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Marion

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Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:07:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Pfannengebratenes Fischfilet

1 St Heilbutt; ca. 1-1.5 kg
Erdnuss-; oder Maiskeimoel
6 Scheiben Ingwer; duenne
- Scheiben, frisch
250 g Zuckererbsen
Salz
2 St Knoblauchzehen; diagonal
- in duenne Scheiben
;geschnitten
1 -2 St Schalotten;
- grobgehackt
1 tb Reiswein; oder halbtrockener
- Sherry

Fuer die Marinade:
1 tb Ingwer; feingehackt
1 Pr. Salz
1 Pr. Zucker
1 Pr. Pfeffer; weiss, frisch
- gemahlen
1 ts Reiswein; oder halbtrockener
- Sherry
1 -2 Tl. Maisstaerke
1 St Eiweiss; leicht
- geschlagen

Fuer die Sauce:
1/2 ts Kartoffelmehl
3 tb klare Bruehe
2 tb Austernsauce
1 ts Sojasauce; helle!


Wenn ein Fisch mit festem Fleisch gross genug ist, machen die
Chinesen oft zwei Gerichte daraus: Die Filets werden pfannengeruehrt
und aus dem Kopf und dem Graetenskelett kocht man
eine Suppe. Besonders im Sueden ist das ueblich, wo das Meer
ein reichhaltiges Sortiment an guten Fischen wie Barsch,
Steinbutt und Glattbutt liefert.

Den Butt vom Fischhaendler filetieren lassen. Kopf und
Graetenskelett mitnehmen.

Die Filetstuecke trockentupfen, halbieren und in mundgerechte
Stuecke schneiden. In eine Schuessel geben.

Marinieren: Den Knoblauch ueber den Fischstuecken auspressen
und je eine Prise Salz, Zucker und Pfeffer darueberstreuen.
Reiswein, Staerke und Eiweiss dazugeben und gut durchmischen,
damit der Fisch gleichmaessig umhuellt ist. 15 Minuten
stehenlassen.

Die Sauce vorbereiten: Kartoffelmehl, Bruehe, Austern- und
Sojasauce mischen und beiseite stellen.

In einem grossen Topf Wasser mit 1 Tl. Salz und 1 El. Oel zum
Kochen bringen. Die Zuckererbsen hineinschuetten und vom
Feuer nehmen, wenn das Wasser wieder kocht. In ein Sieb
leeren und mit kaltem Wasser abschrecken. Abtropfen lassen.

Die Wok zur Haelfte mit oel fuellen und auf 180 Grad
erhitzen. Die Fischstuecke hineingeben und nur 10 Sekunden
"durch das Oel gehen lassen", zusammenklebende Stuecke mit
den Holzstaebchen trennen. Schnell herausnehmen und abtropfen
lassen. Der Fisch ist nun halb gar.

Das Oel bis auf 2-3 El. aus der Wok giessen und zur Wiederverwendung
umfuellen.

Das Oel in der Wok stark erhitzen. Nacheinander Knoblauch,
Ingwer und Schalotten hineingeben und kurz anbraten, bis sich
Aroma entwickelt. Dann die Fischstuecke etwa 30 Sekunden
pfannenbraten und rasch wenden und ruehren, den Reiswein
seitlich eintraeufeln, danach die Sauce dazugeben. Ruehren,
bis die Sauce gebunden hat, dann die Zuckererbsen unterheben.
Kurz durchmischen und anrichten.

