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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:37:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ahhh Moment !
Nun gehts es ...
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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:40:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Steinbutt mit Artischocken und Zitronenbutter

75 g durchwachsener Speck (fein
; gewürfelt)
3 tb Öl
100 g butter
Salz
abgeriebene Schale von 1
-- Zitrone
4 Knoblauchzehen
; (durchgepresst)
2 bn glatte Petersilie (gehackt)
schwarzer Pfeffer
650 g kleine Kartoffeln
250 g Perlzwiebeln
1/2 l trockener Weißwein
3 lg Artischocken (à 450 g)
1 Steinbutt (ca. 2 kg,
; ausgenommen)
250 g Kirschtomaten

In einer Pfanne den Speck mit 1 EL Öl knusprig auslassen. Mit der Butter,
etwas Salz, Zitronenschale, 2 Knoblauchzehen, der Hälfte der Petersilie und
grob gemahlenem Pfeffer mischen und kalt stellen.
Die Kartoffeln waschen, schälen und in Salzwasser bißfest kochen.
Herausnehmen. Die Perlzwiebeln pellen und mit den restlichen
Knoblauchzehen, dem Wein, 400 ml Wasser, Salz und Pfeffer aufkochen lassen.
Die Artischocken dicht über dem Boden durchschneiden. Die Blätter rundum
bis zum Ansatz zurückschneiden. Das Heu mit einem Kugelausstecher
herauslösen. Die Stiele auf 5 cm Länge kürzen und, am Artischockenboden
beginnend, so schälen, daß die grünen Blatteile am Boden mit entfernt
werden.
Die Böden mit dem Stiel längs halbieren und in jeweils 3 Spalten schneiden.
Sofort in die Weinmischung zu den Perlzwiebeln geben. Im geschlossenen Topf
bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten weich kochen.
Den Steinbutt gründlich kalt abwaschen, sodaß alle Innereienreste entfernt
werden. Den Fisch abtrocknen und auf beiden Seiten links und rechts der
Mittelgräte einschneiden. Salzen und pfeffern. Vom Artischockenfond 100 ml
in die Saftpfanne geben, den Steinbutt mit der weißen Seite nach oben
darauflegen und mit weiteren 100 ml Fond beträufeln.
Im Backofen auf der 2. Einschubleiste von unten bei 225° 25 Minuten garen
(Gas 4, Umluft 20 Minuten bei 200°).
Etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Kartoffeln in einer Pfanne im
restlichen Öl bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Salzen, pfeffern, kurz
vor dem Servieren die restliche Petersilie untermischen.
Etwa 8 Minuten vor Ende der Garzeit Tomaten, abgetropfte Artischocken und
Perlzwiebeln um den Steinbutt herum verteilen. Die Zitronenbutter 2 Minuten
vor Ende der Garzeit in kleine Stücke zerteilen und auf den Fisch geben.
Den Steinbutt filieren und mit Gemüse und Kartoffeln servieren.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:42:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Steinbutt mit Raeucheraalsauce und Lauchscheiben

1 Steinbutt
2 Stangen Lauch
100 g Rauchaalgraeten
50 g Butter
100 g Creme fraiche
-Salz und Pfeffer
Zitronensaft
1 Knollensellerie
2 Zwiebeln
Petersilie
1 Lorbeerblatt
Pfefferkoerner
1/2 l Weisswein


Den Steinbutt filetieren, portionieren und mit Salz und Pfeffer
wuerzen.

Die Steinbuttgraeten waessern und danach mit dem Gemuese, Weisswein
und Gewuerzen in einen Topf geben, mit kaltem Wasser knapp bedecken,
aufkochen und 20 Minuten ziehen lassen, durch ein Sieb geben. In
diesen Fond die Rauchaalgraeten geben und ziehen lassen, bis der
Fond den Rauchaalgeschmack angenommen hat. Graeten entfernen.

Den Fond bis auf 5-6 Essloeffel reduzieren lassen, Creme fraiche
zugeben, mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken und mit kalter
Butter aufmontieren.

In die heisse Pfanne geklaerte Butter geben und die Steinbuttschnitten
einlegen, zusammen mit den Lauchscheiben.

