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The Witch

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Veröffentlicht am Sonntag, den 08. Oktober, 2000 - 13:59:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Limonen-Petersilien-Fisch:

Zutaten für den Fisch:
  • (eine große feuerfeste Auflaufform, Alu-Folie zum Verschließen der Form)
  • Butter zum Fetten der Form
  • pro Person je ein Lachskotelett und ein weiteres, ungefähr gleich dickes Fischfilet - zusammen ca. 200 g bis 250 g pro Person
  • Salz, frisch gemahlener Pfeffer
  • pro Person eine halbe fein gehackte Zwiebel, eine zerdrückte Koblauchzehe, Saft einer halben Limone, ein halbes Bund feingehackte Petersilie, einen Esslöffel trockenen Weißwein, einen Esslöffel geschmolzene, aber nicht mehr heiße Butter
  • trockener Weißwein zum Angießen

Zutaten für die Sauce:
  • 2 Schalotten, 1/8 Liter Fischfond (selbstgekocht oder von Lacroix), 1/8 Liter trockenen Weißwein, 1/4 Liter Schlagsahne, 1 kleiner Becher Creme double, Salz, Pfeffer, gemahlener Safran, frische Nordseekrabben nach Belieben, ein Schuss Cognac
  • Butter zum Dünsten

Vorbereitung Fisch:

Auflaufform fetten, Fisch waschen und trocken tupfen und nebeneinander in die Form legen. Salzen und pfeffern. Die restlichen Zutaten gründlich miteinander vermischen und auf dem Fisch verteilen. Mit Alu-Folie abdecken und mindestens 3 Stunden an einem kühlen Ort durchziehen lassen.


Zubereitung Sauce:

Schalotten in Butter andünsten, Fischfond und Wein angießen und auf die Hälfte reduzieren. Schlagsahne, Creme double und Safran hinzugeben. Kraftig weiter kochen, bis die Sauce dicklich wird - notfalls mit etwas Speisestärke binden. Salzen, pfeffern, Krabben und den Cognac dazugeben und durchziehen lassen.


Finish:

Alufolie von der Form entfernen und etwas (!!!) Weißwein angießen - der Boden soll nur leicht bedeckt sein. Form wieder verschließen und eine halbe bis dreiviertel Stunde im Backofen bei 200° C (Umluft) dünsten (Zeit hängt von der Temperatur der Zutaten ab).

Sauce gegebenfalls nochmal erwärmen, Fisch in der Form servieren. Dazu passt Reis oder Baguette. Und natürlich lecker Weißwein.
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Beko

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 23:04:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich hab gerade ein Rezept gefunden das sicher zu den ausgefallenen zählt, aber lest mal selber:

Mecklenburger Fische im Blätterteig


Zutaten für 4 bis 6 Personen

Für den Fischfond:

1 Schalotte
20 g Butter
750 g Fischgräten und -köpfe (ohne Kiemen) von Zander und Hecht, gut gewässert
1/8 l Weißwein
Salz

Für die Farce:

200 g Hecht- oder Zanderfilet, gut gekühlt
Salz, Pfeffer aus der Mühle
100-150 ml Schlagsahne, gekühlt
1 Ei

Für Krebse und Sauce:

12 lebende Flußkrebse
Salz
125 g Butter
100 g Wurzelgemüse (Sellerie, Möhre, Lauch) kleingewürfelt
50 ml roter Portwein
50 ml Madeira
200 ml Schlagsahne
1-2 EL Brandy oder Cognac

Für die Fische im Blätterteig:

200 g Blattspinat, blanchiert
10 g Butter
1 Zwiebel, fein gewürfelt
Muskatnuß, frisch gerieben
400 g Blätterteig
200 g Lachsfilet
200 g Maränenfilet, ersatzweise Felchen- oder Forellenfilet
200 g Zanderfilet
Salz, Pfeffer aus der Mühle
2 Eigelb zum Bestreichen
Kerbel zum Garnieren




Die Zubereitung:


Für den Fischfond: Schalotte würfeln, in Butter glasig dünsten, Gräten und Köpfe zerkleinert darin andünsten, mit Weißwein ablöschen, mit Wasser bedecken, 20 Minuten leise kochen lassen, durch ein Sieb geben, Fond leicht salzen.


