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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:33:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Les truites du Doubs (*)


4 Forellen; fertig ausgenommen
;Salz
;Pfeffer
4 Petersilienzweige
1 Zwiebel
2 dl Rotwein
150 g Butter


(*) Der Doubs ist ein Grenzfluss Schweiz-Frankreich.

Die Forellen innen und aussen mit Salz und Pfeffer wuerzen und mit der
gehackten Petersilie fuellen. Die Zwiebel schaelen, fein hacken und
in eine flache Fischpfanne streuen. Die Forellen nebeneinander auf
die Zwiebeln legen. Den Rotwein daruebergiessen, auf den Siedepunkt
bringen. Dann den Wein mit einem Streichholz anzuenden und brennen
lassen, bis das Feuer von selbst erlischt. Zudecken und auf kleinem
Feuer langsam durchziehen lassen.

Die Fische aus dem Sud nehmen und bei 70 oC im Ofen warmstellen.

Den restlichen Sud etwas einkochen, durch ein Haarsieb geben und die
weiche Butter unter kraeftigem Ruehren beifuegen. Eventuell
nachwuerzen und die Sauce ueber die Forellen giessen.

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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:34:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lieutnant Dans Zitronenshrimps


20 Ungeschaelte, frische grosse
- Shrimps
60 g Butter oder Margarine
180 g Krebsfleisch;kleingeschn.
60 ml Trockener weisser Wermut
2 tb Petersilie; sehr feingehackt
1 1/2 tb Zitronensaft
2 Knoblauchzehen


Shrimps schaelen, Daerme entfernen, Schwanzfaecher dabei stehen lassen.

Butter in einer Pfanne mit hohem Rand zerlassen. Shrimps,
Krabbenfleisch, Wermut, Petersilie, Zitronensaft und Knoblauch
zugeben und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren und ohne Deckel 4-5
Minuten koecheln lassen.

Mischung auf 4 Vorspeisenteller verteilen: Krabbenfleisch in die Mitte
setzen und Shrimps rundherum anrichten. Nach Geschmack garnieren.

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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:34:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

LIMANDE MIT LACHSMOUSSE


200 g Lachs
2 sl Weissbrot
1 ts Colmann|s Mustard
1 ts Pernod
100 ml Sahne
1 Eiweiss
4 Limandefilets
200 ml Fischfond
2 ts Ketakaviar
Dill


LIMANDE : Limande oder Rotzunge gehoert zu der Familie der
Flachfische. Sie lebt in der Nordsee vom Aermelkanal bis hin zum
Nordostatlantik. Limande finden sie ueberwiegend als Filet im Handel.

Vorbereitung :

Den Lachs filetieren.

Das Weissbrot in etwas Wasser oder Sahne einweichen. Den Dill zupfen.

Die Limandefilets mit Salz und Pfeffer wuerzen und auf ein Gitter
oder in einen Bambuskorb legen.

Zubereitung :

Das Lachsfilet mit dem ausgedrueckten Weissbrot und den Gewuerzenin
einem Mixer mixen. Die Farce in eine Schuessel geben und die Sahne
unterziehen. Mit einem Spritzbeutel die Lachsfarce auf die
Limandefilets spritzen. Ueber Dampf etwa 5-6 Minuten garen. Den
Fischfond mit Ketakaviar verfeinern.

Die Fischstuecke auf der Sauce servieren.

Als Beilage passen Salzkartoffeln, reis oder Gnocchi mit frisch
geraffeltem Parmesan.