Den Fisch anbraten, umdrehen und die Pfanne ca. 3-4 Minuten in den
vorgeheizten Ofen (220 GradC) geben. Herausnehmen, frische Butter
zugeben und den Fisch und Lauch damit uebergiessen.

Danach auf einem Tuch abtropfen lassen und zusammen mit den
Lauchscheiben auf der Aalsauce anrichten.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:43:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Steinhuder Aal mit Petersiliensauce

500 g Aal ohne Kopf
400 g neue Kartoffeln
1/4 l Weisswein, trocken
1/2 Zitrone
1/4 l Sahne
1 Eigelb
2 bn Petersilie, feingehackt,
Salz
Pfeffer

Die Kartoffeln mit Schale weichkochen. Den Aal filetieren, von Haut und
Graeten befreien. Die Aalfilets in Weisswein mit Salz und Pfeffer 10 Minuten
pochieren, ihn dann aus dem Sud nehmen und warm stellen. Die Sahne in den
Sud geben und einige Minuten einkochen lassen. Abschmecken mit Salz und
Pfeffer. Mit einem Schneebesen das Eigelb unterruehren und nicht mehr kochen
lassen. Im letzten Moment die ganz feingehackte Petersilie unterruehren. Den
Aal anrichten und mit der Sauce ueberziehen. Mit den Pellkartoffeln
servieren.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:44:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stockfisch a Braz

1 kg Kartoffeln
Olivenoel oder Kokosfett
-- zum Fritieren
600 g Stockfisch
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 Lorbeerblatt
100 ml Olivenoel
8 Eier
; Salz
Weisser Pfeffer
1 bn Petersilie
Schwarze Oliven


Entfernen Sie vom Stockfisch Haut und Graeten. Schneiden Sie ihn in
Stuecke. Reissen Sie ihn dann in kleine Streifen, waschen diese
sorgfaeltig und weichen sie solange in kaltem Wasser ein, bis sie zart
sind.

Schaelen Sie die Kartoffeln, und schnitzeln Sie diese in duenne
Streifchen. Die ueberfluessige Staerke in kaltem Wasser ausspuelen;
Kartoffelstreifen ausdruecken und in einem Sieb abtropfen lassen. In
Palmin oder Olivenoel fritieren.

Die beiden Zwiebeln in Scheiben schneiden, die Knoblauchzehen mit dem
Messer zerdruecken und in einer Kasserolle zusammen mit einem
Lorbeerblatt in drei Vierteln des Olivenoels glasig schwitzen.

Den Rest Olivenoel in eine grosse gusseiserne Pfanne geben, auf mittlerer
Stufe anheizen, die Zwiebeln aus der Kasserolle in die Pfanne
umfuellen.

Druecken Sie den eingeweichten Stockfisch mit den Haenden aus, bis er
moeglichst trocken ist, und verteilen Sie ihn ueber die Zwiebeln. Gut
durchruehren.

Schmecken Sie mit Salz und gemahlenem weissen Pfeffer ab, und fuegen
Sie die Haelfte der frittierten Kartoffelstreifchen hinzu.

Alles gut, aber sachte durchruehren.

Die geschlagenen Eier unterheben. Das Gericht sollte, unter staendigem
Ruehren, nur noch einmal schnell durchgebraten werden.

Richten Sie "Balcalhau a Braz" auf einer vorgewaermten Platte an.
Garnieren Sie mit fein gewiegter Petersilie, schwarzen Oliven und den
restlichen frittierten Kartoffelstreifen.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:45:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stockfisch auf italienische Art

800 g Stockfisch
(2 Tage vorher einweichen,
-siebe Rezeptpunkt 1)
400 g Schalotten oder weiße
-Zwiebeln
1 ganze Knoblauchknolle
700 g Eiertomaten oder andere
-Tomaten
1 unbehandelte Zitrone
100 g schwarze Oliven
1 sm Dose Kichererbsen
(Abtropfgewicht 240 g)
Salz
schwarzer Pfeffer adM.
3 Lorbeerblätter
5 tb Weißwein (oder Wasser)
8 tb gutes Olivenöl

