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Bekos Anglerforum » Abschuss von Kormoranen im Naturschutzgebiet » Das Archiv vom "Abschuss von Kormoranen im Naturschutzgebiet" » Beiträge bis zum 12. März 2003 « Zurück Weiter »

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Beko
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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 09:49:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Glaube ich!
Die wären nicht so erfolgreich wenn sie blöde wären!
(....die Kormorane.)
Eat..Sleep...Go Fishing!
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Beko
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Veröffentlicht am Freitag, den 05. April, 2002 - 21:57:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und Michael,
wie ist denn der derzeitige Stand?


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Michael
Zander
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Veröffentlicht am Montag, den 08. April, 2002 - 14:25:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

die Abschussaktion ist beendet. (6. April)

Laut heutigem Zeitungsbericht wurden von den erlaubten 145 Stück nur ca. 100 abgeschossen.

Vielleicht gibt es bei unserer nächsten Vereinsversammlung genauere Angaben.
Fishing isn't a sport, it's a passion!
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Michael
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Veröffentlicht am Dienstag, den 09. April, 2002 - 09:06:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

unser Vorsitzender(auch Jäger) wusste gestern auch nicht mehr. Er hofft aber, dass mit der Aktion auch noch Einige zusätzlich vergrämt wurden.
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Beko
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Veröffentlicht am Dienstag, den 09. April, 2002 - 15:09:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Na, wenn sie als Fliegen an der Angel enden, erfüllen sie einen besseren Zweck.......finde ich!

Wenn da einige vergrämt wurden, ist das sicher nicht für lange Zeit, Cormorane sind ja bekannterweise nicht blöde.

Aber immerhin sind es 100 weniger, -das hat auch was!

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Michael
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Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Juni, 2002 - 12:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nachfolgenden Bericht habe ich im Fliegenfischer-Forum gefunden.

Seeadler plündern Brutkolonie,Kormorane verschwunden

Hallo Leute
Da fällt mir beim lesen der heutigen Tageszeitung doch fast das Brötchen aus dem Mund weil ich eine Nachricht lese die hier doch gleich mal verbreiten muß:
Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 25.5.02 :
"Seeadler plündern Brutkolonie,Kormorane verschwunden"
Die Ökologische Schutzstation Steinhuder Meer(ÖSSM)hat bei ihrer Vogelzählung etwas festgestellt,was die Fischer freuen dürfte: Am Binnensee brüten in diesem Jahr keine Kormorane.Der Wasserrabe,wie er auch genannt wird,gilt den Binnenfischern als Fischräuber,der das Gewässer leer räumt.Anders als vor 4 Jahren,als die Kormorankolonie von bis heute unbekannten Tätern zerstört wurde,machen die Biologen dieses mal eine natürliche Ursache für das verschwinden der Brutvögel aus:"Seeadler haben die Nester geplündert"sagt Thomas Brandt von der ÖSSM.Mindestens 3 der Beutegreifer leben seit einiger Zeit am Meer,ein Paar brütet.Ganz verschwunden ist der Kormoran allerdings nicht,denn einige Exemplare kommen regelmäßig zu Nahrungssuche von der Weser an das Steinhuder Meer.

Mein Kommentar:
1)Ja,Ja der Seeadler,wer hätte das gedacht.
2)Auch wenn bei den Fischern Berufsfischer gemeint sind,scheint die Beurteilung des Kormorans als nicht wünschenswerter Fischräuber sich auch in der Tagespresse,die nicht über diese Problematik informiert ist,durchzusetzen(hoffentlich!!!).

