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Bekos Anglerforum » Angelverbände und Vereine » Aus den Verbänden...... » Archivieren bis zum 24. September 2002 « Zurück Weiter »

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Beko

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Veröffentlicht am Freitag, den 02. November, 2001 - 08:16:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

In Sachen „Millionen-Angebot“ für die 15 Seen, die das Land offensichtlich am liebsten
die Stiftung Naturschutz übertragen möchte, ist Vizepräsident Boje Lorenz tätig geworden.
In bester Zusammenarbeit mit dem Referenten für Natur und Umweltschutz des Kreis -Angelfischerverbandes Ostholstein, Jörg Gauger, wird am Dienstag, dem 25. September 2001, von 19 Uhr an im Landgasthaus Kasch in Timmdorf bei Bad Malente- Gremsmühlen ein Informationsabend stattfinden. Bisher haben Mitglieder des Präsidiums mit Vertretern von SPD, FDP und SSW in dieser Angelegenheit gesprochen. Ein Gespräch mit der CDU steht . Bündnis 90/ Die Grünen haben sich auf einen Gesprächswunsch des LSFV immer noch nicht hören lassen.



Der VDSF
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Beko

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Veröffentlicht am Freitag, den 02. November, 2001 - 08:21:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Rheinland-Pfalz
Fischereischein für Gehörlose
VDSF- Bezirks- Sportfischerverband Trier e.V. geht neue Wege

Entsprechend dem neu modifizierten Fischereigesetz des Landes Rheinland-Pfalz kann nach § 35 Abs. 2, Personen, die aufgrund einer körperlichen, geistigen oder psychischen Belinderung keine Fischerprüfung ablegen können, ein Sonderfischereischein erteilt werden.

Laut Abs. 3 des § 35 berechtigt der Sonderfischereischein seinen Besitzer nur dann zur Ausübung der Fischerei, wenn er in Begleitung eines Fischereischeininhabers ist. Gehörlose und Hörgeschädigte könnten den Sonderfischereischein erwerben. Wir finden, daß viele Gehörlose und Hörgeschädigte im täglichen Leben und auch im Berufsleben wertvolle Leistungen erbringen. Diesem Personenkreis wollen wir helfen, in Absprache mit ihrer Verbandsführung, die normale Ausbildung zu erhalten und auch den normalen Fischereischein, der sie berechtigt, sofern sie das entsprechende Alter erreicht haben, ehrte Begleitperson den Fischfang auszuüben, sich am Gewässer zu erholen und die Natur zu genießen.

Die Ausbildung erfolgt von September bis Ende November 2001, und zwar im Schulungsraum bei Robbys Angelladen,
Quinter Str. 47,
54293 Trier- Ehrang,
Telefon (0651) 6861 51.

Die Schulung umfasst 42 Stunden und wird, abgesehen von Bildvorträgen, in Gehörlosensprache vorgetragen.
Dieser Unterricht ist getrennt von den normalen Ausbildungen und nur speziell für Gehörlose.
Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner Juan Schmitz,
Im Sarkberg 32,
54296 Trier,
beziehungsweise unseren Schulungsleiter Dieter Schneider,
Pfalzeler Str. 97,
54293 Trier- Pfalzel,
Telefon (06 51) 642 17

Wir haben auch schon einige Anmeldungen vorliegen, darunter eine aus Mannheim. Dieser Mann wird in der Ausbildungszeit zweimal wöchentlich von Mannheim nach Trier kommen. Wir als VDSF- Bezirks-Sportfischerverband Trier e.V., gehen mit dieser Ausbildung neue Wege in Rheinland-Pfalz und sind stolz darauf, Gehörlosen mit dieser Möglichkeit ein weiteres Stück Lebensqualität zu geben.

Wir laden Sie herzlich zu unserem speziellem Informationsgespräch am Samstag, dem 8. September 2001, 15.00 Uhr, in den Schulungsraum in Robbys Angelladen in Ehrang ein. Dort besprechen wir mit Ihnen den Ablauf der Ausbildung.

P Bomber
Präsident des BSV Trier e. V.