Anmerkung: Als Gemuese kann man auch Broccoli, Blumenkohl
oder frische Pilze verwenden

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Marion

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Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:08:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Pfannengeruehrte Muscheln in Austernsauce

4 St Pilze; chinesische,
- grosse, eingeweichte
12 St Muscheln; grosse, frisch
- oder TK
5 tb Erdnuss-; oder Maiskeimoel
4 St Knoblauchzehen;
- feingehackt
6 Scheiben Ingwer; frischer,
- duenne Scheiben
4 St Fruehlingszwiebeln; in
- 3cm Stuecke geschnitten
; gruene und weisse Teile
- getrennt
1 tb Reiswein; oder halbtrockener
- Sherry
4 -6 St Bleichsellerie
; diagonal in duenne
- Scheiben geschnitten
1 tb Sesamoel

Fuer die Marinade:
1 Pr. Pfeffer; weiss, frisch
1 ts Maisstaerke
1/2 Eiweiss; leicht geschlagen

Fuer die Sauce:
1/2 ts Kartoffelmehl; mit 1 El.
- Wasser angeruehrt
1 Pr. Salz
2 tb Austernsauce
3 tb Saft; von gekochten Muscheln


Ein weiteres klassisches Gericht der Kanton-Kueche. Sollte
jemand der Meinung sein, es sei ueberfluessig, dem Aroma der
Muscheln noch das der Austernsauce hinzuzufuegen, so wird
sein Gaumen sich vom Resultat jedoch sicher ueberzeugen
lassen.

...muesste mit 2-3 anderen Gerichten fuer 4-6 Personen
ausreichen.

Die Pilze leicht ausdruecken und in Viertel schneiden.

Die Muscheln waschen, harte Muskeln und Verunreinigungen
entfernen und trockentupfen. Rogen vom Fleisch trennen .
Muscheln und Rogen in Mundgerechte Stuecke schneiden und
getrennt beiseite stellen.

Marinieren: Weissen Pfeffer, Staerke und Eiweiss in einer
Richtung unter das Fleisch und den Rogen ruehren, damit
beides gut eingehuellt ist, und 10 Minuten ziehen lassen.

Die Sauce vorbereiten: Das Angeruehrte Kartoffelmehl, eine
Prise Salz und die Austernsauce mischen.

Die Wok stark erhitzen, 21/2 El. Oel hineingiessen und
schwenken. Jeweils die Haelfte des Knoblauchs, Ingwers und
der weissen Fruehlingszwiebeln scharf anbraten und die
Muscheln sofort dazugeben. 30-60 Sekunden vorsichtig wenden,
bis sie beinahe gar sind und das Fleisch eine weisse Farbe
angenommen hat. Vom Rand her die Haelfte des Reisweins
eingiessen. Die Muscheln mit der Sauce herausnehmen und im
Sieb ueber einer Schuessel abtropfen lassen (die abgetropfte
Sauce wird noch benoetigt).

Die Wok wieder erhitzen, 11/2 El. Oel herumschwenken und die
restliche Haelfte des Knoblauchs, Ingwers und der weissen
Fruehlingszwiebeln anbraten. Den Rogen dazugeben und 1 Minute
pfannenruehren Den Rest des Reisweins eintroepfeln und
zugedeckt bei reduzierter Hitze noch 2 Minuten garen, bis der
Rogen fest geworden ist. Waehrend der Rogen gart, 3 El. des
Muschelsaftes unter die Austernsauce mischen. Ebenfalls in
einem Sieb ueber einer Schuessel abtropfen lassen.

Die Wok wieder erhitzen, den letzten Essloeffel Oel
dazugiessen, Sellerie und Pilze 30-60 Sekunden pfannenruehren.
Die Selleriestuecke sollten knackig bleiben. In der Mitte
eine kleine Mulde formen und die gut gemischte Sauce
hineingiessen. Wenn sie aufkocht, sofort das Muschelfleisch
und den Rogen dazugeben. Die gruenen Fruehlingszwiebeln
darueberstreuen und anrichten. Nach Belieben noch mit etwas
Sesamoel betraeufeln und sofort anrichten.

