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Die selbsternannten Ritter vom heiligen Gral

Vor einigen Jahrzehnten ist eine Bewegung entstanden, welche sich den Schutz von Natur und Umwelt auf ihr Banner geheftet hatte. Die Herzen der Menschen flogen dieser Bewegung zu, endlich war da jemand, der sich zum Anwalt von Mutter Erde ernannt hatte. Man unterstellte diesen vornehmlich jungen Leuten automatisch eine hehre, humanistische und tolerante Denkweise.
Und wie sieht die Praxis aus? Fanatische Eiferer sind mit derart dogmatischer Engstirnigkeit am Werk, dass einem Angst und Bang werden kann. Schon im Mittelalter zeichneten sich alle Dogmen mit zwei Wahlsprüchen aus: 1.) Die Idee mit Feuer und Schwert zu verbreiten. 2.) "Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein." Sie finden den Vergleich reichlich übertrieben? Dann darf ich Ihnen ein paar Fakten vorlegen.
Der derzeit allein selig machende Naturschutz wird von den Autochthonikern vorgeschrieben. Das ist eine Glaubensrichtung, welche sektiererisch keine andere Wertvorstellung gelten lässt. Was heißt das überhaupt: autochthon? Nun gut, das heißt ursprünglich heimisch. Aber was heißt das wirklich, welche Bedeutung hat das? keine unserer Arten war ursprünglich heimisch. Es wür
de den zur Verfügung stehenden Platz sprengen, wenn ich aufzählen wollte, wann welche Arten verdrängt wurden. Als die afrikanische an die europäische Platte angedriftet war, als in Europa die Meere entstanden und vergingen, als die letzten vier - oder wie man heute annimmt sechs - Eiszeiten Europa überzogen. Das alles hat Pflanzen- und Tierarten verdrängt und neue waren zugewandert.
Ich höre schon: Die Natur darf das, aber der Mensch darf das nicht. Das ist eine kranke Idee, wie wenn der Mensch nicht Teil dieser Natur wäre. Es ist ein Glück, dass diese Autochthoniker ihre Gedanken nicht konsequent zu Ende gedacht haben. Unsere Vorfahren haben vor rund 40.000 Jahren den Neandertaler verdrängt. Demnach sind wir heutigen Menschen auch nicht autochthonisch. Ich bin gespannt, was die hehren Ritter fordern, wenn sie darauf stoßen. Müssen wir Europa dann ebenfalls verlassen? Ich glaube, dass wir uns darauf einigen können, die menschliche Rasse doch hier angesiedelt zu lassen.
Dann müssen wir aber auch die Auswirkungen der Kulturlandschaft zur Kenntnis nehmen. Mit der jüngeren Steinzeit wurde der Mensch sesshaft. Unsere Vorfahren veränderten die Landschaft Europas grundlegend, unter anderem rodeten sie die Wälder und legten Felder an. Diese Entwicklung zog sich bis in die Neuzeit durch. Mit diesen Veränderungen traten gewaltige Verschiebungen in den Tier- und Pflanzengesellschaften auf. Über 600 Arten zogen hauptsächlich aus den Steppen des Ostens in die Felderlandschaft Mittel- und Westeuropas. Darunter fallen solche als immer heimisch angesehene Arten wie der Feldhase, das Rebhuhn, der Wachtelkönig, und viele andere mehr.
Wollen die Damen und Herren Autochthoniker nun den Wachtelkönig ausmerzen, weil er durch den Menschen nach Europa gekommen ist? Das wahrscheinlich nicht, denn er hat das Glück, dass er ein Vogel ist.
Aber wie bei allen Dogmen und Ismen wollen die Hüter des Glaubens allein bestimmen was "Wahrheit" ist.
Der Aal im Donaugebiet, der muss zum Beispiel ausgerottet werden. Aber was zählt das schon für einen gestandenen Autochthonker. Fanatischer Eifer ersetzte immer schon das Gewissen. Was nicht ins Weltbild passt, muss ausgemerzt werden. Komisch, aus dieser Ecke kommt der Vorwurf, wir Fischer wollen den Kormoran ausrotten. Das ist eine gezielte Lüge.
Wir haben keine Forderung nach Ausrottung irgend einer Art erhoben. Aber wir verlangen mit Recht, dass die unnatürlich hohen Fischfresserbestände auf ein vernünftiges Maß zurückgebracht werden, bei dem alle Arten - also auch die Fische - in der Kulturlandschaft Europas auf Dauer erhalten bleiben können. Daher betone ich noch einmal, wir Fischer haben keinerlei Forderungen nach irgendwelchen Ausrottungen erhoben.

Ganz anders die sogenannten Naturschützer. Was denen nicht ins Weltbild passt, soll ausgerottet werden. Nur zwei
Beispiele: Die Robinie (im Volksmund Akazie genannt). Dieser Baum breitet sich seit ein paar hundert Jahren in Europa aus. Aber was sind schon ein paar hundert Jahre - weg damit! Genauso der Götterbaum. In den Nationalparks Donau-Auen wird diesen Bäumen die Rinde abgeschält, damit sie langsam absterben. In meinen Augen eine unfassbare Barbarei. Diese selbsternannten Ritter vom heiligen Gral betreiben unter dem Deckmantel des Naturschutzes eine üble Form des Rassismus, nämlich den Floren- und Faunafaschismus.
Das musste einmal aufgezeigt werden.