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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:35:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Livorneser Fischgericht

2 kg Meerestiere, die Haelfte
Fische mit Graeten, die
andere Haelfte Weich- und
Krustentiere
3 vollreife Tomaten
2 Zwiebeln
2 Staudensellerie
2 Karotten
1 Pfefferschote
1 bn Blattpetersilie
3 Knoblauch
100 g Olivenoel
1/2 l Vernaccia oder anderer
herber ital. Weisswein
2 tb Tomatenmark
6 Scheibern altbackenes Brot
;Salz
;Pfeffer


Alle Meerestiere sorgfaeltig in Salzwasser saeubern. Aus den Fischkoepfen
und weniger wertvollen Fischen mit den reifen Tomaten, einer Zwiebel,
einer Selleriestange und einer Karotte eine kraeftige Fischbruehe
kochen. Salzen, pfeffern und durch ein feines Sieb in ein Gefaess
seihen. Warmstellen.
Die restliche feingeschnittene Zwiebel, Pfeffer-Schote, Stauden-
sellerie, Karotte, Blattpetersilie und Knoblauch in heissem Olivenoel
etwas Farbe nehmen lassen. Die Tintenfische dazugeben.
Wenn sie ihre Fluessigkeit abgegeben haben, den Weisswein zugiessen und
bei milder Hitze einkochen. Das Tomatenmark in wenig heissem Wasser
aufloesen und angiessen. Jetzt alle anderen, in Stuecke geschnittenen
Fische und die Krustentiere in den Topf legen und bei maessiger Hitze
etwa 20 Minuten weitergaren.
Kurz vor dem Anrichten das altbackene Brot im Toaster oder Grill
hellbraun roesten und mit Knoblauch einreiben.
In tiefen Tellern jeweils eine Scheibe Brot, dann Fischsud, schliess-
lich die Fische und die roetliche Sauce anrichten. Die ganzen
Fischteile sollten gut sichtbar in der Bruehe liegen.

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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:36:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Lobster Thermidor

1 Langustenschwanz in Schale
1 sm Zwiebel
1 1/3 ts Mehl
1 Tas. Trockener Weisswein
1 ts Senf
1 Tas. Frische Sahne
60 g Parmesankaese, gerieben
;Salz
;Pfeffer
3 Eigelb ;geschlagen

Courtbouillon
;1 l. Wasser
1 c Essig
Lorbeerblatt
Einige Pfefferkoerner
Mohrruebe ;geschnitten
Mittl. Zwiebel
;Salz
Weisser Pfeffer, frisch
;gemahlen


Die Zutaten fuer die Courtbouillon in einen Topf geben und 10 Minuten
kochen.
Gefrorene Langusten- oder Hummerschwaenze in der Courtbouillon 15
Minuten kochen, frische nur ganz kurz kochen, damit die Schale eine
rote Faerbung annimmt, und das Fleisch sich leicht aus der Schale
loesen laesst. Langustenfleisch aus der Schale loesen, dabei an der
Bauchseite den weichen Teil der Schale mit einer Kuechenschere laengs
aufschneiden. Die Schale aufbewahren. Lobsterfleisch in Wuerfel
schneiden, fein gehackte Zwiebel hinzufuegen, das Mehl darueberstreuen
und alles mixen. Den Weisswein und den Senf hinzufuegen. 5 Minuten
kochen. Wird die Sosse zu dick, mit Milch verduennen. Die geschlagenen
Eigelb hineinruehren, und das Ganze fuer einige Minuten aufkochen. Die
frische Sahne darunterruehren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Masse in die Langustenschalen fuellen, ersatzweise feuerfeste
Schaelchen nehmen, mit Parmesankaese bestreuen und unter dem Grill
goldbraun werden lassen.
Mit Reis servieren.

Abwandlung:
einige frische, in Scheiben geschnittene Champignons mit dem Eigelb
hinzufuegen und aufkochen lassen.

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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:37:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Loup de mer an Maiscremesauce

4 Seeteufelfilets
;Salz
;Pfeffer

Sauce
60 g Maiskörner
1 Schalotte
10 g Butter
2 dl Weißwein
2 dl Fischfond
;Salz
;Pfeffer
;Zucker
50 ml Rahm
1 Tomate


Die gehackte Schalotte und die Maiskörner in Butter anziehen, mit
Weißwein ablöschen und zur Hälfte einkochen. Den Fischfond
dazugeben und nochmals zur Hälfte einreduzieren. Dann fein pürieren
und gut abschmecken. Vor dem Anrichten die Sauce aufkochen und den
halbgeschlagenen Rahm beigeben.
Tomate schälen, in kleinen Würfeln schneiden. Die Fischfilets
häuten, die Gräte herausziehen, abschmecken und die Filets glasig
dämpfen. Auf der Sauce anrichten, die Tomatenwürfeli darüber
streuen.