1. Den noch harten Stockfisch in Stücke schneiden und in reichlich
kaltem Wasser 2 Tage einweichen, dabei mehrmals das Wasser wechseln.
Vor der Zubereitung Haut und Gräten entfernen, den Fisch in große
Würfel schneiden. Elektro-Ofen auf 225 Grad vorheizen.
2. Schalotten oder Zwiebeln schälen. Die Schalotten ganz lassen,
die Zwiebeln achteln. Den Knoblauch abspülen. Die Tomaten mit
kochendem Wasser übergießen, kurz stehen lassen, pellen, halbieren,
die Stielansätze herausschneiden. Tomaten grob würfeln. Die Zitrone
gründlich waschen und in Scheiben schneiden. Oliven abspülen, Erbsen
abtropfen lassen.
3. In einen Bräter oder in eine Form mit Deckel Fisch, Schalotten
oder Zwiebeln, Tomaten, Oliven, Kichererbsen und Zitronenscheiben
vermischt einschichten, dazwischen etwas Salz und schwarzen Pfeffer
streuen. Die Knoblauchknolle dazwischen setzen.
4. Die Lorbeerblätter halbieren und zwischen die Zutaten stecken.
Noch etwas Salz und Pfeffer überstreuen. Wein und Olivenöl über die
Zutaten gießen, Deckel aufsetzen und das Gericht auf der mittleren
Schiene im Backofen 50 Minuten garen (Gas: Stufe 4).
Dazu paßt Toskana-Brot oder anderes Weißbrot und ein italienischer
trockener Rotwein, etwa ein Chianti oder Bardolino. Wer lieber
Weißwein mag, wählt einen Est!Est!!Est!!! Aus der Provinz Latium.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:48:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stockfischbällchen mit Mandelsauce

STOCKFISCHBÄLLCHEN

300 g Kartoffeln; Salz
1 - 2 Lorbeerblätter
300 g Stockfischfilet (in mehrfach
erneuertem Wasser mindestens
24 Stunden gewässert)
50 g Weißbrotwürfel
20 g Butter
1/2 bn glatte Petersilie
2 tb Crème fraiche
3 tb Schlagsahne
1 Ei (Klasse M)
1 ts Zimt
;Pfeffer

AUßERDEM
Öl zum Fritieren

MANDELSAUCE
1 sl Weißbrot
30 g Mandeln (gehäutet)
30 g Haselnußkerne
100 ml Geflügelfond
30 ml Weißwein
30 g brauner Zucker
50 ml Öl
;Salz, Pfeffer


1. Kartoffeln mit Salz und Lorbeer weich kochen, ausdämpfen lassen,
pellen,
durch eine Kartoffelpresse drücken. Inzwischen das Stockfischfilet
grob
würfeln und gut abtropfen lassen.

2. Weißbrotwürfel in der Butter leicht anrösten. Petersilie von den
Stielen
zupfen, grob hacken und dazugeben.

3. Stockfisch, Brotwürfel und Petersilie durch die feine Scheibe des
Fleischwolfs drehen. Mit Kartoffeln, Crème fraiche, Sahne, Ei, Zimt
und
Pfeffer zu einer glatten Masse verkneten. Abgedeckt kalt stellen.

4. Für die Sauce das Brot würfeln und trocken anrösten, danach in der
Moulinette grob zerkleinern.

5. Brotwürfel, Nüsse und Mandeln, Fond, Wein und Zucker im Mixer
pürieren.
Zuletzt das Öl einfließen lassen und kurz weitermixen, bis eine sämige
Sauce entsteht. Salzen und pfeffern.

6. Aus der Stockfischmasse 30 Kugeln formen und in heißem Öl
portionsweise
jeweils jeweils 2 Minuten fritieren. Auf Holzspießchen stecken und mit
der
Mandelsauce servieren.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:49:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stockfischfrikadellen mit Sauce Tatare (*)