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Pfannfisch mit Senfsauce

für 4 Portionen
500 g Kartoffeln
750 g Kabeljaufilet
3 -4 Tl. Zitronensaft
Salz, Pfeffer aus der Mühle
300 g Creme fraîche
3 -4 El. mittelscharfer Senf
etwas helles
-Saucenbindemi
Zucker
40 g Butterschmalz
4 Zwiebeln ( ca. 120 g)
1 bn glatte Petersilie

1. Kartoffeln in der Schale garen, abgießen, pellen und in Scheiben
schneiden.
2. Den Fisch in 1 cm breite Streifen schneiden und mit Zitronensaft, Salz
und Pfeffer würzen.
3. Creme fraîche zusammen mit dem Senf zum Kochen bringen,
Saucenbindemittel einstreuen, aufkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und
einer Prise Zucker würzen.
4. Die Kartoffeln in dem heißen Butterschmalz goldbraun braten. Zwiebeln
pellen, halbieren, in Scheiben schneiden, zu den Kartoffeln geben und glasig
dünsten.
5. Den Fisch zugeben und in geschlossener Pfanne 8-10 Minuten garen. Mit
gehackter Petersilie bestreuen und mit der Senfsauce servieren.

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Pflückhecht in Kapernsahne

Sud
1 Zwiebel
Saft und Schale von 1/2
-Zitrone
1 ts Salz
1 Lorbeerblatt
2 tb Weißweinessig
1 l Wasser

Soße
1 Zwiebel
30 g Butter
1/8 l trockener Weißwein
250 g Schmand
250 g süße Sahne
Saft von 1/2 Zitrone
Salz
Pfeffer
60 g Kapern
600 g Hechtfilet

Für den Sud Zwiebel halbieren, mit Zitronensaft und -schale, Salz,
Lorbeerblatt, Essig und Wasser aufkochen, 30 Minuten ziehen lassen und
durch ein Sieb geben.
Für die Soße Zwiebel in Würfel schneiden, Butter erhitzen und Zwiebel
darin glasig dünsten.
Wein, 1/8 l Sud, Schmand und Sahne dazugeben. Soße bei milder
Wärmezufuhr 10 Minuten reduzieren.
Soße mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken, Kapern
unterrühren.
Hechtfilet im Sud 7 Minuten garziehen lassen. Anschließend in
mundgerechte Stücke zerpflücken und mit der Soße übergießen.
Beilage: Salzkartoffeln, Blattsalat.

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Piemonteser Forellen

4 Forellen, tiefgefroren
2 tb Sultaninen
4 Salbeiblaetter
1 Rosmarinzweig
1 Zitrone; Saft und Schale
1 md Zwiebel
3 Knoblauchzehen
500 g Bleichsellerie, mit Kraut
1 tb Erdnussoel
2 dl Gemuesebouillon
2 tb Weisswein
Pfeffer
Salz
1 ts Maisstaerke; evtl. mehr


Tiefgekuehlte Forellen ein oder zwei Stunden antauen lassen. Forellen
spuelen und trockentupfen. Sultaninen in warmem Wasser einweichen.
Kraeuter hacken, Zitrone heiss waschen, dann die Schale ausreiben und
den Saft auspressen. Zwiebel und Knoblauch schaelen, fein hacken.
Bleichsellerie waschen und ruesten, die Stengel in ca. 2 cm breite
Streifen schneiden, den Kraut fein hacken.

Oel in einer grossen Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und
Sellerie zwei bis drei Minuten daempfen; Kraeuter zufuegen. Forellen
darauf legen, Bouillon mit Essig, Zitronensaft und -schale mischen,
ueber die Forellen giessen und diese leicht salzen. Eingeweichte
Sultaninen abtropfen lassen, ueber die Fische streuen, Pfanne
zudecken und bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten daempfen. Fuenf Minuten
vor Ablauf der Kochzeit das Selleriekraut beigeben.

Zum Anrichten die Forellen herausnehmen. Den Kochsud im Pfaennchen
absieben, das Gemuese zu den Forellen geben. Maisstaerke mit wenig
kaltem Wasser anruehren, mit dem Sud verruehren und diesen unter
Ruehren aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer wuerzen. Die Sauce
separat zu den Forellen servieren.

Dazu passen Salzkartoffeln.


