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Bekos Anglerforum » Das schwarze Brett! » Das schwarze Archiv » Das Jahr 2001 » September 2001 » Beiträge bis zum 26. September 2001 « Zurück Weiter »

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Seaman

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Juli, 2001 - 20:16:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da gibts bloß ein Problem:
wie willst de rausfinden von wem des is. Der Virus is wahrscheinlich scho von Millionen von Leuten unwissend weitergeschickt worden. Und wenn se dann doch ma so ein erwischen kricht der bloß a kleine Geldstrafe weil die Gesetzte in Amerika, aus denen die meisten Viren kommen, net so scharf sin. Allerdings weiß ich net wies in Deutschland wär. Aber deine Strafen Just wären schon ma ne überlegung.
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Gitta

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Veröffentlicht am Sonntag, den 29. Juli, 2001 - 21:07:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das bekam ich heute von meinem GMX-Account.
Ich finde das recht allgemeinverständlich erklärt:
---
Virenalarm! Nein, wir sprechen nicht von der furchteinflößenden Sommergrippe (auf die entsprechenden Schreckensschlagzeilen werden wir allerdings auch nicht mehr lange warten müssen. Alle Jahre wieder, pünktlich zur Saure-Gurken-Zeit in der deutschen Presselandschaft...) - ein elektronischer Schädling ist es, der Netzwerkadministratoren und hilflos-verzweifelte Nutzer derzeit gleichermaßen in Atem hält.

"SirCam", so der Name des e-mail-Wurms, mag zwar auf den ersten Blick wie die 1001. Variante des ILOVEYOU-Virus aussehen, entpuppt sich aber bei genauerem Hinsehen als weitaus perfiderer Vertreter seiner Gattung:

Gemeinheit Nr. 1: Unsere Standard-Warnung "Öffnen Sie niemals Attachments von Ihnen unbekannten Absendern!" bringt uns in diesem Fall nicht viel weiter. "SirCam" verbreitet sich von einem infizierten Rechner aus nämlich vorzugsweise an Adressen, mit denen das arme Wurm-Opfer aktuell in e-mail-Kontakt steht.

Gemeinheit 2: Der Wurm schnappt sich willkürlich Dokumente aus dem Windows-Verzeichnis "Eigene Dateien" und versendet diese.
Wir möchten lieber nicht wissen, welche vertraulichen Informationen auf diesem Wege bereits unerwünschter Weise ans Licht der Öffentlichkeit geraten sind.

Gemeinheit 3: Den Namen der auserwählten Datei behält "SirCam" bei (allerdings wird eine ausführbare Dateiendung wie .bat,
.pif etc. angehängt. Das ist Gemeinheit Nr. 4, denn diese Dateiendungen werden von älteren Virenscannern als harmlos eingestuft.), fügt seinen eigenen Wurmcode am Anfang des Files
hinzu und versendet sich dann über seinen eigenen, im Code integrierten SMTP-Server (Geheimheit 5) - an Adressen, die er
sich aus fast allen gängigen Windows-e-mail-Programmen selbständig heraussuchen kann (Gemeinheit 6). Gemeinheit 7: Das
Subject der versendeten e-mail richtet sich nach der als Anhang versendeten Datei - da hilft kein Filtern.

Gegen so viel geballte Gemeinheit hilft nur, was auch Mad-Eye Moody seinen "Verteidigung gegen die dunklen Künste"-Schülern
im Harry Potter-Band 4 ans Herz legt: "IMMER WACHSAM!". Öffnen
Sie kein Attachment, das Ihnen unaufgefordert zugeschickt wurde. Überprüfen Sie, ob Sie die aktuellste Version Ihres Virenscanners installiert haben.

Falls Sie der von einer geheimnisvollen Datei ausgehenden Versuchung nicht widerstehen konnten ("Ui, was mag da wohl drinstehen?" - KLICK.) und Ihren Rechner bereits infiziert haben, hilft Ihnen diese Seite weiter:
http://www.trendmicro.de/virinfo/0109.html

Immer wachsam!

Ihr GMX Team
---

Also immer: woodeye be careful!!!
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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 31. Juli, 2001 - 10:10:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Heisst das nicht "would i be careful" ...? :D
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Gitta

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Veröffentlicht am Dienstag, den 31. Juli, 2001 - 11:31:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Artikel aus dem Fränkischen Tag von heute

WURMBEFALL IM INTERNET !!!