--------------

Beko:

:UP
Vorbildlich ist der Sportfischerverband Trier e.V., da können sich die anderen Verbände gerne mal ne`Scheibe von abschneiden!
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Beko

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Veröffentlicht am Freitag, den 18. Januar, 2002 - 08:36:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

CDU für differenzierte Lösung der Seenproblematik

KIEL.
Unterstützung im Anliegen um die Zukunft von 16 Seen in der Holsteinischen Schweiz hat die CDU- Landtagsfraktion dem Landessportfischerverband Schleswig-Holstein zugesagt. Die Angler sind für die CDU ein wichtiger Partner in Sachen Natur- und Umweltschutz, erklärten Oppositionsführer Martin Kayenhurg und die umwettpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Herlich Marie Todsen- Resse im Beisein des fischereipolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion, Klaus Klinckhamer, des Vorsitzenden des Agrarausschusses des Landtages. Claus Hopp, sowie Jürgen Feddersen und Peter Jensen-Nissen von der CDU-Landtagsfraktion. Sie führten das Gespräch mit LSFV- Präsident Ernst Labbow und LSFV- Geschäftsführer Dr. Dieter Bohn.

Kurz zur Vorgeschichte: Das Land beabsichtigt, 16 Seen kostenlos an die Stiftung
Naturschutz zu übertragen. Der LSFV haste ein entsprechendes Kaufangebot formuliert.
Zwischenzeitlich hat eine Anhörung des LSFV in Timmdorf (Gemeinde Malente) stattgefunden. Ein Konzept des LSFV soll von Vizepräsident Boie Lorenz erarbeitet werden. Alle im Landtag vertretenen Parteien wurden um Gespräche zur geplanten Übergabe der Seen gebeten. Gespräche seien mit der SPD, der FDP und jetzt auch der CDU geführt worden. Bündnis 90/ Die Grünen haben sich auf einen Gesprächswunsch des LSFV nicht gemeldet.

Die CDU, so stellten die Politiker der Fraktion übereinstimmend fest, trauen den Mitgliedern des Landessportfischerverbandes Schleswig-Holstein die ordnungsgemäße Hege und Pflege der Gewässer zu. Dafür spreche die personelle Ausstattung des LSFV mit einem
hauptamtlichen Geschäftsführer und den beiden aus der Landesfischereiabgabe finanzierten Biologen. Keiner, so Martin Kayenburg und Herlich Marie Todsen- Reese, könnte die neuen geforderten Hegepläne besser ausführen, als die organisierten Angler im Landessportfischerverband Schleswig-Holstein. Kayenburg: ,,Der LSFV ist für diese anspruchsvolle Aufgabe gut gerüstet.' Mitglieder und Biologen hätten das Wissen und könnten die Hegepläne nach den heutigen Ansprüchen erstellen.

Für die CDU gebe es im Falle der Regierungsverantwortung mehrere Möglichkeiten im Umgang mit der Zukunft der 16 zur Diskussion stehenden Seen. So müsse aufgrund der katastrophalen Finanzlage des Landes Geld in die Kassen gespült werden. Allerdings sei das Land auch gesellschaftspolitisch verpflichtet, die Angelvereine und ihren
Landessportfischerverband Schleswig- Holstein als Partner ernst zu nehmen. Das Land müsse Menschen die Möglichkeit geben, dem Angeln nachzugehen. Das Land sei aber auch der Ökologie und dem Naturschutz verpflichtet. So könnte sich die CDU vorstellen, einen Teil der Seen dem Naturschutz, einen weiteren Teil den LSFV- Anglern und einen letzten Teil auch Käufern zur Verfügung zu stellen.

Fest stand nach dem Gespräch, dass die CDU einen entsprechenden Antrag stellen wird, damit das Thema,,16 Seen" auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des Umweltausschusses des Landtages kommt. Umweltminister Klaus Müller (Bündnis 90/Die Grünen) soll dort einen neuen Bericht dazu abgeben. Der nächste Umweltausschuss tagt am Mittwoch, dem 28. November, um 14 Uhr im Landeshaus. Die Sitzung ist öffentlich.