Für die Farce: Fischfilet würfeln, mit Salz und Pfeffer würzen, in der Moulinette pürieren, dabei die Sahne und das Ei dazugeben, durch ein Sieb streichen, kalt stellen. Es soll eine feste Creme entstehen.


Für Krebse und Sauce: Krebse kopfüber in reichlich sprudelnd kochendes Salzwasser geben, einmal aufkochen, vom Herd nehmen, 10 Minuten ziehen lassen, dann aus der Schale brechen, Krebsfleisch kalt stellen.


Krebsschalen zerkleinern, in der Butter mit dem Wurzelgemüse kräftig anbraten, mit 250 ml Fischfond, 2 EL Portwein, 2 EL Madeira begießen. 1 Stunde leise kochen lassen, durch ein Sieb gießen, über Nacht kalt stellen.


Am nächsten Tag die festgewordene Krebsbutter abheben, kalt stellen.


Fond auf 150 ml reduzieren, Sahne dazugießen, auf die gewünschte Konsistenz einkochen, mit Portwein, Madeira und Brandy abschmecken. Fond warm halten.


Fische im Blätterteig: Spinatblätter voneinander lösen, Butter schmelzen, Zwiebelwürfel glasig dünsten, Spinat darin schwenken, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß würzen, abkühlen lassen.


Blätterteig auf 35 x 35 cm ausrollen, auf eine Hälfte einen Teil der Farce streichen. Fischfilets salzen und pfeffern, mit den Fischstücken und dem Spinat so belegen, daß sich beim Aufschneiden eine gleichmäßige Anordnung zeigt. Übrige Farce darüber verteilen. Teigränder mit Eigelb bestreichen. Teighälfte darüberlegen, andrücken, überflüssigen Teig abschneiden.


Pastete mit Eigelb bestreichen, aus den Teigresten Verzierungen ausschneiden, Pastete damit garnieren.


Im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad etwa 40 Minuten goldbraun backen, heraus nehmen, ruhen lassen.


Inzwischen die Krebsschwänze in wenig Butter und Fischfond heiß werden lassen. Krebsfond erhitzen, die Krebsbutter in Flöckchen einrühren.


Die Pastete in Scheiben schneiden, anrichten, mit den Krebsschwänzen umlegen, mit der Sauce umgießen, mit Kerbel garnieren.
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Beko

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 23:14:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Felchenfilet nach Konstanzer Art

Zutaten:
400 g Felchenfilet,
1 Zwiebel,
1 kleine Dose Champignons, Salz,
1/2 Zitrone,
Petersilie,
1/8 l trockener Weißwein, 1 Eigelb,
1/8 l Sahne,
1 EL Butter

Zubereitung:
Man gibt in eine feuerfeste Form etwas Butter und läßt darin die feingewiegte Zwiebel leicht andünsten. Nun legt man die Felchenfilets in die Form, belegt sie mit Champignons und würzt mit Salz, Zitronensaft und Weißwein. Das Ganze wird mit Alufolie bedeckt und ca. 10 bis 15 Minuten bei 200 Grad im Backofen gedämpft. Aus dem entstandenen Fischsud bereitet man eine helle Sauce, die mit Eigelb und Rahm gebunden und über das fertige Felchenfilet gegossen wird.
(Das Rezept stammt von Frau Monika Ries, Moos)
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Beko

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 23:15:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eglifilet auf dem Kräuterbett(Barsch

Zutaten:
8 Eglifilets,
1/2 Zitrone,
Salz,
2 EL frische Butter, einige Schalotten,
100 ml Weißwein,
100 ml Sauerrahm,
je 1 Handvoll gehackte Petersilie und gehackte Zitronenmelisse,
Pfeffer