FBI warnt vor neuer Attacke durch "Code Red"

WASHINGTON: Die US-Bundespolizei FBI warnt Computerbesitzer vor einer unmittelbar bevorstehenden neuen Attacke durch den "Code Red-Virus".
Der sogenannte Computerwurm, der Mitte Juli erstmals auftauchte und binnen Stunden 300.000 Rechner befiel, werde in einer neuen, gefährlicheren Form am Mittwoch, um exakt 2 Uhr MESZ neu erwachen. Der Wurm greife Computer mit den Betriebssystemen Windows NT oder Windows 2000 an.
Vor allem aber Firmen oder Privatpersonen, die die Microsoftware IIS in den Versionen 4.0 oder 5.0 benutzen, sollten sofort Sicherheits-Updates installieren, die von dem Konzern frei angeboten werden.
Sicherheitsupdate

Ich denke mal, dass das ernstzunehmen und kein HOAX ist!!!
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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 31. Juli, 2001 - 17:15:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Es ist kein HOAX, ich hatte heute mittag bei der TU-Berlin angefragt. Inzwischen kann man die Beschreibung auch dort anschauen.
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Rudi

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Veröffentlicht am Dienstag, den 31. Juli, 2001 - 21:50:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

In den Nachrichten kam es heute auch ständig. Da es sich aber nur um Rechner mit Win NT oder 2000 handelt, stört es mich nicht. :O
Außerdem werden nicht die befallenen Rechner zerstört, sondern die Server. Wir würden es also nur daran merken, daß das Netz langsamer wird. :M
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 01. August, 2001 - 09:25:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Strafen wären nicht schlecht, wären aber in der Praxis nur umsetzbar, wenn diese Leute weggesperrt werden.

Ich bin bislang noch vierenfrei, auch habe ich noch kein "SIR CAM" bekommen.

CODE RED ist nicht ganz so harmlos Rudi, er sendet über Deinen Rechner Daten an das weiße Haus um deren Server lahm zu legen.
Du wirst also regelrecht "vergewaltigt", und durch das senden auch noch zum Täter!
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 11:12:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

PETA :X mal wieder.................:B

„ESST WALE", SAGEN AKTIVISTEN

PETA serviert „Walfleisch" und lanciert Website zur jährlichen IWC-Versammlung


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25. Juli 2001

Kontakt:
Harald Ullmann, Tel. 0711 - 866 6165


London -- Anti-Walfang-Organisationen sind empört über eine neue Kampagne von PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) – „Esst Wale", die von der Website EatTheWhales.com unterstützt wird. Während der jährlichen Versammlung des Internationalen Walfang-Komitees werden PETA-Aktivisten die ganze Woche über „Esst Wale"-Flugblätter verteilen, ein buntes „Esst Wale"-Transparent vorführen und allen, Befürwortern und Gegnern des Walfangs, „Walfleisch" servieren.

Warum behauptet die größte Tierrechtsorganisation der Welt, dass Menschen, die immer noch Fleisch essen, weniger Leiden verursachen würden, wenn sie die Chicken Nuggets und Schellfisch-Filets zu Gunsten von Wal-Whoppern stehen ließen? Unstrittig ist, dass Fleischesser jedes Jahr Milliarden von Land- und Meerestieren konsumieren – das Fischessen einer einzigen Familie kann eine zweistellige Todesrate bedeuten, und zwei hungrige Nichtvegetarier können bei einer einzigen Mahlzeit ein ganzes Huhn vertilgen. Doch wären Wale die einzige Fleischquelle für die Fleischesser in Deutschland, könnte die Anzahl von Mahlzeiten, die aus ihnen hergestellt werden könnten, Hunderten von Millionen Tieren das Leben retten.

„Einige Leute, die lauthals das Töten von Walen beklagen, zögern nicht, auf dem Weg nach Hause kübelweise Chicken Wings zu harpunieren", so Bruce Friedrich, Koordinator von PETAs Vegan-Kampagne. „Ganz offensichtlich sind wir gerne dafür, Wale zu retten, doch wenn Sie kein Vegetarier sind, sehen Sie den Tatsachen ins Auge: Sie sind verantwortlich für weitaus mehr Leiden und Todesfälle als ein japanischer oder norwegischer Walfänger."