Michael Kuhr, LSFV- Pressesprecher
Quelle: Jäger & Fischer 1/ 2002
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. Januar, 2002 - 08:44:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mitteilung des Deutschen Anglerverbandes e.V. 02 /2002


Vereinbarung zum Grenzüberschreitenden Angeln

Das Jahr 2002 begann mit einem angelpolitischen Paukenschlag. In Frankfurt (Oder) wohnten die Ministerpräsidenten der Wojewodschaften von Torun und Lubuskie sowie als Vertreter der Landesregierung Brandenburg, Agrarstaatssekretär Dietmar Schulze und Staatssekretär Gustav-Adolf Stange vom Europaministerium der Unterzeichnung einer Vereinbarung über das grenzüberschreitende Angeln bei. Staatssekretär Schulze verlas das Grußwort vom Brandenburger Ministerpräsidenten Manfred Stolpe.
Jetzt ist der Weg frei, dass der Präsident des Landesanglerverbandes Brandenburg, Eberhard Weichenhan, und seine Präsidentenkollegen des polnischen Anglerverbandes eine gemeinsame Angelberechtigung für die Oderregion so wie für das Gebiet Torun und die Masuren herausgehen können. Die Mitglieder der Verbände können diese zu sozialverträglichen Konditionen erwerben. Damit können sie in den fischreichen Verbandsgewässern beider Verbände angeln.
Mit diesem, im Blick auf die bevorstehende EU-Erweiterung bisher einzigartigen Projekt erhalten die traditionell guten Beziehungen zwischen dem DAV und dem polnischen Anglerverband (PZW) eine neue Qualität. Auch deshalb ließen es sich die Präsidenten beider Dachverbände, Bernd Mikulin und Eugeniusz Grabowski, nicht nehmen, ebenfalls in Frankfurt dabei zu sein. Die Oder wird sich damit sehr schnell von einem Grenzgewässer zu einem vereinenden Fluss der gemeinsamen Angel- und Naturerlebnisse entwickeln.

Die deutsch polnische Angelkarte wird
pro Jahr 25 Euro,
die Drei- Tages- Karte 10 Euro
und die Tageskarte 5 Euro kosten.

Damit können dann insgesamt mehr als 60000 Hektar Wasser von Masuren bis Brandenburg beangelt werden, wobei der Löwenanteil auf Polen entfällt.

Der Erlös soll übrigens ausschließlich für den Fischbesatz und Fischschutz eingesetzt werden.
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. Januar, 2002 - 08:44:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Berliner Casting Sport- und Anglerverband gegründet
AuF,(Angeln und Fischen, Mitteilungsblatt des DAV e.V.), sprach mit dem Präsidenten des DAV-Landesverbandes Berlin, Sportfreund Friedrich-Franz Maaß, über den am 13. Dezember 2001 gegründeten Dachverband aller Berliner Casting- und Angelsportler

Welche Aufgaben soll dieser Verband übernehmen?
Der" Berliner Castingsport- und Anglerverband eV." iG. verfolgt den Zweck, die Interessen der Berliner Angler im Bereich des Castings und Turnierwurfsports zu fördern. Er soll allen angelsporttreibenden Verbänden, Vereinen und deren Mitgliedern sowie den an dieser Sportart interessierten Personen im Land Berlin umfangreiche Möglichkeiten der aktiven und passiven Teilnahme erschließen. Die beiden Trägerverbände, der Landesverband Berlin des DAV und der Landesverband Berlin Brandenburg des VDSF haben sich entschieden, auf einem wesentlichen Gebiet ihres Wirkens die Zusammenarbeit unter der Schirmherrschaft des Landessportbundes Berlin e.V. zu beginnen. In diesem Verband werden künftig VDSF und DAV vereint im Landessportbund Berlin gemeinsam die Interessen der Berliner Angler im sportlichen Bereich vertreten.
Beide Landesverbände sind diesen Schritt gegangen, weil sich unterschiedliche Standpunkte und Auffassungen sicherlich am wirkungsvollstes durch den Beginn einer vertrauensbildenden Zusammenarbeit überwinden lassen. Gemeinsam haben wir uns dabei für den sportlichen Bereich entschieden, weil auf diesem Gebiet gute Voraussetzungen bestehen, Trennendes zu überwinden und Gemeinsamkeiten zu fördern.