(aus "Fisch und Gewässer" OkF 1/2000), PARZIVAL

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Just

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Veröffentlicht am Dienstag, den 16. Januar, 2001 - 13:22:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mir hat sich in der Beziehung immer schon die Frage gestellt, wieso diese Vogelschützer-Lobby so groß und mächtig ist, um Fischbelange wird sich dagegen vergleichsweise überhaupt nicht gekümmert.
Ich bin auch ein erklärter Naturschützer bzw. -erhalter, allerdings sollte die Natur in ihrer Ganzheit erhalten bleiben und nicht einzelne Arten gepuscht und andere dadurch verdrängt oder ausgerottet werden. Ich glaube auch nicht, dass diese Vogelschutzfanatiker mit den eigentlichen Naturschützern identisch sind.
Es ist völlig richtig, das vor 2 oder 3 Jahrzehnten die Bestände von Eichelhäher, Raben, Elstern etc. bedroht waren. Es wurden Schutzmassnahmen ergriffen, wie Jagdverbot etc., soweit völlig korrekt. Die Bestände haben sich seit Jahren wieder stabilisiert, bzw. existieren sogar Überpopulationen und hier muss der Mensch eben wieder regulierend eingeifen, sonst wird u.U. der Überbestand der einen Art der Tod einer anderen, siehe Kormoran-Äsche.
Das betrifft übrigens auch nichtheimische Pflanzen, die sich bei uns ausbreiten, siehe Herkulesstaude und Springkraut. Die Verbreitung, die Verbreitungsart und das Wachstum dieser Arten drängt unsere eigenen Arten zurück, bis hin zur lokalen Ausrottung.
Wir werden auf Dauer die Verbreitung dieser Pflanzenarten nicht global verhindern können, aber wir können ihnen soweit Einhalt gebieten, das unsere eigenen Arten nicht gefährdet werden.
Naturnutz bedingt Naturschutz - und umgekehrt !
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Beko

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Veröffentlicht am Dienstag, den 16. Januar, 2001 - 16:23:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

.....von den eingeschifften Quallen, Muscheln, Algen und Krabben mal ganz abgesehen.

Ich glaube auch nicht, dass diese Vogelschutzfanatiker mit den eigentlichen Naturschützern identisch sind.

Gerade diese Personen,(verkrachte Existenzen?), kommen mir manchmal vor, als leiden sie unter schwersten Selbstbewustseinsstörungen oder sind im übertragenen Sinne Impotent und versuchen über lautes geschreie und völlig überzogenen Eifer sich über den Umwelt- und Naturschutz sich darzustellen bzw. ihre Befriedigung zu holen.

Wenn diese Leute sich mal genauso angagieren würden um solche "Sachen" wie z.B. die Jagd auf Singvögel in Frankreich und Italien wie hierzulande z.B. die erwiesene unnütze Beibehaltung des Schutzes des Kormoranes oder der Krähe, würde es um die Arterhaltung der gefährdeten Singvogelarten Europas besser gestellt!

Auch eine "Naturschutzorganisation" die sich "PETRA" nennt scheint an der Realität vorbeizugehen........hat die doch davon gehört dass das Angeln im Rahmen des Naturschutzes auch in den Untericht von Schulen mit einfließen sollte und darauf hin lautenstens losgeschrien das dass ja ein Aufruf zur Gewalt bzw. Gewaltverherlichung ist..........

Da fällt mir auch nix weiter zu ein, höchstens ob alle Angler vielleicht auch noch potentielle Mörder sind.............!!!!
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Beko

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Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 13:20:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Drossè verteidigt Angler

Oberstaatsanwalt Hermann Drossè, den Anglern aus den achtziger Jahren als unerbittlicher Feind des Setzkeschers, des lebenden Köderfisches und des Wettangelns bekannt, hat sich auf der Bundesgeschäftsstelle der Deutschen Umwelthilfe in Radolfzell massiv für die Angler eingesetzt.

"Wenn Sie", so schreibt Drossè an die Umweltschützer," die Vögel zum Maßstab aller Dinge im Bereich Natur- und Umweltschutz" machen, dann sei das eine einseitige Bevorzugung, die "durch nichts gerechtfertigt" sei.
Beispielsweise missfalle ihm die "undifferenzierte Erwähnung des Kormorans", der sich zum "unerträglichen Schadvogel entwickelt" habe. Und er fragt: "Haben sie schon einmal Anlass gesehen, ein Informationsblatt den Fischen und der bestürzenden Zahl der in diesem Bereich gefährdeten Arten zu widmen?"

Auch die ständige Behauptung, Angler seien Störer (der Vögel) bringt den Oberstaatsanwalt auf die Palme. "Diese Behauptung", so Drossè. wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger. "Er sei seit 25 Jahren Vorsitzender bei den Anglern und fühle sich autorisiert ‚die pauschale Kritik an Anglern zurückzuweisen. deren ... Einsatz im Bereich eines mit Augenmaß und Sachverstand betriebenen Naturschutzes von niemandem bestritten werden kann".