Wale genießen die weite Freiheit des Meeres und die Gesellschaft ihrer Familien, bevor sie harpuniert werden und lebendig ausbluten – nicht so die glücklosen Tiere in der Massentierhaltung. Für die meisten ist der einzige Ausflug aus den stinkenden Hallen der Tierfabriken dann gekommen, wenn sie auf die Transporter getreten und gestoßen werden, die sie zum Schlachthof befördern, wo die „Glücklichen" unter ihnen betäubt werden, bevor sie ausgenommen werden. Tatsächlich sind viele Tiere gewöhnlich noch bei vollem Bewusstsein, wenn ihnen der Hals aufgeschnitten wird, und viele Schweine und Hühner werden lebend in den Entfederungs- und Enthaarungs-Tanks gekocht. Fischen geht es nicht besser, ob sie auf schmutzigen, überfüllten Fischfarmen aufwachsen oder von riesigen Trawlern zusammen mit Delfinen, Schildkröten, Seevögeln und anderen unbeabsichtigten Opfern aus dem Meer gezogen werden, um dann langsam zu ersticken.

„Wir würden uns freuen, wenn jeder Wale und alle anderen Tiere rettet, indem er sich vegan ernährt, doch Fleischabhängige, die von ihrer Gewohnheit nicht lassen wollen, würden enorm weniger Elend verursachen, wenn sie ihre kulturelle Aversion gegen das Essen von Walen ablegen würden", so Friedrich. Für mehr Informationen gehen Sie auf EatTheWhales.com.



Da ist es im Original nachzulesen....
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 11:18:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

.....noch einer von PETA:

12. Juni 2001

Kontakt:
A. Müller, Tel. 0711 - 866 6165


Stuttgart -- Thomas D. von den Fantastischen Vier liebt Tiere, und dazu gehören auch Fische. Gemeinsam mit der Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals), spricht er sich gegen das für den 7. Juli geplante „Jugendangeln 2001" in Heiligenhafen aus. Dort sollen mehr als 500 Kinder und Jugendliche mit Kuttern auf See fahren, um Fische zu angeln und zu töten. Thomas D. schrieb an den Veranstalter, den Royal Fishing Club, und hofft nun, dass den Kindern und Jugendlichen eine tierfreundliche Alternative angeboten werde.

Fische seien imstande Schmerzen zu empfinden. Es sei daher logisch, ihnen den gleichen Schutz vor Leid angedeihen zu lassen, wie ihn auch alle anderen Tiere verdienten, so Thomas D. an den Royal Fishing Club. Das Leid sei auch deutlich beim Fang zu sehen, wenn die Fische nach Luft schnappten und zappelten.

Der Royal Fishing Club, so PETA, gebe vor, mit der Angelaktion gegen Vereinsamung, Drogen, Gewalt und Verwahrlosung vorgehen zu wollen. Thomas D. befürchtet aber: „Werden dann bald auch Jugendfreizeiten in Schlachthöfen organisiert, um Kindern durch das Töten von Kühen, Schweinen oder Schafen gegenseitigen Respekt und Achtung näher zu bringen, und sie vor Vereinsamung, Gewalt oder Verwahrlosung zu bewahren?" Für Thomas D. ist dies eine grausame Vorstellung!

PETA ist mit über 750 000 Mitgliedern die weltweit größte Tierrechtsorganisation. Ziel der Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen.

Der Brief von Thomas D. kann angefordert werden.

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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 11:26:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Tote Meer stirbt
(Kein Scherz!)

AMMAN — Umweitschützer warnen: Das Tote Meer könnte bis zum Jahr 2050 durch Verdunstung ausgetrocknet sein. Die Organisation"Friends of the Earth“ berichtet, der Wasserspiegel sinke
derzeit um mehr als einen Meter pro Jahr.
Der Grund: Aus dem Jordan komme nicht genug Frischwasser nach, weil Israel und Jordanien 90 Prozent des Flusswassers für die Bewässerung von Feldern und für Trinkwasser abzapften.
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Just

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 13:55:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Thomas D. sollte mal bei sich selber anfangen, was der an Musik produziert, ist schädlich für die Ohren ... ! :N