500 g Stockfisch
500 ml Milch
500 ml ; Wasser
;Bouquet garni bestehend aus
1 Lorbeerblatt
1 Thymianzweig
6 Petersilienstengeln
500 g Frischer Kabeljau
3 tb Butter; (1)
5 tb Butter; (2)
1 Stange Sellerie;fein gehack
2 Zwiebeln; fein gehackt
2 Fruehlingszwiebeln
- fein gehackt
6 tb Schnittlauchroellchen
6 tb Petersilie; feingehackte
1 pn Cayennepfeffer
2 tb Senfpulver
1 tb Tabasco
2 tb Worcestershire-Sauce
500 ml Mayonnaise
3 Eigelb
300 g Frische Semmelbroesel; mit
; etwas Salz und
Pfeffer; vermengt
; Salz
Pfeffer frisch aus der Muehle
1 Zitrone; davon
1 tb ; Zitronensaft
250 g Mehl; mit etwas
; Salz und
Pfeffer; vermischt
4 Eigelb
125 ml Milch

SAUCE TATARE
1 Eigelb
2 ts Dijon-Senf
1 tb Olivenoel; (1)
110 ml Olivenoel
200 ml Erdnussoel
1/2 Zitrone; Saft davon
; Salz
Pfeffer aus der Muehle
1 lg Dillgurke; fein gehackt


(*) Fresh and Salt Cod Cakes with Tatare Sauce

Den Stockfisch ueber Nacht in kaltem Wasser einweichen. Gruendlich
abspuelen. Stockfisch, Milch, Wasser und Boquet garni in einen grossen
Topf geben und 15 Minuten kochen. Den frischen Kabeljau zugeben und 5
Minuten ziehen lassen. Den Fisch aus dem Topf nehmen und zerpfluecken.

In einem kleinen Topf Butter (1) zerlassen, Sellerie und Zwiebeln
darin glasig duensten. Das Gemuese aus dem Topf nehmen, abtropfen und
abkuehlen lassen und zusammen mit Fruehlingszwiebeln, Kraeutern,
Cayennepfeffer, Senfpulver, Tabasco und Worcestershire-Sauce zum
Fisch geben. Gruendlich miteinander vermengen. Mayonnaise, Eigelbe und
genuegend Semmelbroesel zugeben, um alles gut miteinander zu verbinden,
und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Aus dem Fischteig Frikadellen von 8 cm Durchmesser formen, in dem
gewuerzten Mehl, dann in den mit Milch verquirlten Eigelben und zum
Schluss in den Semmelbroeseln wenden. In einer Pfanne Butter (2)
erhitzen und die Fischfrikadellen darin auf beiden Seiten 3 bis 4
Minuten goldbraun braten. zwei Frikadellen pro Person mit Sauce
tatare servieren.

FUeR DIE SAUCE TATARE in einer kleinen Schuessel Eigelb, Senf und
Olivenoel (1) gut verruehren. Die beiden Oelsorten miteinander
vermischen und tropfenweise unter staendigem Ruehren mit dem
Schneebesen zugiessen. Dabei mit der Zugabe immer so lange warten, bis
das Oel vollstaendig aufgenommen ist. Die feingehackte eingelegte
Dillgurke unter die Mayonnaise ruehren und eventuell noch mit etwas
Zitronensaft abschmecken.

Diese pikante Sauce schmeckt gut zu gebratenem Fisch und zu
Fischfrikadellen.

A N M E R K U N G
: Cape Cod verdankt seinen Namen dem Kabeljau (englisch cod), der im
Nordatlantik in grossen Mengen vorkommt.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:51:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stockfisch mit Rosinen und Backpflaumen (Umbrien)

800 g Stockfisch; kuechenfertig
-- vorbereitet (*)
500 g Tomatenpueree
50 g Rosinen
20 Backpflaumen
2 tb Mehl
1 bn Petersilie
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
5 tb Olivenoel extravergine
;Salz
;Pfeffer


Stockfischrezepte sind in Umbrien stark verbreitet. Umbrien gehoert
zu den wenigen Regionen Italiens, die keinen Zugang zum Meer haben.
Deswegen ass man dort, solange es noch keine modernen Kuehltransporte
gab, nur Suesswasserfische oder getrockneten Fisch. Der "Baccala con
uvetta e prugne" ist ein typisches winterliches Fastenessen, das man
in der Gegend um Perugia am Vorabend vor Allerheiligen oder am Heilig
Abend zu sich nahm.