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Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Juni, 2001 - 14:11:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Pikante Bismarckheringe

300 g Paprikaschoten (rot, gelb,
-grün gemischt)
1 Chilischoten, rote, evtl.
-mehr
2 Zwiebeln
150 ml Ketchup
1 Rotweinessig, evtl. mehr
1 brauner Zucker
Salz
Pfeffer
10 Bismarckheringe (ca. 1 kg)
100 g Friséesalat

Paprika- und Chilischoten putzen, waschen, sehr fein würfeln.
Zwiebeln pellen und ebenfalls sehr fein würfeln.

Ketchup, Essig, Zucker, Salz und Pfeffer verrühren, Paprika-,
Chili und Zwiebelwürfel untermischen.

Bismarckheringe waschen, eventuell von den Gräten befreien und gut
trockentupfen. Mit der Gemüsemischung bestreichen, aufrollen und
auf eine Platte legen.

Mit Frischhaltefolie abdecken und mindestens 2 Std. (besser über
Nacht) im Kühlschrank durchziehen lassen. Vorm Servieren mit
Friséesalat garnieren.


Zusatz :
: Zubereitungszeit
: 30 Minuten
Pro Person ca. : 247 kcal
Pro Person ca. : 1037 kJoule

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Pikante Fischpfanne

600 g Fischfilet
-- Rotbarsch oder Lengfisch
Salz
Spur Pfeffer
1 Zitrone; Saft
3 tb Butter
6 tb Oel
100 g Zwiebeln
- in duenne Ringe
- geschnitten
1 Knoblauchzehen wer mag auch
- mehr
1 Paprikaschote; rot
2 Peperoni
1 cn Tomaten
1 cn Mais; klein
Oliven; einige
3 tb Tomatenmark
1/2 tb Chilipulver
Dill
Petersilie


Fischfilet vorbereiten, in Wuerfel schneiden, mit Salz, Pfeffer
bestreuen und mit Zitronensaft betraeufeln. 10 Minuten ziehen lassen.
In Butter den Fisch anbraten. Zwiebeln in Oel glasig braten, danach
Knoblauch hinzupressen. Nun Paprika in Wuerfel und Peperoni in
Streifen schneiden, beides zu den Zwiebeln geben und 5 Minuten
schmoren lassen.

In eine feuerfeste Form zuerst die Zwiebel-Paprika-Masse geben, dann
die Haelfte der abgetropften Tomaten, darauf die Fischstuecke legen,
nun die Maiskoerner und die restlichen Tomaten schichten. Etwas
salzen und pfeffern.

Tomatenmark mit Salz und 1/2 El. Chilipulver mischen und ueber die
Tomaten streichen. Mit Alufolie bedecken und im Ofen bei 220 Grad 20
Minuten garen. Nach 10 Minuten die Folie entfernen. Dick mit Dill und
Petersilie bestreuen.

Dazu Reis und gruenen Salat.


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Pikante Fischspiesse

3 ts Honig
2 ts Zitronensaft
1 ts Sojasauce
1 Spur Cayennepfeffer
800 g Seelachs
12 Schalotten-Klein
4 Zucchini-Klein
1 Rote Paprikaschote
8 Lorbeerblaetter-Klein
Salz
Pfeffer


Honig, Zitronensaft und Sojasauce verruehren. Erwaermen, bis der Honig
duennfluessig ist. Mit Cayennepfeffer wuerzen. Fisch in Stuecke
schneiden. Schalotten abziehen. Zucchini und die Paprikaschote waschen
und in Scheiben oder Stuecke schneiden. Fischstuecke mit Gemuese und
Lorbeerblaettern auf 8 Spiesse stecken, mit der Marinade bestreichen und
ca. 1 Stunde ziehen lassen. Dann im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad
ca. 15 Minuten garen. Nach Wunsch mit Paprikareis servieren.