Erschließen sich nun für die Berliner Angler auch neue Möglichkeiten in der Sportausübung?
Ein wesentlicher Aspekt ist dabei vor allem, den Sportlern der Mitgliederverbände und -vereine die Teilnahme an weiterführenden Veranstaltungen über die Landesgrenze hinaus im Rahmen einer vom Verband getragenen Berliner Mannschaft zu ermöglichen und damit zu einer Gleichbehandlung aller Berliner Castingsportler zu gelangen. Aber ganz so einfach wie hier genannt, geht das nicht, weil offiziell nur jener Trägerverband dazu Möglichkeiten hat, der im Rahmen der Mitgliedschaften seines Bundeslandes dafür zugelassen ist.

Durch wen wird dieser Verband auf Bundesebene vertreten und wie wird das Startrecht für die einzelnen Sportlerinnen und Sportler national bzw. international gesichert?
Beide Trägerverbände respektieren dieses Teilnehmerrecht und unterstützen die Beteiligung aller Castingsportler in diesem Rahmen. Entsprechende Regelungen werden dazu vom Berliner Castingsport- und Anglerverband getroffen werden und sie werden in jedem Falle im Interesse der Gleichbehandlung aller Berliner Castingsportler erfolgen.

Siehst Du in der Gründung dieses Dachverbandes in Berlin einen ersten Schritt zur Verwirklichung des Vorschlages des DAV- Verbandsausschusses vom September 1996 zur Bildung eines gemeinsamen Daches zwischen VDSF und DAV?
Für uns ist durchaus denkbar, dass dieses Modell auch für andere Bundesländer und selbstverständlich auch für die beiden Bundesverbände ein gangbarer Weg für den Beginn einer künftigen Zusammenarbeit sein könnte.
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. Januar, 2002 - 08:45:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Forellen für DAV-Jugend
Potsdam (Th. Bein) - Der DAV Brandenburg wird 2002 erstmals Samonidenkarten au jugendliche ausgeben.
Bedingung ist aber, dass die jugendlichen unter l8 Jahre einen Fischereischein A besitzen. Dieser Fischereischein setzt im Gegensatz zum Brandenburgischen Jugendfischereischein eine bestandene Fischereischeinprüfung voraus. Die Jugend- Salmonidenkarte soll sozial verträgliche 15 Euro pro Jahr kosten. Zum Vergleich: Die DAV- Salmonidenkarte für Erwachsene kostet 50 Euro pro Jahr.
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. Januar, 2002 - 20:59:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Deutsche Berufs- und Angelfischer jetzt unter einem Dach
Der DAV in DFV aufgenommen
Anlässlich des Deutschen Fischereitages vom 18. bis zum 21. September 2001 in Cottbus ist der Deutsche Anglerverband (DAV) in den Deutschen Fischerei-Verband aufgenommen worden. Die Entscheidung fiel einstimmig. Dem seit längerer Zeit vorliegenden Vorschlag des VDSF konnten die Vertreter der Berufsfischerei jetzt zustimmen. Damit sind alle Berufs- und Angelfischer unter dem Dach des DFV vereint.
Das Präsidium des Deutschen Fischerei-Verbandes hatte am Vortag seiner Jahreshauptversammlung bereits der Aufnahme des DAV in den DFV zugestimmt. Am 21. September 2001 stimmten die Delegierten der Mitgliederversammlung der Aufnahme endgültig zu. Dazu war eine Satzungsänderung erforderlich, die ebenfalls während des Deutschen Fischereitages erarbeitet wurde. Das bisherige Stimmenverhältnis von 50:50, nämlich 50 Prozent der Stimmen für die Berufsfischerei im DFV und 50 Prozent für den Verband Deutscher Sportfischer wurde danach durch die Aufnahme des DAV wie folgt geändert und einstimmig beschlossen: 40 Prozent der Stimmen für die Berufsfischerei, 40 Prozent für den VDSF und 20 Prozent für den DAV.
Der geänderte § 9, Abs. 4, lautet nunmehr: "Die beiden Fachgruppen (Berufsfischer und Sportfischer, d. R.) verfügen bei allen Abstimmungen über zusammen höchstens 56 Stimmen; davon verfügt die Fachgruppe Sportfischer, also der Verband Deutscher Sportfischer e. V., über höchstens 24 Stimmen, der Deutsche Anglerverband e. V. über höchstens 8 Stimmen. Innerhalb der Fachgruppe Berufsfischer steht der Sparte Seefischerei und der Sparte Binnenfischerei die gleiche Anzahl an Stimmen zu. Vor jeder Abstimmung muß auf Antrag das vorgegebene Verhältnis zwischen den Vertretern der einzelnen Gruppen hergestellt werden."