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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:38:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Loup de Mer mit Zitronensauce

1 Loup de mer; kuechenfertig,
- ca. 1500 g
Salz
Pfeffer aus der Muehle
6 Lorbeerblaetter
100 ml Olivenoel
4 tb Weisswein
2 Zitronen
1 Bd. Petersilie
2 Sellerieblaetter


1. Den Fisch waschen und trockentupfen. Innen und aussen salzen und
pfeffern. Auf jeder Seite 3 flache Einschnitte machen und die
Lorbeerblaetter hineinstecken.

2. Eine feuerfeste Form mit 2 Essloeffel Oel auspinseln, den Fisch
hineinlegen, 2 Essloeffel Oel daruebertraeufeln. Den Wein und die
Scheiben von einer Zitrone zufuegen. Den Fisch im vorgeheizten Ofen
bei 220 GradC ca. 15 Minuten garen.

3. Saft einer Zitrone, restliches Oel, Petersilie und Sellerieblaetter
in den Mixer geben und puerieren. Mit Salz abschmecken und zum Fisch
servieren. Dazu frisches Weissbrot.

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:39:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Loup de mer und Venusmuscheln auf Lauch und Tomaten

20 g Butter
120 g Filet vom Loup de mer;
- Seewolf
;Salz
;Pfeffer aus der Muehle
2 tb Muschelfond
2 tb Trockener Weisswein
1 Schalotte; feingehackt
200 g Lauch; blanchiert, in
- feine Streifen ge-
- schnitten
1 tb Olivenoel
1 tb Trockener Vermouth
160 g Venusmuscheln; aus circa
- 1 1/2 kg Muscheln aus-
- geloest
2 Fleischtomaten; enthaeutet,
- entkernt und in kleine
- Wuerfel geschnitten
1 bn Glatte Petersilie; fein-
- gehackt


Den Ofen auf 200 oC vorheizen. Eine Auflaufform mit Butter
ausstreichen, Fischfilet mit Salz und Pfefffer wuerzen, in die Form
legen, mit je einem Essloeffel Muschelfond und Weisswein begiessen
und mit Schalottenwuerfeln bestreuen. Den Fisch acht Minuten im Ofen
garen.

Lauchstreifen in einer Pfanne in Olivenoel anduensten, jeweils einen
Essloeffel Weisswein, Muschelfond und Vermouth zugiessen. Muscheln
und Tomatenwuerfel zugeben, nochmals nachwuerzen und zum Schluss die
Petersilie einstreuen.

Gemuese und Muscheln aus der Pfanne auf vorgewaermte Teller
verteilen, darauf die Fischfilets anrichten und mit dem Sud
begiessen.


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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:39:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Maguro Kakumi (Glacierte Fischwürfel)

350 g Thunfisch
3/16 dl Sake
Sojasauce
Zucker
40 g Ingwer (frisch)
2 tb Mirin (süsser Reiswein)

Thunfisch in 2-Zentimeter-Würfel schneiden. 0.2 Deziliter Sake in eine
heiße Bratpfanne gießen und Fischwürfel dazu, wenn sich der Reiswein
erwärmt hat.
4 Esslöffel Sojasauce hinzu gießen. 40 Gramm geschälten, in feine
Streifchen geschnittenen Ingwer dazugeben. Unter Wenden alles garen, bis
die Sauce praktisch verkocht ist. 2 Esslöffel Mirin (süsser Reiswein)
zugeben und nochmals alles reduzieren. Die Fischwürfel damit glasieren.
Das Gericht ohne jede Beilage als Vorspeise anrichten oder mit etwas Reis
als Hauptspeise servieren. Dazu paßt ein kräftiger Weißwein.