PETA verscherzt es sich ja mit allen, zeugt davon, wessen Geistes Kind sie sind. Wie ich schon im Fisch&Fang-Forum schrieb: "Wir brauchen eigentlich nur abzuwarten - denn manche Sachen erledigen sich von alleine ..." :UP
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udo

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 14:09:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aber sogenannte angler müssen weg.
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udo

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 14:11:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

sogenannte sovielfangenwiemöglich angler
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 16:45:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stimmt Udo:UP,
hast Du Dir mal die Themen in "...und das mal zum Nachdenken" angeschaut?
Wenn nicht, da stehen sehr interessante "Sachen".
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Beko

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Veröffentlicht am Montag, den 10. September, 2001 - 08:33:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Toter Delfin am Mecklenburger Strand

STRALSUND - Einer der fünf Delfine, die seit Juni diesen Jahres mehrfach in der Ostsee gesehen wurden und auch in den Lübecker Stadthafen schwammen, ist tot. Das Tier wurde von Mitarbeitern des Ordnungsamtes am Strand von Kühlungsborn entdeckt.
Rätsel gibt den Wissenschaftlern indes die Todesursache des Delfins auf. Wie Walforscher Harald Benke vom Meeresmuseum Stralsund erklärte, mache das Tier äußerlich einen gesunden Eindrpck und zeige keinerlei Verletzungen. Eine Spezialistin aus Kiel soll jetzt das Tier sezieren und somit die genaue Todesursache klären. Experten hatten
die Delfine in der Ostsee als Sensation bezeichnet. Denn bislang wurden erst zwei Mal (1871 und 1978) Gewöhnliche Delfine vor der Küste Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommern gesehen. Normalerweise leben die Tiere im Atlantik, im Mittelmeer oder im Schwarzen Meer.
Als Grund, weshalb sich die Meeressäuger in die Ostsee verirren, vermuten die Wissenschaftler den Jagdtrieb der Delfine. Wahrscheinlich haben sie Fischschwärme verfolgt und sind so bis an die Küste Deutschlands und sogar in die Trave gekommen.

08.09.01, dpa
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. September, 2001 - 09:22:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo, diesen Brief bekam ich eben.......

Sent: Tuesday, September 26, 2001 8:54 PM
Subject: VIRUS DRINGEND!


Hallo Ihr,
bekam eben folgende Mail. Ich hatte den Virus auf der Festplatte und ihn
sofort gelöscht.

"Hallo Freunde und Geschäftspartner,
nach einer Warnung vor einem "schlafenden Virus" habe ich diesen Virus auf
meinem Rechner gefunden und jetzt gelöscht - ohne ihn zu öffnen! Er wird
wohl von vielen Virenprogrammen nicht erkannt und aktiviert sich zu einem
späteren Zeitpunkt. Er verbreitet sich durch e-mails, infiltriert
C: Windows\Command und löscht - wenn er sich aktiviert - alle Dateien/Ordner
auf der Festplatte.
Insbesondere diejenigen, die in den letzten Monaten von mir eine mail
bekommen haben, sollten diesen Virus suchen und ggf. löschen. Dabei wie folgt
verfahren:
Auf "Start" klicken
dann "Suchen"
"Dateien/Ordner"
Name: SULFNBK.EXE
Suchen in: "C", oder auch auf anderen Laufwerken
Ist der Rechner infiziert erscheint die Datei im Ergebnisfeld.
AUF KEINEN FALL ÖFFNEN!
sondern wie folgt verfahren:
"Bearbeiten"
"Alles Markieren" (es steht nur diese Datei im Ergebnisfeld)
und die Datei löschen.
Dann auf jeden Fall noch den Papierkorb leeren.
Wenn die Datei gefunden wurde, auf jeden Fall alle Empfänger/Innen von
e-mails der letzten Monate, am besten aber alle Geschäftspartner und
Freunde informieren. "

Viele Grüße



Ob es sich dabei aber um einen Virus handelt weiss ich nicht, auf meiner Festplatte habe ich aber dieses Programm gehabt.......
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Rudi

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. September, 2001 - 12:06:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kann man dem Absender glauben, oder zerstört man erst durch löschen der Datei " SULFNBK.EXE " seinen Rechner??????