Der Mitgliedsbeitrag des VDSF für den DFV in Höhe von DM 55.000 wurde trotz Verminderung des Stimmenanteils beibehalten. Der Mitgliedsbeitrag für den DAV wurde anteilig auf DM 24.000 pro Jahr festgesetzt, anteilig der Beitrag für das noch laufende Jahr.
Als Aufnahmegebühr wurde ein Betrag in Höhe von DM 100.000 festgelegt.
"Das neue Präsidium", so heißt es im geänderten § 10 Abs. 1 "besteht aus dem Präsidenten und 22 Beisitzern. Es wird durch die Mitgliederversammlung auf 4 Jahre gewählt und bleibt bis zur Neuwahl im Amt. Neun Beisitzer müssen Vertreter der Fachgruppe Berufsfischer sein. Dreizehn Beisitzer müssen Vertreter der Fachgruppe Sportfischer sein, davon entfallen auf den Verband Deutscher Sportfischer e. V. neun Beisitzer, auf den Deutschen Anglerverband e. V. vier Beisitzer. Fünf Beisitzer müssen der Sparte Seefischerei, vier Beisitzer müssen der Sparte berufliche Binnenfischerei angehören."

Verband Deutscher Sportfischer e. V. Offenbach, 25.09.2001

Quelle:
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Beko

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Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. Januar, 2002 - 21:15:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

ASV Hamburg e. V.
Schulung der Gewässerwarte

Der eine oder andere Leser der AFZ- Fischwaid wird sich an den Bericht über ein Experiment des Angelsport Verbandes Hamburg erinnern. Im Jahr 2000 hatte der Angelsport Verband Hamburg die Gewässerwarte seiner Mitgliedsvereine eingeladen, ihre Fragen zur Gewässerpflege, Fischbestandsmanagement usw. den anwesenden Experten zu stellen.
Prof. Dr. Schreckenbach und Dr. H. Kieckhäfer konnten die Fragen zur vollen Zufriedenheit der Seminaristen beantworten, so dass der Verband an diesen ersten Versuch im Jahr 2001 anknüpfen wollte. Deshalb wurde das bewährte Expertenteam wiederum eingeladen, doch diesmal sollten sie die Fragenkomplexe, wie z. B. den Besatz der Gewässer mit Fischen, vertiefen. Hierzu gehören u. a. die Umweltansprüche der Fische an die hydrochemischen und biologischen Verhältnisse.
Prof. Dr. Schreckenbach konnte den Gewässerwarten diese schwierige Materie auf Grund seiner fachlichen Kompetenz und seines pädagogischen Könnens vermitteln. Während des Kurzvortrags sich ergebende Fragen wurden natürlich sofort behandelt.
Das Thema, ob man das natürliche Laichaufkommen z. B. beim Zander durch die Schaffung von Laichhilfen positiv beeinflussen kann, wurde von Dr. Kieckhäfer bearbeitet, wobei ihm die 30-jährige Erfahrung als Fischereireferent des Regierungsbezirkes Karlsruhe nutzte. Seine Angelvereine hatten sich mit diesem Problem auch schon abgemüht.
Aber auch Fragen nach der Zulässigkeit der Heraufsetzung der behördlicherseits festgelegten Mindestmaße für Fische und das gelegentlich betriebene .‚catch and release" sorgten für eine lebhafte Diskussion.
Die stark verbesserte Wasserqualität der Elbe war "schuld" an der Frage, ob z. H. die Nordseeschnäpel eine Gefahr für die Bachforellen- und Aschenbestände sein könnten. Das saubere Wasser der Elbe ermöglicht es dem Schnäpel, der nur als Jungfisch z. B. in den Nebenflüssen der Elbe lebt, sich dort wieder von Zooplankton, Fliegenlarven, Muscheln, Krebsen und Fischlarven zu ernähren. Wir empfehlen allen Lesern der AFZ- Fischwaid, die sich mit dem Fisch des Jahres 1999 noch einmal befassen wollen, das hierzu erschienene Sonderheft beim VDSF in 63071 Offenbach, Siemensstr. 11-13 zu bestellen.