Zubereitung:
Die Filets mit etwas Zitronensaft säuern, 1/4 Stunde kühlstellen, salzen. Die Butter schmelzen, die gehackten Schalotten darin dämpfen, die Filets beigeben, mit dem Wein beträufeln. Auf jeder Seite 2 bis 3 Minuten dünsten. Die Fische sind gar, wenn sie fest geworden sind, d.h. sich auf dem Kochlöffel nicht mehr biegen. Auf einer vorgewärmten Platte in den warmen Ofen stellen. Der Sauce den Rahm und die Kräuter beigeben, einige Minuten dämpfen, mit Pfeffer und eventuell noch etwas Salz abschmecken, über die Fische gießen und mit Salzkartoffeln servieren.
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Beko

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 23:17:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hecht mit Sauerampfer

Zutaten:
1 Hecht,
1 TL Salz,
1 Zitrone,
2 EL frische Butter,
1 feingehackte Zwiebel, 1 EL Mehl,
100 ml Fischfond oder Gemüsebrühe,
1 Bund gehackte Petersilie,
100 ml Sauerrahm,
1 bis 2 Handvoll feingehackter Sauerampfer

Zubereitung:
Den Hecht mit Zitronensaft und Salz eine Stunde marinieren. Die Gräten mit einer Schere dem Rückgrat entlang durchschneiden, mit einer Pinzette herausziehen.
Die Butter schmelzen, die Zwiebel darin dämpfen, das Mehl beigeben, durchdämpfen, mit dem Fond oder der Brühe ablöschen, gut verrühren, die restlichen Zutaten zufügen, durchdämpfen. Den Hecht darauf legen. In einer verschließbaren Kasserolle ca. eine Stunde bei 120 Grad dünsten. Der Fisch ist gar, wenn sich die Flossen leicht herausziehen lassen.
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Beko

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 23:18:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aalröllchen mit Salbei

Zutaten:
1 ausgenommener, enthäuteter Aal,
200 ml herber Weißwein, Salz, Pfeffer, Salbeiblätter,
100 ml Öl,
Saft einer Zitrone

Zubereitung:
Das Konstanzer Rezept sieht das nicht vor, ich empfehle aber, den Aal mindestens eine Stunde lang, besser über Nacht, im Weißwein zu marinieren.
Man schneidet ihn in 5 cm lange Stücke, salzt ihn innen und außen, wickelt um jedes Stück ein bis zwei Salbeiblätter, die mit der Öl-Zitronensaft-Mischung bestrichen werden.
Auf dem Grill auf beiden Seiten je 10 Minuten durchbraten. Während des Grillvorgangs ein- bis zweimal mit der Öl-Zitronensaft- Mischung bestreichen. Mit Öl und Essig servieren
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Just

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Veröffentlicht am Sonntag, den 22. Oktober, 2000 - 23:31:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mmmmh, da fang' ich ja gleich an zu sabbern, Hecht und Sauerampfer, beides hätten wir hier ... - Flusskrebs, auch da haben wir einen guten Bestand - ob ich nächstes Jahr mal schaue, das ich ein paar Krebse erwische ...??
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Helmut

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Veröffentlicht am Montag, den 23. Oktober, 2000 - 17:36:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Beko,die Aalröllchen hören sich gut an. Muss man probieren.Bist du eigentlich ein begeisteter Koch?
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Marion

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 16:19:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Aalröllchen haben mich inspiriert *g* und aufgefordert auch was dazu beizutragen *g*
Ich liebe Aal !!! Mhhhhhhh

Aal auf Burgunder Art im Römertopf geschmort:

600 g Aal
3 Zwiebeln
1/2 l Rotwein
2 Knoblauchzehen
1 Pilze (Misch-aber am besten Reherl)
Butter
Mehl
1 Likörglas Weinbrand

verschiedene Kräuter wie
-Petersilie, Thymian, Salb
Rosmarin

einige Pfefferkörner
Petersilie, gehackt

******************************************
Den gewässerten Römer-Fisch-Topf mit Zwiebelscheiben, Knoblauch, dem Kräuterbündel und Pfefferkörnern auslegen. Den Aal in 6-7 cm lange Stücke schneiden und darauflegen. Leicht salzen. Rotwein und Weinbrand dazugießen.
Tonform schließen und das Gericht ca. 40 Minuten bei 220°C schmoren lassen.
Dann vorsichtig die Aalstücke und das Kräuterbündel herausnehmen und die Pilze in die Sauce geben. Butter mit Mehl verkneten, damit die Sauce leicht binden. Den Fisch zurück in die Sauce geben, mit Petersilie bestreuen und
servieren.

Beilagen: Reis oder Butternudeln.
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Marion

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 16:24:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was einfaches...
Aal gebraten:

875 g Aal
Salz
1 Zitrone
1 Lorbeerblatt
50 g Butter
*********************************
Aal ausnehmen, säubern. In 10 cm lange Stücke schneiden. Salzen.
Nebeneinander in eine feuerfeste Form legen. Zwischen die Aalstuecke Zitronenscheiben ohne Kerne und je ein Stückchen von dem zerkleinerten Lorbeerblatt legen.
Butter über den Fisch verteilen. Im heissen Backofen etwa 30 Minuten schön braun braten.

Beilagen: Toastbrot ohne Butter, weil der Aal fett genug ist. Oder Petersilienkartoffeln und Gurkensalat.
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Marion

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 16:32:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aal in Tomatensouce:

500 g Aal
Salz
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
Parmaschinken (ca. 50 g)
6 Knoblauchzehen
3 grosse Zwiebeln
100 g Staudensellerie
1 Handvoll Salbeiblätter
1 Zweig Rosmarin
300 g reife Tomaten
6 tl Olivenöl
2 tl Weißweinessig
200 ml Weißwein (trocken)
etwas Zucker
1/2 Bund glatte Petersilie
******************************************
1. Vom Aal die Seitenflossen mit einer Schere abschneiden. Den Aal waschen, trockentupfen und in 12 Stücke schneiden. Mit wenig Salz, aber viel Pfeffer würzen. Den Parmaschinken längs durchschneiden und jedes Stück Aal in je 1/2
Scheibe Schinken wickeln.

2. Den Knoblauch pellen und längs in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln pellen und sechsteln. Den Sellerie putzen und in Scheiben schneiden. Die Hälfte vom Salbei grob zerschneiden. Rosmarinnadeln vom Stiel streifen. Die Tomaten
einritzen, kurz in kochendes Wasser legen, abschrecken, häuten und vierteln.
Saft und Kerne herausdrücken.

3. Die Aalstücke in einem schweren flachen Bräter in 4 EL heißem Öl von beiden Seiten goldbraun anbraten und an den Rand des Bräters schieben. In
der Mitte Knoblauch, Sellerie und Zwiebeln unter Rühren glasig andünsten.
Salbei und Rosmarin untermischen. Mit dem Essig ablöschen. Den Wein dazugießen.

4. Die Aalstücke zwischen das Gemüse schieben, die Tomaten darauf verteilen.
Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen. Zugedeckt 10 Minuten bei schwacher Hitze garen, dann den Aal wenden und weitere 10 Minuten ohne
Deckel bei etwas stärkerer Hitze weitergaren.

5. Inzwischen die Petersilie abzupfen und grob hacken. Die restlichen Salbeiblätter im restlichen Öl knusprig braten und auf Küchenpapier
abtropfen lassen. Dann mit der Petersilie über den Aal streuen und servieren.
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Marion

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 16:39:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aal in Currysouce:

4 Frische Aale
Salz
Zucker
4 lg Zwiebeln; in Scheiben
1 tl Currypulver
1 tl Paprikapulver
Butter
Mehl
3 Äpfel; geschält und in Scheiben geschnitten
2 Tomaten; enthäutet, gehackt
750 ml Weisswein
Petersilie,gehackt

*******************************************
Die Aale säubern, häuten und waschen. In 3cm grosse Stücke schneiden, mit Salz und Zucker bestreuen und ca. 60 Minuten kühl stellen.

