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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:20:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Unterm Baum im grünen Gras
Sitzt ein kleiner Osterhas'!
Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
Macht ein Männchen, guckt hervor.
Springt dann fort mit einem Satz
Und ein kleiner frecher Spatz
Schaut jetzt nach, was denn dort sei.
Und was ist's? Ein Osterei!
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:21:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mein Vater kaufte sich ein Haus.
An dem Hause war ein Garten.
In dem Garten war ein Baum.
Auf dem Baum war ein Nest.
In dem Nest war ein Ei.
In dem Ei war ein Dotter.
Im Dotter war ein Osterhase,
der beißt dich in die Nase.
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:21:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ostern, Ostern, Auferstehn.
Lind und leis' die Lüfte wehn.
Hell und froh die Glocken schallen:
Osterglück den Menschen allen!
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:21:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wird bald Ostern sein?
Kommt hervor, ihr Blümelein,
komm hervor, du grünes Gras,
komm herbei, du Osterhas';
komme bald und fehl' mir nit,
bring auch deine Eier mit.
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:22:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der erste Ostertag
( von Heinrich Hoffmann,
* 13. Juni 1809, † 20. September 1894,
Autor des " Struwwelpeter " im Jahre 1845 )

Fünf Hasen, die saßen
Beisammen dicht,
Es macht ein jeder,
ein traurig Gesicht.

Sie jammern und weinen:
Die Sonn' will nicht scheinen!
Bei so vielem Regen
Wie kann man da legen
Den Kindern das Ei?
O weih, o weih!

Da sagte der König:
So schweigt doch ein wenig!
Laßt Weinen und Sorgen
Wir legen sie morgen!
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:22:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Osterhase hat über Nacht
zwölf Eier in unseren Garten gebracht.
Eins legte er unter die Gartenbank,
drei in das grüne Efeugerank,
vier in das Hyazinthenbeet,
drei, wo die weiße Narzisse steht;
eins legte er auf den Apfelbaumast;
da hat sicher die Katze mitangefaßt.
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:23:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Osterhäschen, groß und klein,
tummeln sich am Wiesenrain,
müssen tanzen, hopsen, lachen
und mitunter Männchen machen.
Heute wollen wir noch springen
und den Kindern Eier bringen:
rote, gelbe, braune, graue,
bunte, grüne, himmelblaue.
Keiner kriegt was, der uns sieht:
Das ist unser Hasenlied.
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:23:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ostern
( von Lulu von Strauß und Torney )

Von allen Bergen zutale
Ist ein Leuchten erwacht –
Flammende Frühlingsfanale
Durch die Osternacht!

Von allen Türmen zusammen
Läutet es landhinein –
Herz, mit Glocken und Flammen
Bricht der Frühling ein!
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:24:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Auf ein Ei geschrieben
( von Eduard Mörike,
* 8. September 1804, † 4. Juni 1875 )
Ostern ist zwar schon vorbei,
Also dies kein Osterei;
Doch wer sagt, es sei kein Segen,
Wenn im Mai die Hasen legen?
Aus der Pfanne, aus dem Schmalz
Schmeckt ein Eilein jedenfalls,
Und kurzum, mich tät's gaudieren,
Dir dies Ei zu präsentieren.
Und zugleich tät es mich kitzeln,
Dir ein Rätsel drauf zu kritzeln.

Die Sophisten und die Pfaffen
Stritten sich mit viel Geschrei:
Was hat Gott zuerst erschaffen
Wohl die Henne? Wohl das Ei?

Wäre das so schwer zu lösen?
Erstlich ward das Ei erdacht:
Doch, weil noch kein Huhn gewesen,
Schatz, so hat der Hase es gebracht.
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:27:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Frohe Festtage
( von Hubert Fichte,
* 21. Mai 1935, † 8. März 1986 )

Wenn die Weihnachtsmänner, –wie Weihnachten die Hausfrauen sagen -
umgepreßte Osterhasen sind;
dann sind Ostern die Osterhasen umgepreßte Weihnachtsmännerosterhasen
und in Wirklichkeit Weihnachten die Weihnachtsmännerosterhasenweihnachtsmänner
umgepreßte
Osterhasenweihnachtsmännerosterhasenweihnachtsmänner.

O weh!

Der Osterhase hat einen Weihnachtsmann in den Ohren;
dem Weihnachtsmann wird das Fell über den Sack gezogen.
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Beko

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Veröffentlicht am Samstag, den 14. April, 2001 - 13:29:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ein Ostergedicht
( von Heinz Erhardt,
* 20. Februar 1909, † 5. Juni 1979 )

Wer ahnte, daß zum Weihnachtsfest
Cornelia mich sitzen läßt?

Das war noch nichts: zu Ostern jetzt
hat sie mich abermals versetzt!

Nun freu ich mich auf Pfingsten –
nicht im geringsten!

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