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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:40:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mai-Scholle Pool Position

1 Frische Scholle; ca. 400 g
35 g Shrimps
50 g Champignonscheiben; gebraten
Mehl
Salz
Pfeffer
Butterschmalz
Petersilie;kleingeschnitten


Jede Jahreszeit hat ihre kulinarischen Hoehepunkte. Im Mai gehoert eine
Schlemmermahlzeit mit Schollen dazu. Denn jetzt ist jener Plattfisch
besonders zart, fleischig und saftig. Die jungen Schollen haben irre
winterliche Diaet abgeschlossen und suchen die Weidegruende in den
flacheren Gewaessern auf. Ihr besonderes Kennzeichen sind rote Tupfen
auf der dunkleren Oberseite und ein fast weisser Bauch Eine
Mai-Scholle ist etwa 400 g schwer und reicht eine Portion.

Scholle leicht mehlieren und in Butterschmalz auf beiden Seiten
braten. Salzen, pfeffern. Auf die weisse Seite die Shrimps und die
Champignons geben. Mit Petersilie bestreuen und leicht mit Butter
betraeufeln.

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:41:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

MAISCHOLLE AUF KARTOFFEL-BAERLAUCH-SALAT


8 md Kartoffeln
; Salz, Pfeffer
1/2 ts Kuemmel
40 g Durchwachsener Speck
3 tb Olivenoel
300 ml Gemuesebruehe
2 Schalotten; kleingewuerfelt
40 g Butter und Butter zum Braten
3 tb Champagneressig
1 bn Baerlauch (etwa 150 g)
4 Maischollenfilets
Mehl zum Wenden
1 tb Pflanzenoel


Kartoffeln waschen, in Salzwasser mit Kuemmel kochen, abgiessen,
pellen und in Scheiben schneiden.

Speck fein gewuerfelt goldbraun braten, in einem Sieb abtropfen.

Gemuesebruehe mit Schalotten aufkochen, 1 EL Olivenoel, Butter und
Champagneressig zugeben, drei Minuten koecheln, zu den Kartoffeln
geben, abschmecken und ziehen lassen.

Den Baerlauch waschen, in feine Streifen schneiden und 23 davon
unter den lauwarmen Kartoffelsalat geben.

Schollenfilets mit Salz wuerzen, in Mehl wenden, abklopfen. Bei
milder Hitze in Butter und 1 EL Oel braten.

Schollenfilets auf dem Kartoffel-Baerlauch-Salat anrichten.

Restlichen Baerlauch auf dem Fisch verteilen, mit Bratbutter
uebergiessen.

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Maischolle in Krabbensauce
Für 4 Portionen
4 küchenfertige Maischollen
1 l Wasser
4 tb Essig
1 kl. Zwiebel
1 kl. Lorbeerblatt
1 Nelke
Salz

Sauce
30 g Butter
20 g Mehl
1/4 l Weißwein
4 tb Sahne
1 Eigelb
100 g Nordseekrabben
1 tb Zitronensaft
Salz
weißer Pfeffer
1 unbeh. Zitrone
1/2 pk Kaviar (50 g).

Schollen unter fließendem Wasser waschen. In einem großen Topf
Wasser, Essig, Zwiebelscheiben, Gewürze und Salz auf 3 oder
Automatik-Kochstelle 9 - 12 kochen. Die Schollen hineinlegen, 12 -
15 Min. auf der ausgeschalteten Kochplatte im geschlossenen Topf
garziehen lassen. Vorsichtig aus dem Topf nehmen, gut abgetropft auf
einer Platte warm stellen. Den Sud durch ein Sieb gießen, 1/4 l
abmessen. Für die Sauce Butter in einem Topf zerlaufen lassen, Mehl
auf 2 oder Automatik-Kochstelle 4 - 5 hineinrühren, 2 Min. unter
Rühren anschwitzen, mit Sud ablöschen unter Rühren aufkochen.
Sahne und Eigelb verquirlen, die heiße, nicht mehr kochende Sauce
damit legieren. Krabben in einem Sieb kalt abspülen, gut abgetropft in
die Sauce geben und 5 Min. ziehen lassen (nicht kochen). Sauce mit
Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Schollen mit etwas Sauce
überziehen, den Rest getrennt dazu reichen. Zitrone heiß waschen, in
4 Scheiben schneiden, auf die Schollen legen, darauf etwas Kaviar
verteilen.