Portionen: 4

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Pikante Karpfensuppe


1250 g Karpfen; kuechenfertig
200 g Zwiebeln
1 l ;Wasser
500 ml Weisswein; trocken
Salz
1 Lorbeerblatt
1 ts Pfefferkoerner
400 g Kartoffeln
2 Paprikaschoten; rot
40 g Butter
2 tb Paprika; edelsuess
100 g Creme fraiche
Cayennepfeffer


Karpfen innen und aussen kalt abwaschen, abtropfen lassen und grosszuegig
Schwanzflosse und Kopf abschneiden. Den Fisch danach filetieren. Die
Filets haeuten und zur Seite stellen.

Die Zwiebeln schaelen, in Ringe schneiden, mit den Fischabfaellen in
einen Topf geben. Wasser und Wein angiessen, salzen, das Lorbeerblatt
und die Pfefferkoerner zufuegen, alles aufkochen und 30 Minuten koecheln
lassen.

Die Kartoffeln schaelen und in 2 Zentimeter grosse Wuerfel schneiden.
Beide Paprikaschoten putzen, abspuelen und ebenfalls wuerfeln.

Butter in einem zweiten Topf aufschaeumen lassen, Paprika edelsuess darin
kurz anschwitzen, dann mit der durchgesiebten Fischbruehe aufgiessen.
Kartoffel- und Paprikawuerfel hinzufuegen, aufkochen und noch 15 Minuten
koecheln lassen. Dabei nach 5 Minuten die in mundgerechte Stuecke
geteilten Karpfenfilets einlegen.

Die Suppe mit Creme fraiche verruehren und pikant mit Cayennepfeffer
abschmecken. Mit frischem Weissbrot servieren.

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Pikante Muscheln

Für 2 Portionen
1 kg frische Miesmuscheln
1 Pkt. TK-Suppengrün
1 Zwiebeln (evtl. mehr)
4 tb Olivenöl (evtl. mehr)
1 kl. getrocknete Chilischote
1 ts getrockneter Rosmarin
1 ts getrockneter Thymian
2 Lorbeerblätter
1 kl. Ds. geschälte Tomaten
-(400 g Einwaage)
Salz
1/4 l trockener Weißwein

Muscheln in kaltem Wasser waschen, evtl. abbürsten, in einem
Durchschlag abtropfen lassen. (Geöffnete Muscheln nicht verwenden!)
Zwiebeln feinwürfeln. Olivenöl auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5
erhitzen, Zwiebeln und Suppengrün darin andünsten. Chilischote,
Kräuter, Lorbeerblätter und Tomaten mit Saft zugeben, gut
durchrühren, 12 - 15 Min. im offenen Topf einkochen lassen, mit Salz
abschmecken. Wein und Muscheln zugeben, wieder zum Kochen
bringen, im geschlossenen Topf 6 - 8 Min. auf 1 oder
Automatik-Kochstelle 4 - 5 garen, einmal umrühren. Muscheln mit dem
Tomatensud servieren.
Dazu schmeckt Knoblauchbrot.

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Pikante Speck-Scholle

ZUTATEN
600 g Stachelbeeren
100 ml Weisswein
200 g Zucker
200 ml Milch
80 g Butter
1 Salz
1 Prise geriebene Muskatnuss
230 g Mehl
100 g Fetter Speck
4 Schollen, kuechenfertig
;
Je ca. 375 g
Zitronensaft
Worcestersosse
4 Eier
Butterschmalz


Zubereitung:
Stachelbeeren putzen, waschen, 400 g mit Wein und Zucker gar
duensten. Im Mixer oder mit Mixstab puerieren, durchs Sieb streichen.
Restliche Beeren einlegen und weich duensten. Unterdessen Milch mit
Butter, Salz und Muskat aufkochen. Vom Herd nehmen, 180 g Mehl
daruebersieben und unterruehren, dann unter Ruehren bei mittlerer
Hitze kochen, bis sich die Brandteigmasse vom Topf loest. Erkalten
lassen. In der Zwischenzeit Speck wuerfeln, bei milder Hitze
auslassen. Wuerfel herausnehmen, warm halten. Schollen beidseitig
laengs der Mittelgraete einschneiden. Mit Zitronensaft und
Worcestersosse betraeufeln, salzen. Im restlichen Mehl wenden, im
Speckfett hellbraun braten. Herausnehmen, warm stellen. Eier nach und
nach unter die Brandteigmasse ruehren. Reichlich Biskin oder
Butterschmalz im Topf oder Friteuse erhitzen. Teig walnussgross
abstechen. Im Fett bei ca. 160 Grad knusprig braun backen. Gut
abtropfen lassen. Schollen auf vier Tellern anrichten, Speckwuerfel
darueberstreuen. Mit Brandteigkloeschen, Stachelbeersauce und
-Kompott servieren.