Tiziana Diarena schreibt: Ich hacke Zwiebel, Knoblauch und Petersilie
fein und duenste sie in etwas Oel in einem Braeter an. Dann gebe ich
das Tomatenpueree dazu und schmore alles bei geschlossenem Deckel und
schwacher Hitze etwa zwanzig Minuten. In der Zwischenzeit weiche ich
die Pflaumen und die Rosinen ein und schneide den Stockfisch in
mundgerechte Stuecke. Diese wende ich in Mehl. Wenn die Tomaten einen
schoen saemigen Sugo ergeben, lege ich die Fischstuecke hinein. Nach
zehn Minuten wuerze ich mit Salz und Pfeffer und gebe die Rosinen und
Pflaumen dazu. Dann lasse ich das Ganze weitere zwanzig Minuten
schmoren.

Den Fisch auf Tellern anrichten und mit Sauce bedecken. Nach Belieben
mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und servieren.

(*) Den kuechenfertigen (also gewaessert - in immer gewechseltem
kaltem Wasser waehrend 48 Stunden, Fischfleisch von Haut und Knochen
dann geloest) Stockfisch noch einmal gruendlich unter fliessendem
Wasser abspuelen und mit Kuechenkrepp trockentupfen.

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Veröffentlicht am Dienstag, den 05. März, 2002 - 19:53:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stockfisch-Rote-Bete Auflauf

400 g Stockfisch (in Salzkruste
getrockneter norwegischer
-Kabeljau;
48 Stunden vorher einweichen,
siehe Rezeptpunkt 1),
8 Gewürznelken
3 Zweige frischer Thymian
(ersatzweise 1 1/2 Tl.
-getrockneter Thymian)
2 Lorbeerblätter
6 vorwiegend festkochende
-Kartoffeln
500 g rote Bete
1 mittelgroße Zwiebel
3 Knoblauchzehen
50 g Butter
3 tb Balsamico-Essig
Salz
schwarzer Pfeffer adM.
2 ts gerebelter getrockneter
-Thymian
Butter

für die Form
1 pk süße Sahne (200 g)
300 ml Milch
geriebener Muskat
4 tb Semmelbrösel

1. Den Stockfisch in Stücke teilen, so daß er in eine große
Schüssel paßt. Mindestens 48 Stunden mit Wasser bedeckt stehen
lassen, dabei das Wasser mehrmals wechseln.
2. Nelken, Thymian und Lorbeerblätter in reichlich Wasser
aufkochen, den Stockfisch darin 7-10 Minuten gar ziehen lassen. Dann
den Fisch aus dem Sud nehmen, abkühlen lassen und in Stückchen von
den Gräten und der Haut lösen. Den Fisch beiseite stellen.
3. Die Kartoffeln mit Wasser bedeckt in 15-20 Minuten gar kochen.
Dann das Wasser abgießen und abschrecken, die Kartoffeln pellen und
in Würfel schneiden. Rote Bete schälen und in kleine Würfel oder
dünne Scheiben schneiden. Zwiebel schälen und ebenfalls würfeln.
Knoblauch schälen und fein hacken.
4. 20 g Butter in einer Kasserolle erhitzen, rote Bete, Zwiebel und
Knoblauch anbraten. Mit Essig und 150 ml Wasser ablöschen, mit Salz,
Pfeffer und getrocknetem Thymian würzen und zugedeckt bei schwacher
Hitze 20 Minuten garen.
5. Elektro-Ofen auf 200 Grad vorheizen. Eine feuerfeste, flache
Auflaufform mit Butter einpinseln. Abwechselnd Kartoffeln, rote Bete
und Stockfisch hineinschichten. Sahne und Milch verquirlen, mit Salz,
Pfeffer und einer guten Prise Muskatwürzen und überden Auflauf gießen.
Die restliche Butter mit den Semmelbröseln verkneten und über den
Auflauf verteilen. 20 Minuten auf der oberen Schiene im Backofen
überbacken, bis eine knusprige Kruste entstanden ist (Gas: Stufe 3).
Dazu schmeckt ein Glas Chianti. Dieses kräftige Gericht verträgt
einen knackigen Begleiter, einen Romana-Salat mit feingeschnittenen
Schalotten.