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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:42:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Maischolle in Kraeutersauce

1 Frische Scholle
1 Zitrone; Saft
1/8 l Riesling
1/8 l Sahne
1 Schalotte
Salz
1 tb Mehlbutter
30 g Gartenkraeuter
Salz


Scholle salzen, mit Zitronensaft marinieren, in einem Sud aus
Riesling und Sahne mit klein geschnittener Schalotte duensten.
Warmstellen. Sud mit Mehlbutter binden, aufkochen und mit frischen
kleingeschnittenen Gartenkraeutern verfeinern.


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Maischolle mit Estragonsauce

4 Kuechenfertige Schollen
2 Zitronen; Saft
2 tb Oel
-Salz
-Pfeffer
2 Schalotten
1 tb Butter
1 ts Mehl; evtl. Menge
- verdoppeln
1/8 l Bruehe
1/8 l Weisswein
2 tb Saure Sahne
1 tb Estragonblaetter


Schollen waschen und trockentupfen. Mit Zitronensaft betraeufeln und
20-30 Minuten ziehen lassen. Danach abtupfen, mit Oel bestreichen,
leicht salzen und auf ein mit Alufolie belegtes Blech geben.

Von jeder Seite ca. 5 Minuten grillen. Mit Pfeffer wuerzen und
warmstellen. Schalotten schaelen, feinwuerfeln und in Butter goldgelb
duensten.

Mit Mehl bestaeuben und unter Ruehren Bruehe und Wein zugiessen, kurz
aufkochen lassen. Sahne einruehren, Estragonblaetter zugeben und mit
Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu: Kartoffeln oder Reis

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Marion

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Mai, 2001 - 10:44:   Beitrag editierenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Maischolle Mit Gebratenem Chicoree und Koriander-Cous-Cous


400 ml Cous-Cous
1 Knoblauchzehe
1 Zweig frischer Koriander
1 Schuß Gemahlener Koriander
750 ml Geflügelbrühe
Salz, Pfeffer
Rasel Hanut, Cous-Cous-
-Gewürz
1 Olivenöl
4 Chicoree
1 Honig
1/2 Zitrone
2 Geflügelbrühe
20 g Zucker
Salz, Pfeffer
1 Pflanzenöl
10 g Butter
4 Schollen, 400-500 g
2 Olivenöl
20 g Mehl
20 g Butter
Salz, Pfeffer


Cous-Cous in einem Topf wie ein Risotto ansetzen. Etwas Olivenöl
mit der Knoblauchzehe und dem Kräuterzweig erhitzen. Cous-Cous
hinzugeben. Mit der Geflügelbrühe ablöschen, kochen bis die Cous-
Cous Körner bissfest sind. Mit Rasel Hanut, Koriander, Salz und
Pfeffer abschmecken. Vor dem Anrichten den Cous-Cous in ein Sieb
geben, dort kann es auf einem Wasserbad wunderbar erhitzt werden.
Zum Schluß die in Streifen geschnittenen Korianderblätter
hinzugeben.

Den Chicoree vom Strunk befreien und auseinanderpflücken. In Öl
anbraten und mit Zucker bestreuen. Leicht karamelisieren und etwas
Honig hinzugeben. Mit Brühe und Zitrone ablöschen. Anschließend
mit Salz und Pfeffer würzen und die Butter hinzugeben.

Die Scholle vom Gedärme befreien und unter fliessendem Wasser
ausspülen, trockentupfen und mit Salz und Pfeffer würzen. Kurz in
Mehl wenden und in der heißen Pfanne von beiden Seiten braten.


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