Das Steinhuder Meer ist Niedersachsens größtes Binnengewässer,nordwestlich von Hannover.
Schönes Wochenende ,Tschüß Lutz

Und bei uns haben die "Vogelschützer"gejammert, dass nach den Kormoranabschüssen eine Ansiedlung von Seeadlern zunichte gemacht wird. Siehe Berichte im Archiv.
Wir Angler sollten die Ansiedlung von Seeadlern fördern!
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Heinz Pawelzik
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Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Juni, 2002 - 13:20:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ein Fischerfreund von mir, welcher eine Forellenzucht betreibt, hat sein Kormoranproblem auch ganz geschickt gelöst. Er hat lebensgroße UHU Imitationen an seinen Zuchtteich gestellt, mit dem Ergebnis, daß alle Kormorane dieses Gewässer meiden. So blöd es klingt, es funktioniert tatsächlich und die "Naturschützer" wollen ihm das verbieten wegen der "armen" Kormorane. Wir sollten den UHU fördern, er ist ein echter Kormoran Liebhaber *grins*

tight lines have a nice day
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Beko
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 06. Juni, 2002 - 08:19:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

:D:D

Jo, ich förder auch gerne mit!


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Beko
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Veröffentlicht am Montag, den 23. September, 2002 - 08:58:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Zum Thema Kormoran und dem abwertenden Verhalten der Landesbeamten beim mittlerweile ,,geplatzten" runden Tisch hat es nach den Worten von LSFV- Präsident Ernst Labbow einen Schriftverkehrgegeben.
Dr. Wilfried Knief und Diplom- Biologe und Kormoran- "Experte" Jan Jacob Kiekbusch vom Landesamt für Natur und Umwelt (LANU) sprechen von einer ,,völligen Fehleinschätzung" unseres Verbandes zum Thema Kormoran.
Die gesellschaftliche Akzeptanz der LSFV- Vorschläge sei ,,indiskutabel". Labbow versprach: ,,Wir bleiben am Thema und hart in unserer Auffassung."




Quelle: JÄGER & FISCHER 9/2002
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Beko
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Veröffentlicht am Montag, den 23. September, 2002 - 09:00:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was sind das bloß für "Experten"?

*kopfschüttel*


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Michael
Gräte
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Veröffentlicht am Montag, den 16. Dezember, 2002 - 13:15:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Niederschmetternd: Kein Fisch, nirgends

Fischereiverband Oberbayern fordert sofortiges Handeln


„Kein Fisch, nirgends“ titelte der Münchner Merkur am 11. Dezember 2002, und auch die Süddeutsche Zeitung berichtete an diesem Tag vom „Verschwinden der Isarfische“. Der Grund für diese traurige Nachricht war eine Elektroabfischung an der Isar, die am Marienklausensteg tags zuvor von Ulrich Wunner von der Fischereifachberatung des Bezirkes Oberbayern durchgeführt worden war. „Das Ergebnis war niederschmetternd“, zog Alfons Blank vor den konsternierten Vertretern des Wasserwirtschaftsamtes München, der Fischereifachberatung des Bezirkes Oberbayern und weiteren Vertretern von Ämtern und Behörden Bilanz. Bei der Abfischung zeigten sich bis auf eine handvoll verlorener Koppen keine Fische mehr. „Und das, obwohl die Isar an dieser Stelle vor zwei Jahren mit erheblichem finanziellen Aufwand aus Steuergeldern vorbildlich renaturiert wurde“, wie Alfons Blank bestätigte. Kormoran und Gänsesäger hatten ganze Arbeit geleistet. Die Vertreter des Bayerischen Umweltministeriums, eingeladen war Dr. Ulrich Reinfeld, zogen es vor, vor diesem Desaster die Augen zu verschließen. Sie nahmen an der Veranstaltung nicht teil, obwohl im Umweltministerium seit zwei Jahren bekannt ist, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Verschwinden der Äschenbestände in Bayerns Fließgewässern und dem Auftreten des Gänsesägers gibt. Die Ergebnisse einer entsprechenden Studie werden seither unter Verschluss gehalten. „Wir fordern, dass diese Ergebnisse endlich öffentlich gemacht werden“, so Blank. Der Vorsitzende der Isarfischer, Willi Ruff bestätigte den Teilnehmern an der Versuchsbefischung, dass in diesen Flussabschnitt etwa 40.000 Fische eingesetzt worden waren. In der neuen Roten Liste werden 90 Prozent der Fließgewässerfische einen Gefährdungsstatus erhalten, berichtete Dr. Oliver Born, der Artenschutzreferent des Landesfischereiverbandes Bayern(ausführliche Berichte in der nächsten Ausgabe von Bayerns Fischerei und Gewässer).