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St.-Petersfisch auf Majoransauce

400 g Petersfilets
;Salz
;Pfeffer
Olivenoel
Butter
100 g Zucchetti; oder andere
-- passende Saisongemuese
Knoblauch
Paniermehl

Sauce
20 g Butter
1 Schalotte; gehackt
Majoran
2 dl Fischfond
1 dl Rahm

Die Fischfilets wuerzen und auf ein mit Butter und Olivenoel
ausgestrichenes Blech legen.

Die Zucchetti in Wuerfelchen schneiden und in Butter knackig anziehen
lassen, wenig Knoblauch beifugen, auskuehlen lassen. Dann etwas Paniermehl
dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und das Ganze ueber die
Fischfilets verteilen.

Die gehackten Schalotte und den Majoran in Butter anziehen, mit Fischfond
abloeschen und zur Haelfte einreduzieren. Rahm beifuegen, gut aufkochen,
absieben und abschmecken.

Vor dem Servieren die Fische im vorgeheizten Ofen bei 180 oC Oberhitze ca.
fuenf bis acht Minuten garen. Die vorgewaermten Teller mit einem
Saucenspiegel belegen, den Fisch daraufsetzen.

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Stremel-Lachs mit Salat auf Toast

400 g Stremel-Lachs

Für die Soße
200 g Zwiebeln, rote
2 ts Senfkörner, gestrichene
2 ts Zucker, brauner
3 Eßlöffel Olivenöl mit
-Basilikum (Basilico)
2 Eßlöffel Rotweinessig
5 Eßlöffel Orangensaft
1 Eßlöffel Kapern
Salz
Pfeffer
1 bn Dill

Für den Salat:
2 Eßlöffel Orangensaft
Salz
Pfeffer
3 Eßlöffel Olivenöl mit
-Basilikum (Basilico)
100 g Blattsalat, ca.
(z. B. Feldsalat,
-Friséesalat, Radicc

Außerdem
4 sl Weizentoastbrot

1. Lachs mindestens 1/2 Stunde vor dem Essen aus dem Kühlschrank nehmen. Denn bei Zimmertemperatur
kann sich, sein Aroma am besten entfalten.

2. Für die Soße Zwiebeln abziehen, fein würfeln. Zwiebeln und Senfkörner im heißen Öl unter Rühren 3-5
Minuten dünsten. Zucker und Essig zufügen, weitere 2 Minuten dünsten. Orangensaft und Kapern zugeben
Soße abschmecken und warm stellen. Dill waschen, trockentupfen. Dillzweige abzupfen und fein hacken.

3. Für den Salat Orangensaft, Gewürze und Öl verrühren, abschmecken. Salat putzen, waschen, etwas
zerpflücken. Dressing darübergeben, vorsichtig mischen.

4. Toastbrotscheiben leicht rösten. Lachs in vier Portionen teilen, dabei die Haut entfernen. Gehackten Dill
unter die Soße heben. Jeweils Salat, Lachs und etwas warme Zwiebelsoße auf dem Toast verteilen.
Sofort servieren.

Was ist "Stremel-Lachs"?

Diese besondere Spezialität wird nach einem überlieferten Rezept ostpreußischer Fischer hergestellt. Dafür
werden Querstreifen (Stremel) vom Lachs mild gesalzen und - im Gegensatz zum herkömmlichen
Räucherlachs - warm geräuchert.

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 18:49:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Strudel von Riesengarnelen mit Ingwer und

200 g Riesengarnelenf1eisch
(von Kopf, Schale und Darm
-befreit)
100 g Fischfilet (Zander, Lachs,
-Seezunge o.ä.)
50 ml Sahne
Salz
Pfeffer aus der Mühle
1/2 bn Koriandergrün, frisches
1 tb Ingwer, gehackter frischer
1 Msp. Knoblauch, gehackter
Strudelteig, ausgezogener
1 Ei
5 Orangen, Saft von
1 Knoblauchzehe
100 ml Hummerfond
Salz
Pfeffer a. d. M.
Tabasco
Butter (zum Binden)

Orangensaft durch ein feines Sieb geben, mit der Knoblauchzehe auf 1/3
einkochen. Den Hummerfond dazu geben und wieder 1/3 einkochen. Mit
kalter Butter binden, mit Salz, Tabasco und Pfeffer aus der Mühle
pikant abschmecken.