Wer kennt sich aus und kann weitere Infos geben???
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. September, 2001 - 14:42:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das hier habe ich z.B. dazu gefunden:

Sulfnbk.exe ist kein Virus (Update)


Hoax verbreitet sich zunehmend auch in Deutschland


Eine angebliche Warnung vor einem Virus verbreitet sich im Internet wie ein Lauffeuer: Darin wird behauptet, die Datei sulfnbk.exe sei ein Virus und aktiviere sich am 1. Juni, um dann alle Festplatten-Daten zu löschen.

Tatsächlich ist die Datei sulfnbk.exe eine Windows-Systemdatei und im System zuständig, um lange Dateinamen wieder herzustellen. Das Löschen der Datei kann also das Windows-System empfindlich in Mitleidenschaft ziehen.

Im April tauchte diese Hoax-Mail auf und warnte zunächst nur in portugiesischer Sprache. Englische und deutsche Übersetzungen folgten aber dann schnell. In der E-Mail wird behauptet, die Datei sulfnbk.exe werde am 1. Juni aktiv und beginne dann die Festplatte zu löschen.

Sollte die Datei sulfnbk.exe bereits versehentlich gelöscht worden sein, lässt sich diese auf Windows-98-Systemen mit dem Tool SFC oder unter Windows Millennium mit MSConfig wieder restaurieren, indem man die Datei aus den CAB-Installationsdateien extrahiert.

Update:
Es existiert auch eine VB-Script-Wurm mit der Bezeichnung "virus/worm W32.Magistr.24876@mm", der eine verseuchte Sulfnbk.exe in den Rechner einschleust. Mit einem aktuellen Virenscanner bekommt man das aber wieder bereinigt. Ein manuelles Löschen der Datei sollten - wenn überhaupt - nur versierte Anwender durchführen.


Die Quelle: http://www.golem.de/0105/14173.html
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. September, 2001 - 14:53:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Artikel vom 01/06/2001:


"sulfnbk.exe ist kein Virus"

Zurzeit macht ein E-Mail-Hoax die Runde, der vor dem angeblichen Virus sulfnbk.exe warnt. Es handelt sich dabei allerdings um ein Windows-Systemprogramm, welches zur Wiederherstellung langer Dateinamen verwendet wird. Daher nochmals meine Bitte: vor dem Weiterleiten angeblicher Viruswarnungen seht bitte unter http://www.symantec.com/avcenter/hoax.html (englisch) oder http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml (deutsch) nach, ob es sich nicht um eine bekannte Falschmeldung handelt. Manche dieser Meldungen kursieren schon seit Jahren im Netz. Mehr Infos dazu auf unserer Specials-Seite
Für diejenigen, die die Datei bereits gelöscht haben - weiterlesen unter [...mehr]

Bereits gelöscht - Pech aber auch. Gut daß es EGM gibt, wir haben hier die Original-Datei zum Download.

Anleitung zum Wiederherstellen:

Lade die Datei herunter - klick mit der rechten Maustaste auf diesen Link und wähle 'Ziel speichern unter...' aus. Nun such das Verzeichnis c:\Windows\Command und speichere die Datei dort - das wars.

Wenn Dein Windows-Verzeichnis anders als c:\windows heisst, dann speichere die Datei eben dort - unter c:\[Windwosverzeichnis]\command.

Viel Glück, bei Fragen oder Anregungen bin ich gern per Mail zu erreichen.


Die Quelle: http://www.egm.at/weblog/archives/00000050.htm

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....oder noch einen:

sulfnbk.exe ist kein Virus

Zurzeit macht ein E-Mail-Hoax die Runde, der vor dem angeblichen Virus sulfnbk.exe warnt – es handelt sich dabei allerdings um ein Windows-Systemprogramm. Der Hoax wurde erstmals im April dieses Jahres entdeckt, scheint sich aber erst jetzt in Deutschland massiv zu verbreiten. In der E-Mail heißt es, die Datei sulfnbk.exe würde am ersten Juni die Festplatte löschen.

Tatsächlich ist sulfnbk.exe ein Windows-Systemprogramm, das dazu dient, lange Dateinamen wiederherzustellen. Wer die Datei bereits gelöscht hat, kann sie mit SFC (unter Windows 98) oder MSConfig (Windows ME) aus den CAB-Dateien der Windows-Installations-CD wieder einspielen. (pab/c't)


Die Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/pab-31.05.01-000/

Damit müßte es jedem klar sein.....oder?

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