Diesen Text habe ich mal vom Bezirksverband Oberbayern rüber kopiert.
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Beko
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Veröffentlicht am Dienstag, den 17. Dezember, 2002 - 11:11:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke Michael,
irgendwie schaut die Politik permanent weg, die Belange der Fischer sind eben nicht wichtig.

Wenn man sich mal durch diesen Thread liest, bestätigt der letzte Beitrag alle vorrangegangenen.
Es fehlt eigentlich eine Forderung der "Kormoranschützer", die einen weiteren Besatz mit juristischen Mitteln von den Pächtern/ Vereinen verlangt, -da der Kormoran ja ansonsten eines Hungertodes krepieren muß...........-es sind ja nun alle Schuppenträger gefressen und auch schreien Fische noch immer nicht.
(....naja, selbst wenn, da sind ja nun keine mehr die man hören könnte.)

Irgendwie scheinen die Bemühungen des VDSF,(besonders die von Dr. D. Bohn), auch im "Sande" verlaufen zu sein, ich habe nichts mehr darüber gehört oder gelesen....



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Dave Payne Sr.
Hering
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Februar, 2003 - 06:49:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wir haben in Amerika Kormoran auch. Es hieBt hier Cormorant.
Es ist auch durch die Regierung, die hier geschutzt wird.
Leute sagen sie alles Forelle zu essen, aber es werden alles Fische essen. Die Cormorant einfachste Fische zum sich zu verfangen zu essen.
Viele unserer Fischer hassen sie auch.

Der Fliegenfischer aus Amerika
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Beko
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Februar, 2003 - 07:48:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hello Dave,
leider ein "interkontinales Problem" !!!!!
:-(


Wie in Amerika über den Kormoran gedacht wird

Aus : „New York Times" vom 18.1. 02
Einem Artikel in der New York Times vom 18. Januar entnehmen wir, dass der schwarz gefiederte Vogel auch in den USA nicht gern gesehen wird. Am liebsten, so steht es dort geschrieben, würde z.B. Rob Burger, ein Kritiker der Kormoran-Überpopulation in USA, der dort zitiert wird, Kormoran-Eier mit den Füßen zertreten. Sein Freund Brian Harrison würde am liebsten 300 Jäger zusammenholen und dann Schrotschusssalven in die Nester feuern. Ein anderer Kritiker, Mark Clymer, würde mit Hilfe des amerikanischen „Fish and Wildlife Service1' auch das Verteidigungsministerium einschalten. „Ich würde Truppen und Transportflugzeuge aus Afghanistan abziehen und Napalm einsetzen. Vor einigen Jahren haben sie Bombenangriffe über den großen Seen von Michigan simuliert. Warum sollte das nicht tatsächlich mal gemacht werden?!
Der Feind in der tourismus-abhängigen Stadt Cedarville in Michigans nördlicher Halbinsel ist der Kormoran, ein fischfressender Vogel, der die Barsch-Populationen der Großen Seen dezimiert, und damit auch die örtliche Wirtschaft beeinträchtigt. Seit der Kormoran im Jahr 1972 geschützt wurde, explodierte die Anzahl dieser Vögel förmlich, so der Artikel in der New York Times, auf eine Zahl von über 100.000 Brutpaaren von früher weniger als 100 Brutpaaren!
Und weiter: Die Barschfänge gingen nach Angaben des Michigan Department of Natural Resources von 145.000 Exemplaren im Jahr 1986 auf 20.000 im vergangenen Jahr zurück!
Nachdem sich die Anwohner am Großen Huron-See, an der Nordgrenze der USA zu Kanada gelegen, viele Jahre lang über den Kormoran-Befall beschwert hatten (und darüber hinaus über ganz Amerika von den nördlich New York gelegenen Staaten bis nach Süd-Kalifornien, bis zu den Fischfarmen entlang des Mississippi) hatte die Bundesregierung den Staaten und den indianischen Stämmen nun angeboten, ihnen bei der Reduzierung der Kormorane um 10 Prozent des Bestandes zu helfen. Aber viele waren gegen diesen Vorschlag, der in einem Entwurf enthalten war und im Sommer beschlossen werden sollte, weil er nicht nur die Zahl der zu reduzierenden Kormorane als zu niedrig ansetzt, sondern auch, weil er viel zu spät kommen würde. Stattdessen schlugen sie einen umgekehrten Ansatz vor: 10 Prozent der Kormorane sollten überleben! Manche forderten, dass die „fish and wildlife agency" eine koordinierte nationale Kontrollaktion starten solle. Andere fordern die Freigabe der Kormorane für die ganzjährige Jagd (zur Zeit wird der Abschuss eines Kormorans mit Gefängnis und einer empfindlichen Geldbuße bestraft).
,Jch bin der Meinung, dass die frei lebende Tierwelt einem Management unterliegen sollte, so dass sie zum Wohle der Menschen da sind", sagt Gayiord Alexander, ein Fischereibiologe, der nach 40 Jahren im Dienst des Michigan Department of Natural Resources jetzt im Ruhestand ist. „Das ist besser als wenn eine Million Kormorane auf den Inseln sitzen und die Leute ärgern. Stattdessen könnte man 20 Millionen Pfund von begehrtem Angelfisch produzieren."
Soweit die New York Times zum Thema Kormoran in USA.