Die Frage nach der Ursache für den Rückgang der Aalbestände war einem Grund allein nicht zuzuordnen. So erläuterte Prof. Schreckenbach den Endwicklungszyklus des Schwimmblasenwurmes und seiner schädigenden Wirkung auf die Schwimmblase.
Diese wird so geschädigt, dass sie die vom Aal zu bewältigenden Wasserdruckunterschiede bis zu 100 bar nicht mehr leisten kann, womit die Wanderung des Aales ins Sargassogebiet in Frage gestellt ist.
Ein weiterer Grund vor allem für den Rückgang der Aalbestände in den Fließgewässern des Binnenlandes dürfte der vermehrte Einsatz von Jungaalen sein, was bei den hohen Preisen für das Besatzmaterial durchaus verständlich ist.
Der Kormoran und seine Vorliebe für den Aal dürfte ebenso wie Turbinen von Wasserkraftwerken zur Verminderung der Aalbestände beitragen.
Zusammenfassend kann man feststellen, dass den Vereinsgewässerwarten des Angelsport Verbandes Hamburg e.V. eine Fülle an Wissenswertem, praxisbezogenem Stoff vermittelt wurde, der ihnen so das nötige Rüstzeug für ihre ehrenamtliebe Tätigkeit zum Wohle der Gewässer gibt. Ermutigt durch die guten Erfolge bei diesen Hamburger Seminaren, wird ein hessischer Landesverband im November ebenfalls eine solche Veranstaltung durchführen.

Autor: Jürgen König, LV-Gewässerwart
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waldi

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Veröffentlicht am Sonntag, den 03. Februar, 2002 - 18:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo,
da mich das mit dem deutsch-polnischen angelschein eventuel auch betrifft, und bekos beitrag vom 30.01. mich neugierig machte,
bin ich auf folgendes gestoßen.
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Beko
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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 11:26:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Landessportfischerverband Schleswig-Holstein
wird weiterhin Gespräche mit den Berufsfrischem über die gemeinsame Zukunft auf dem Großen Plöner See führen. Es soll dabei eine Lösung für die Ausgabe von Angelkarten für das Gewässer gefunden werden, kündigte Präsident Ernst Labbow an.
Michael Kuhr, Eutin
LSFV- Pressesprecber



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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 11:27:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bei unserem Dachverband, dem Landesverband der Angler und Fischer in Schleswig-Holstein,
hat turnusgemäß die Präsidentschaft von Wolfgang Albrecht aus Heiligenhafen von den Nebenerwerbsfischern zu Fischermeister Lorne Marckwardt aus Eckernförde gewechselt. Marckwardt ist Vorsitzender des Landesfischereiverbandes Schleswig-Holstein.
Michael Kuhr, Eutin
LSFV- Pressesprecber



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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 11:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

5.000 neue Leitfäden für die Fischereischeinprüfungen
sind bei den Koordinatoren der Kreisverbände abgegeben worden, berichtete Vizepräsident Bastian. Für die neue Auflage werden schon jetzt in der LSFV- Geschäftsstelle Änderungswünsche und Verbesserungsvorschläge entgegen genommen.
Übrigens: Bei Bedarf soll noch vor der Sommerpause ein neuer Lehrgang mit entsprechender Prüfung für künftige Lehr- und Prüfbefähigte der Kreisverbände angeboten werden.
Interessierte sollten sich schon jetzt in der LSFV Geschäftsstelle (Telefon 0431-676818) melden.
Michael Kuhr, Eutin
LSFV- Pressesprecher



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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 11:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die schleswig-holsteinische Anglerjugend
ist stolz auf 17 neue Jugendgruppenleiter. Wie der Vorsitzende und LSFV- Vizepräsident Olaf Bildat dazu sagte, war der Lehrgang mit Teilnehmern zwischen 16 und 60 Jahren eine sehr gute Erfahrung.
Übrigens: Auch in diesem Jahr startet die Anglerjugend wieder zu einer Fahrt nach Norwegen.
Bisher gibt es schon 45 Anmeldungen. Schnellentschlossene Interessierte sollten sich sofort bei Olaf Bildat (Telefon 0481-7889660) anmelden.
Michael Kuhr, Eutin
LSFV- Pressesprecher



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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 11:29:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Präsidium des Landessportfischerverbandes
wird sich demnächst in einer Sondersitzung mit dem Thema „EU-Wasserrahmenrichtlinie“ auseinander setzen.
Vizepräsident Boje Lorenz hat sich in das Thema eingearbeitet.