Riesengarnelen in Würfel, Koriandergrün in feine Streifen schneiden
und mit dem Ingwer und dem Knoblauch in eine Schüssel geben. Mit Salz
und Pfeffer würzen.

Fischfilet in kleine Würfel schneiden und gut gekühlt mit der Sahne
und etwas Salz in einer Moulinette zu einer Farce verarbeiten. Die
Farce durch ein Sieb streichen und mit den Riesengarnelenwürfeln gut
vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Masse mit Hilfe eines
Spritzbeutels auf den Strudel geben und mit Eistreiche schließen. Auf
ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen, mit Butter, einpinseln
und bei Umluft 180 Grad 8-10 Minuten knusprig backen. Mit der
Orangenbutter servieren.

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Marion
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 18:50:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Suess-saure Knoblauchpfanne

8 Langustinen (Scampi), frisch;
- ausgeloest
2 tb Zitronensaft
: Salz, Pfeffer weiss
1 Knoblauchknolle, frisch
1 Chili, rot; Wuerfelchen
400 g Lauchzwiebeln
3 tb Oel
3 tb Essig, Obst-
2 tb Honig
2 tb Sojasauce
1 bn Schnittlauch; Roellchen

Abgespuelte Sampi mit Zitronensaft betraeufeln, salzen und pfeffern, 30
min ziehen lassen. Gruenen Knoblauchstiel ab- und in feine Ringe
schneiden. Knolle in Zehen zerteilen, abziehen und in nicht zu feine
Stifte schneiden. Gruen der Lauchzwiebeln in fingerlange schraege
Abschnitte teilen, das Weisse in schmale Ringe.

Oel in einer schweren Pfanne erhitzen. Abgetropfte Langustinen beidseitig
unter Ruehren 2 min braten. Herausnehmen und abdecken. Knoblauch und Chili
5 min duensten. Knoblauchgruen und das Weisse der Lauchzwiebeln zugeben
und 3 min duensten. Alles herausnehmen.

Essig, Honig und Sojasauce verruehren, in die Pfanne giessen. 3 min
einkoecheln, bis fast ein Sirup entstanden ist. Evt mit Salz und Pfeffer
nachwuerzen. Sampi, Knoblauch, Chili und Lauchzwiebeln (auch das Gruen) in
die Sauce geben und heiss werden lassen. Mir Schnittlauch bestreuen.

Dazu: Reis


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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 18:50:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sushi vom Lachs

Für das Reisrezept
2 Tassen ungekochter Reis
(z.B. Kokuho, Calrose)
2 Tassen Wasser
1/4 c Reisessig
2 tb Zucker
1/2 ts Salz

Sushi Nori
1 Blatt Norl Alge (getrocknet)
100 g Sushi Reis (s.o.)
70 g Lachs
1 Stück Schlangengurke

Nigiri-Sushi
4 sm St. Lachs
100 g Sushi Reis (s.o.)
5 g Wasabi-Meerettich

Zubereitung des Reis:
Den Reis mit dem Wasser zum Kochen bringen und ihn garen, bis der
Reis "al dente" ist, nun den heißen Reis mit Salz, Zucker und Essig
marinieren.
Sushi Nori:
Die geröstete Nori Alge auf eine Bambus Rollmatte (Sudare) legen
und 3/4 dünn mit dem gekochten, abgekühlten Reis belegen. Den Lachs
in kleine Würfel schneiden und ihn in der Mitte der Matte auf den
Reis geben. Aus der Schlangengurke dünne Streifen schneiden und
einen auf den Lachs geben. Das ganze nun zu einer Rolle formen. Nach
ca. 30 Minuten ist die Nori-Rolle durchgezogen und kann
kleingeschnitten werden.
Nigiri-Sushi:
Den Wasabi-Meerrettich mit Wasser anrühren, so daß eine
pastenförmige Konsistenz entsteht. Den Lachs in flache, viereckige
etwa 5 mm hohe Stücke schneiden. Nun in den Handflächen eine Kugel
mit dem Sushi-Reis formen und aus dieser Kugel einen länglichen,
halbrunden Körper herstellen. Diesen mit Wasabi-Meerettich
bestreichen und mit dem Lachsstück belegen, leicht andrücken.
Bestimmte Zutaten erhalten Sie nur in asiatischen oder chinesischen
Spezialitätengeschäften.

