur.
Zur Traun kann ich nur so viel sagen, das sie dem Ruf früherer Tage heute sicher nicht mehr gerecht wird. Allerdings ist sie für einen in Sachen Flußfischerei nicht verwöhnten wie mich, noch immer attraktiv. Sie hat doch noch einen guten Besatz von Forellen (Bach,-Regenbogen u. Seeforellen) sowie mitunter auch kapitalen Hechten.
Nachdem du geschrieben hast das du auch auf Aal fischt, hättest du hier deine Freude.
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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 12:44:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jooo Aalfischen gehe ich gerne, aber meine (heimliche) Leidenschaft in der Beziehung ist das Ruttenfischen, weil es einfach auch von den äusseren Umständen etwas besonderes ist. Dort habe ich das Gefühl, ich habe mir den Fisch richtig verdient.
Wenn Du auf meinen Namen klickst, bekommst Du unsere HP angezeigt, da ist 'ne Beschreibung von unserem Fliessgewässer drin ...
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udoS.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 18:19:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Just!Was ist Ruttenfischen?
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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 18:38:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Udo, die Rutte ist ein Fisch, in Norddeutschland heisst er Aalquappe ...
Ruttensaison ist im Winter, wenn's knackig kalt ist. Befischt wird die Rutte ähnlich wie der Aal, Gerät ist dasgleiche, gefischt wird nachts, nur die Temperaturen sind ein bissel anders. Wir fahren immer im März an den Walchensee ... Letztes Jahr hatte wir in einer Nacht ca. -12°C ...
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hugo

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Veröffentlicht am Dienstag, den 21. November, 2000 - 19:08:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Just!
Hab mir soeben deine Hompage angesehen, ist toll.
Also die od. der Baunach würde mir schon gefallen.
Sieh echt gut aus.
Die Rutten aus dem Walchensee sind auch nicht von schlechten Eltern.
Muß leider eingestehen das ich bis dato noch nicht Rutenfischen war.
Allerdings haben wir hier im Osten Österreichs auch keine so tiefen Seen. Und zweitens bin ich bei Eiseskälte und noch vieleicht nachts nur schwer zu motivieren *gg*.

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