Michael Kuhr, Eutin
LSFV-Pressesprecher



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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 11:30:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der LSFV bietet am Sonnabend dem 6. April,
von 10 bis 16.30 Uhr,
in der Hermann-Ehlers-Akademie in Kiel wieder ein Seminar für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Angelvereinen und Kreissportfischerverbänden. Interessierte können sich in der LSFV- Geschäftsstelle (Telefon 0431-676818) anmelden.

Michael Kuhr, Eutin
LSFV-Pressesprecher



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Veröffentlicht am Montag, den 23. September, 2002 - 08:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

AUS DEM LANDESYERBAND:
vom LSFV- Pressesprecher Michael Kuhr

Die Durchführungsverordnung zum Landesfischereigesetz soll zum 1. Januar
2003 in Kraft treten.
Sie enthält übrigens die Verpflichtung zur Erstellung der Hegepläne für Seen und Fließgewässer.

Die vom Hegeplan- Manager Thorolf Böttger nach einer gemeinsamen Sitzung des LSFV Verbandsausschusses und des Verbandes der Binnenfischer und Teichwirte geänderten Hegepläne und der Leitfaden werden an das LSFV- Präsidium und die Kreisvorsitzenden verschickt. Für eine abschließende Stellungnahme ist jetzt 6 Wochen Zeit. Es wird um Vorschläge gebeten.

******
******
Die nächste Schulung der Kreisgewässerwarte des Landessportfischerverbandes Schleswig-Holstein findet am 23. und 24. November statt.
Vizepräsident Boie Lorenz teilte mit, dass die Veranstaltung um 11.00Uhr in der Jugendherberge zu Westensee beginne. Eine gesonderte Einladung geht in den nächsten Tagen auf dem postalischen Wege den Vereinen zu.

Quelle: JÄGER & FISCHER 9/2002


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MEHR AUS DEM LANDESYERBAND:
vom LSFV- Pressesprecher Michael Kuhr

In Sachen EG- Wasserrahmenrichtlinie und Erstellung von Hegeplänen werden vom Landessportfischerverband Schleswig-Holstein Kompetenzprobleme angemahnt.
Dazu LSFV- Vizepräsident Hole Lorenz: ,,Zur EG-Wasserrahmenrichtlinie hat noch keiner einen einheitlichen lnformationsstand." Der LSFV habe seine Mitarbeiter benannt und es gebe derzeit drei Pilotprojekte.
Aus Dithmarschen wurde bekannt, dass vom Landesamt für Naturschutz und Umwelt (LANU) beauftragte Biologen an Angelvereine verpachtete Gewässer untersuchen. ,,Und das, ohne den Pächter der Fischereirechte zu fragen", entrüstete sich der Dithmarscher Kreisvorsitzende Horst Eichert. Es ist nun geplant, Vertreter des LANU' die Kreisverbände und vor allen Dingen die vom LVAF benannten Ansprechpartner an einen Tisch zu holen und zu informieren. Das fand am Freitag, dem 13. September, 18.00 Uhr, im ,,Haus des Sports" in Kiel statt.



Quelle: JÄGER & FISCHER 9/2002
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NOCH MEHR AUS DEM LANDESYERBAND:
von LSFV- Pressesprecher Michael Kuhr


LV-Referent für Jäger & Fischer, Axel Gerhard, und LSFV Pressesprecher Michael Kuhr berichteten über ihre Aktivitäten für die Verbandszeitschrift. Danach soll mit einer neuen Offensive die Zahl der Abonnenten deutlich erhöht werden. Erster Schritt: Nur Vereine, die ,,Jäger & Fischer“ komplett für alle Mitglieder abonniert haben, werden künftig ihre Vereinsnachrichten noch veröffentlichen können. Axel Gerhard und Michael Kuhr bitten um Einladungen zu Versammlungen oder anderen Veranstaltungen, um für einen vereinskompletten Bezug von ,,Jäger& Fischer‘ zu werben. Dafür gibt es schon ein spezielles Angebot des Verlages.



JAGER & FISCHER 9/2002


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