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 18:51:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Süßsaurer Fisch in Erdnußsoße

600 g Fischfilet
Essig
Salz
30 g Butter oder Margarine
2 Frühlingszwiebeln
30 g Mehl
1/4 l Hühnerbrühe (Instant)
Pfeffer
1 Essig
1 Zucker
50 g Erdnüsse
2 TK-Erbsen
100 g Krabbenfleisch

Fischfilets säubern, säuern, salzen. Fett im Topf flüssig werden
lassen, in feine Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln darin auf 2 oder
Automatik-Kochstelle 5-6 andünsten. Mehl dazugeben, gut durchrühren,
mit Hühnerbrühe nach und nach ablöschen, dabei rühren, aufkochen
lassen. Mit Pfeffer, Essig und Zucker würzen, Erdnüsse dazugeben.
Vorbereiteten Fisch in große Würfel schneiden. Fisch, Krabbenfleisch
und Erbsen in die dickflüssige Soße legen, ca. 15 Min. auf 1/2 oder
Automatik-Kochstelle 2-3 garziehen lassen.


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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 18:52:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Süßsaurer Fisch mit Banane

400 g Fischfilet
(Scholle Rotbarsch oder
-Seelachs)

Marinade
3 Sojasoße
3 Sherry, trockener
1 Zitronensaft, evtl. mehr
2 Zucker
1 Msp. Curry
1 1/2 Maizena
1 Sojaöl
1 Banane, mittelgr.
50 g Krabbenfleisch
Curry
1 Pistazien

Fischfilet in Würfel schneiden. Alle Zutaten für die Marinade verrühren, 1/3 der Menge über den Fisch träufeln,
30
Min. zugedeckt in den Kühlschrank stellen. Fisch gut abtropfen lassen, in Maizena wenden. Öl in einer Pfanne
erhitzen, Fisch auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 9 in ca. 3 Min. rundum knusprig braun braten. Banane in
Scheiben schneiden, kurz mitbraten. Zum Schluß Krabben zufügen und erwärmen. Alles auf eine vorgewärmte
Platte
geben und warm stellen. Restliche Marinade in die Pfanne gießen, dicklich einkochen lassen. Soße über den
Bananen-Fisch träufeln. Mit Curry und Pistazien bestreuen. Dazu paßt Reis.


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Veröffentlicht am Mittwoch, den 06. März, 2002 - 18:53:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Süßsaurer Fisch mit Morcheln

6 Chin.schwarze getr. Morcheln
500 g Fischfilet
1 Zwiebel
2 tb Öl
3 tb Speisestärke
1 pn Salz
1 pn Pfeffer

Für Die Marinade
1 sm Ingwerwurzel frisch
1 tb Sojasauce
1 tb Reiswein
1 tb Zitronensaft

Für Die Sauce
2 tb Sojasauce
2 tb Reiswein
2 tb Weinessig (mild)
2 tb Tomatenketschup
2 tb Zucker

Vorbereitungszeit: 20 Minuten
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Das Wird Vorbereitet:
Die Morcheln in warmem Wasser 20 Minuten einweichen, dann waschen und
die zähen Teile entfernen.
Das Fischfilet kalt abspülen, abtrocknen und in 3 cm große Würfel
schneiden.
Für die Marinade die Ingwerwurzel schälen und fein hacken, mit den
anderen Zutaten für die Marinade mischen. Über das Fischfilet gießen
und etwa 10 Minuten stehenlassen.
Die Zwiebel schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden.
Die Saucenzutaten mischen.
So wird's Gemacht:
Die Fischstücke abtropfen lassen, dann in der Speisestärke wenden.
Etwas Öl in der Pfanne erhitzen, die Fischstücke auf beiden Seiten
knusprig braten, abtropfen lassen und warm stellen.
Nochmals etwas Öl erhitzen, die Zwiebelscheiben glasig braten und die
Morcheln zufügen. Die Sauce darübergießen und 2 Minuten kochen
lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit der kalt angerührten
Speisestärke binden. Aufkochen lassen, über die Fischwürfel geben und
heiß anrichten.
Pro Person etwa 220 Kalorien / 920 Joule
Reis und Gemüse dazu reichen.

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