Menge: 4 Portionen

* Pro Person ca. 935 kcal oder 3915 kJ
TIP: Statt frischer Stachelbeeren kann man auch ein 720 ml Glas
eingemachte nehmen.

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Pikanter fritierter Fisch


1 ts Sesamoel
2 Knoblauchzehen; zerdrueckt
1 Ingwer, frisch;
--geraspelt a 2,5 cm
1 Zwiebel; in Ringe
--geschnitten
4 Fruehlingszwiebeln; in
--Stuecke geschnitte
1 tb Fischsauce
2 tb Helle Sojasauce
1 tb Brauner Zucker
1/4 l Wasser
125 g Weizenmehl
1 ts Kreuzkuemmel, gemahlen
1 ts Koriander, gemahlen
1 ts Paprika, gemahlen
750 g Fischfilets, fest
2 Eiweiss; leicht geschlagen
Oel; zum Fritieren
1 tb Staerke
1 tb Wasser


Sesamoel in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch, Ingwer, Zwiebel und
Fruehlingszwiebeln zufuegen und bei mittlerer Hitze anbraten, bis die
Zwiebeln goldbraun sind. Fischsauce, Sojasauce, Zucker und Wasser
unterruehren. Zur Seite stellen und in der Zwischenzeit Fisch
vorbereiten. Mehl, Kreuzkuemmel, Koriander und Paprika in einer
Schuessel mischen. Fischfilets in 2 cm grosse Wuerfel schneiden.
Wuerfel in Eiweiss tauchen und leicht mit dem gewuerzten Mehl
bestaeuben. Ueberschuessige Panade abschuetteln. Oel in einem Wok
erhitzen, Fleischstuecke portionsweise hineingeben und bei grosser
Hitze 3-4 Minuten fritieren, bis sie goldbraun sind. Auf
Kuechenpapier abtropfen lassen und warm stellen. Staerke in dem
Wasser aufloesen und unter die Sauce ruehren, bis die Masse kocht und
andickt. Die heisse Sauce ueber die gebackenen Fischstuecke geben und
servieren. Mit Fruehlingszwiebelringen garnieren.


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Pikanter Heringstopf

8 Matjesfilets,
1 pk Bismarck-Heringe, (520 ml)
1 pk rote Bete in Scheiben, (720
-ml)
1 pk Gewürzgurken, (370 ml)
3 Zwiebeln,
4 Weißwein,
Essig,
Salz,
weißer Pfeffer aus der
-Mühle,
4 Olivenöl, evtl. mehr
4 Eier, evtl. mehr
8 Schwarzbrot, evtl. mehr
150 g saure Sahne,

1) Matjes abspülen, trockentupfen, Heringe, rote Bete und Gurken
abtropfen lassen. Zwiebeln schälen. Alles kleinschneiden.

2) Essig mit etwas Salz, Pfeffer und Olivenöl verrühren. Mit den
vorbereiteten Zutaten mischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.

3) Eier hart kochen. Abschrecken, schälen, in Spalten schneiden.
Unter den Heringstopf heben, abschmecken. Mit Schwarzbrot und saurer
Sahne anrichten.