In einer Pfanne die Zwiebeln mit Curry- und Paprikapulver in der Butter anbraten. Die Aalstücke in Mehl wälzen und zu den Zwiebeln
geben. Die Tomaten hinzufügen und den Wein angiessen. Alles 30 Minuten koecheln lassen.

Die Aalstücke aus der Pfanne nehmen. Die Sauce abschmecken und die Petersilie unterrühren. Das ganze mit Pellkartoffeln oder einfach mit Roggenbrot servieren.
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Marion

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 16:45:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aalschnitten "holländisch" :

1000 g Aal
Salz
Zitronensaft
1/2 l Sauce Hollandaise
1 Bund Petersilie
***************************************
Aal ausnehmen, abziehen, säubern. Vorsichtig entgräten und auseinandergeklappt mit der Bauchseite auf eine Arbeitsplatte legen.

Überall kräeftig mit Zitronensaft beträufeln. In schräge dünne Scheiben schneiden. Aalscheiben in kochendes, gesalzenes Wasser geben. 10 Minuten garziehen lassen. Portionen auf heisse Teller packen. Mit Sauce Hollandaise, die mit gehackter Petersilie gemischt wird übergiessen.

Beilagen: Kartoffeln und Gurkensalat. Oder nur Toast dazu.

Da ich bei diesem Rezept keinen Alkohol dabei habe *ggg* empfehle ich einen leichten, spritzigen Weisswein.
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Marion

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 16:51:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aal "römische" Art:

1000 g junge Aale
Salz
Pfeffer
1 Zitrone; Saft davon
1 Zwiebel
30 g Oel
500 g Erbsen; frisch oder TK
1 Bund Petersilie
1 Tasse Weisswein
Wasser
Knoblauchsalz
2 tl Speisestaerke
20 g Butter
*****************************************
Aale ausnehmen, häuten, waschen. Abtrocknen und in Stücke schneiden.
Mit Salz und Pfeffer einreiben. Mit Zitronensaft beträufeln. Ziehen lassen.
Zwiebel schälen, hacken, in Oel hellbraun braten. Aalstuecke reingeben. Rundherum anbraten. Dann kommen die Erbsen dazu. (Tk-Erbsen bitte erst 10 Min. vor Ende der Garzeit zum Aal geben!).
Mit reichlich gehackter Petersilie bestreuen (einen Rest zuruecklassen). Weisswein, Wasser und Knoblauchsalz dazugeben. Aal gut 20 Min. darin ziehen lassen. Speisestärke mit kaltem Wasser anruehren, Gericht damit binden. Mit Butter verfeinern, mit Zitronensaft abschmecken und mit dem Rest der gehackten Petersilie bestreuen.

Dazu Stangenweissbrot und/oder frische Kartoffeln.
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Marion

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Oktober, 2000 - 16:55:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aal "provencalische" Art:

1 kg Aal
Zitronensaft
Salz
Pfeffer
5 tl Olivenöl
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1/8 l Weißwein (knapp)
1 halbe Tube Sardellenpaste
500 g Tomaten
1 Bund Petersilie
***************************************

Den Aal vorbereiten, in fingerlange Stücke schneiden, mit Zitronensaft beträufeln und würzen. Öl in einem großen Topf erhitzen, gewürfelte Zwiebeln und durchgepreßte Knoblauchzehe darin goldgelb andünsten. Die Aalstücke darin rundum kurz anbraten. Wein und
Sardellenpaste verrühren und angießen. Tomaten häuten, halbieren, zum Fisch geben und das Gericht auf kleiner Flamme dünsten.
Abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreut servieren.
Beigaben: Kartoffeln, Blattsalat

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