Quelle: AFZ- Fischwaid vom 2/2002

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Beko
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Benutzername: Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Februar, 2003 - 07:51:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

(....Stattdessen schlugen sie einen umgekehrten Ansatz vor: 10 Prozent der Kormorane sollten überleben!!!!!!!!!!!!)

:UP
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Heinz Pawelzik
Zander
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Februar, 2003 - 18:33:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Freut mich echt, dass Dave jetzt auch in Deinem Forum postet Beko.

Hallo Dave ich grüße Dich

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Dave Payne Sr.
Hering
Benutzername: Dave_payne_sr

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Veröffentlicht am Samstag, den 01. März, 2003 - 00:54:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Heinz. Wie gruBe ein Mann in Norddeutschland? Ich habe in Osterreich gewohnen. Der Österreicher kann nicht sprechen. (ha) Ich habe da "Gruss Gott," gesagt.
Y'all would laugh at me if I said that.

Es es interessierend, wieviele unserer Tiere (Kormoran) dieselben sind. Europa und Amerika war Millionen Jahre vor ein Kontinent. Kannten Sie die gleiche Gebirgskette, die ich verlängere nach Deutschland lebe. Die Berge wurden hergestellt, als Europa und Amerika Erfolg einer anderer.

http://www.geocities.com/mountain_writer
Der Fliegenfischer aus Amerika
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Dave Payne Sr.
Hering
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 12. März, 2003 - 06:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

SHOCKING NACHRICHTEN: KORMORANT, das in der NEUE WELT SEHEN!
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PARKERSBURG- Ich fische heute, auf dem Ohio Fluß in Parkersburg, West Virginia, in den United by God States von Amerika. Ich habe dort Dutzende von Kormorant und sie essen Fische gesehen, wie die Fische Popcorn waren. Sie flogen, sie schwammen, sie essen. Es ist wie Hitchcock.

Ich sage zu Kormorant: "Zu Holle mit Sie, Deutches Vogel. Zurück zu Deutschland gehen Sie stinkende Deutsches Vögel!"


GruBe Aus die neue Welt. Wie gehts es dir, Beko und gang? Mir geht es gut.

(Beitrag nachträglich am 12., März. 2003 von dave payne sr. editiert)
Der Fliegenfischer aus der Neuewelt. Saibling Mann.

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