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Pita-Brot mit gegrillten Garnelen und Mango-Papaya-Chutney

450 g ungeschaelte Riesengarnelen;
-- trockengetupft
1 ts Pflanzenoel
1/2 ts ; Salz
4 Pita-Brote; 15 cm Durchm.
350 g Mango-Papaya-Chutney
Limettenspalten; zum
-- Garnieren


Den Holzkohlegrill vorbereiten. Die Garnelen in etwas Oel wenden und
nebeneinander auf einem Stueck Alufolie auf den Grill legen. Die Garnelen
etwa zwei Minuten garen, bis sie leicht rosa werden. Mit der Grillzange
wenden und weitere zwei Minuten grillen. Eine Garnele an der dicksten
Stelle einschneiden, um zu pruefen, ob sie gar ist.

Beim Garen auf dem Herd das Oel in einer grossen gusseisernen Pfanne bei
mittlerer Temperatur erhitzen, die Garnelen nebeneinander in der Pfanne
verteilen und in zwei Minuten durchgaren.

Die Garnelen abkuehlen lassen und schaelen, Die Schalen fuer einen Fond
aufheben oder wegwerfen. Die Garnelen laengs halbieren und mit einem
Drittel des Chutney mischen.

Die Pita-Brote auf der Seite einschneiden und mit der
Garnelen-Chutney-Mischung fuellen. Sofort mit dem restlichen Chutney und
Limettenspalten garniert servieren.

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Plattfisch mit Haselnuss-Chili-Sauce

4 sm Limanden/Rotzungen; (je etwa
- 200-250 g), gesaeubert,
- ODER
4 Schollenfilets
2 tb ; Mehl, evtl. die Haelfte
- mehr
; Salz
; schwarzer Pfeffer a. d. M.
2 tb Butter; evtl. das Doppelte
1 tb Olivenoel; evtl. das Doppel-
- te

FUeR DIE ROMESCO-SAUCE:

25 g Mandeln; abgezogen
25 g Haselnuesse; abgezogen
2 Knoblauchzehen; fein gehackt
4 tb Olivenoel; evtl. die Haelfte
- mehr
1 sl altbackenes Brot
1 lg reife Tomate; abgezogen u.
- entkernt ODER
200 g Dosentomaten
1/2 getrocknete Chilischote ODER
1/2 jalapeno-Chili; Samen ent-
- fernt, gehackt, ODER
Cayennepfeffer
; Salz
; schwarzer Pfeffer a. d. M.
2 ts Rotweinessig
4 tb Sherry (fino)


Fuer die Sauce zunaechst die Mandeln und Haselnuesse etwa 20 Minuten bei 160
?C (Gasherd Stufe 1-2) im Backofen goldbraun roesten. Den Knoblauch und
anschliessend das Brot in Oel braten. Herausnehmen und zurueckstellen.
Gehackte Tomaten mit der Chilischote oder Cayennepfeffer in den Topf geben
und unter Ruehren garen, bis die Sauce eindickt. Mit Salz und frisch
gemahlenem schwarzen Pfeffer wuerzen.

Die Mandeln und Nuesse im Mixer mahlen. Brot, Knoblauch, Essig und Sherry
dazugeben; alles puerieren. Die puerierten Zutaten in die Tomatensauce
ruehren. Abschmecken. Falls gewuenscht, die Sauce - mit etwas zusaetzlichem Oel
- erneut im Mixer durchruehren, so dass eine rosarote "Mayonnaise" entsteht,
die sich gut als Dressing eignet.

Nach Belieben die dunkle Haut von den Plattfischen abziehen. Die Fische in
gewuerztem Mehl wenden. In einer Bratpfanne (oder zwei Pfannen, wenn alle
Fische gleichzeitig fertig sein sollen) Butter und Oel erhitzen. Wenn das
Fett sehr heiss ist, den Fisch hineinlegen. Ganze Fische 3-4 Minuten auf der
ersten Seite und 2 Minuten auf der zweiten Seite braten, Filets etwa 2
Minuten auf jeder Seite. Auf vorgewaermten Tellern servieren und die Sauce
getrennt dazu reichen.


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