Sodann rechnet er den Umweltschützern vor, was der Fischschutzverein Siegburg "über die Wirklichkeit von Naturstörungen" herausgefunden haben:
Bei neun Kontrollfahrten im Bereich der Siegane wurden 690 Personen im Landschafts- und Naturschutzgebiet angetroffen, darunter Taucher. Reiter, Kanufahrer, Moped- und Radfahrer und 248 Personen mit 266 Hunden, von denen nur 36 angeleint waren. Daneben fanden sich, still am Ufer sitzend, 12 Angler.
"Man darf erwarten", so Drossè weiter, "dass die Deutsche Umwelthilfe objektive Berichterstattung ... betreibt und Einseitigkeit vermeidet."

"Anderenfalls", so fährt der Oberstaatsanwalt fort, "sehe ich mich außer Stande, Ihrer Bitte um Zuweisung von Bußgeldern zu entsprechen." Hoffentlich wissen die Umweltschützer, welch streitbarer Mann Herr Drossè ist und nehmen ihn ernst - sonst ergeht es denen möglicherweise bald so, wie uns Anglern in den Achtzigern...

Carl Werner Schmidt-Luchs

Quelle: Jäger & Fischer, 1/2001

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Just

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Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 15:13:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Artikel ist aber schon älter, den hab' ich schon vor geraumer Zeit irgendwo gelesen ...
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Beko

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Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 15:54:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich las ihn das erste mal, wie angegeben hab ich den Artikel aus der neuesten Ausgabe von Jäger & Fischer entnommen!
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Just

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Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 19:27:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kann sein, das der in einem unserer unterfränkischen Angelblätter gestanden hat ..., bin mir aber sicher, dass er schon etwas älter ist ...
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Uglyfish

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Veröffentlicht am Samstag, den 23. Juni, 2001 - 11:09:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ist es zuviel verlangt, das angelnde und nichtangelnde Naturschützer sich zusammentun ?
Es würde eine gegenseitige Akzeptanz verlangen, von Naturschutz und Naturnutz. Wieso wird uns Anglern immer unterstellt, wir wollen nur schützen um auch nützen zu können ? Geht es nicht in das Hirn von nichtangelnden Naturschützern, dass auch andere Naturschutzgruppen durchaus selbstlos Naturschutz betreiben können und wollen ?
Ich lasse mir nicht von irgendwelchen wildgewordenen Vogelschützern unterstellen, ich hätte kein Interesse am Naturschutz bzw. würde nur aus Eigennutz daüber nachdenken. Ich sehe das nur differenziert, denn ich kann nicht eine Art schützen und anderen Arten dadurch den Garaus machen !
Es gibt den schönen Spruch "gemeinsam sind wir stark" und es gilt eigentlich, der gesamten Umweltzerstörung Herr zu werden.
Wenn Staatsmänner wie Präsident Bush sich nicht an internationale Abkommen halten wollen, so stellt das ein Armutszeugnnis für ganz Amerika dar. Das muss aber nicht heissen, dass wir "im kleinen" untätig bleiben und uns bekriegen müssen !
Ich denke, wir haben ein gemeinsames Ziel und sollten auch versuchen, dieses gemeinsam zu erreichen.
Das bedingt aber, das man sich und die Ziele des Anderen gegenseitig akzeptiert und ernst nimmt.
Ein Gewässer kann nur vernünftig existieren, wenn auch das Umfeld, sprich die Natur drumherum, intakt ist, Stichworte Symbiose, Habitat, Nahrungskette etc. Das sollten auch die Damen und Herren der "Radikalfraktionen", sowohl im einen, wie auch im anderen "Lager" begreifen.
Das Angler, ähnlich wie ein Landwirt, auch ernten möchten, was sie säen, das ist doch wohl auch verständlich und legitim.
Mir jedenfalls schmeckt ein natürlich aufgewachsener, frisch gefangener Fisch aus einem intakten Gewässer besser, als ein Filet aus dem Kühlregal einer Supermarktkette oder dem "Fischladen um die Ecke".
Wenn ich ein Gewässer nämlich in seiner Gesamtheit selber bewirtschafte, dann muss ich mich nicht auf Andere verlassen und weiss, was ich auf dem Teller habe.
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Just

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Veröffentlicht am Freitag, den 27. Juli, 2001 - 09:41:   Diesen Beitrag bearbeitenSchnellansichtDiesen Beitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich lese gerade ein altes Angelbuch von ca. 1920, "komischerweise" wird schon darin der Natur- und Artenschutz von dem Autor gefordert, obwohl damals die Natur noch nicht so stark belastet und die Gewässer noch nicht so überfischt waren, wie heute. Auch der Kormoran war wohl damals schon ein Problem, allerdings nicht so extrem, wie heute.
Die Gegenüberstellung von Gestern und Heute ist wirklich interessant, egal, ob es sich um Angelgerät, Methoden, das Wissen um den Fisch oder die Natur selbst oder Fänge handelt.

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