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Beko
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 28. Februar, 2002 - 21:16:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Pressemittelung ist vom Nationalparkamt,(Kreis Nordfriesland), vom 22.01.02

Die Umfrage zeigt ein Stimmungshoch für den Nationalpark Wattenmeer bei den Einheimischen..



quote:

Die Akzeptanz des Nationalparks an der Westküste ist ausgesprochen gut. Dies ergibt eine heute (23. Januar) veröffentlichte repräsentative Meinungsumfrage des Nationalparkamtes in Tönning (Kreis Nordfriesland). Die Fachhochschule Westküste in Heide hatte den Auftrag, eine entsprechende Untersuchung in Dithmarschen und Nordfriesland durchzuführen.

Die Frage, ob sie für den Fortbestand des Nationalparks seien, beantworten 76 Prozent der Dithmarscher und Nordfriesen mit "sicherlich ja". 16 Prozent stimmen unter bestimmten Bedingungen mit "ja". Dabei wird vor allem die Beibehaltung der jetzigen Regelungen genannt. Nur zwei Prozent stimmen gegen den Nationalpark.
"Dass Nationalparke bundesweit eine hohe Zustimmung genießen, war uns bekannt. Diese außergewöhnlich hohe Akzeptanz in der Region hat mich positiv überrascht. Ich sehe die Umfrage als Stimmungsbarometer für den Naturschutz an der Westküste", kommentiert Bernd Scherer, Leiter des Nationalparkamtes, die Ergebnisse.

Die Menschen an der Westküste fühlen sich durch den Nationalpark nicht persönlich eingeschränkt, sagen 95 Prozent von ihnen. In den vergangenen drei Jahren, seit Beginn der intensiven öffentlichen Diskussion um die Novellierung des Nationalparkgesetzes im Jahr 1999, hat sich die Einstellung zum Nationalpark bei vielen gewandelt: bei 33 Prozent zum Positiven, bei sechs Prozent zum Negativen.

Fritz Reusswig vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erarbeitete eine Bewertung der Studie. Er macht deutlich: "Es gibt nur wenige Dinge in einer pluralistischen Gesellschaft, die unumstritten sind. Es dürfte schwer fallen, Akzeptanzwerte in der Größenordnung von 95 Prozent für irgendeinen Wert oder eine Einrichtung zu finden."

Ein Ausweisung des Nationalparks als Welterbe der UNESCO befürworten 47 Prozent der Westküstenbewohner. Zehn Prozent sprechen sich dagegen aus. Die übrigen meinen, noch zu wenig Informationen zu haben (35 Prozent), oder sind unentschieden (neun Prozent).

Ernüchternd ist die geringe Bekanntheit der Schutzgebietskategorie des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres: Unter sechs vorgegebenen Begriffen wie Vogelschutzgebiet oder Naturpark nannten nur 49 Prozent der Befragten die korrekte Bezeichnung Nationalpark. Scherer meint dazu: "Die Menschen an der Westküste schätzen das Schutzgebiet im Wattenmeer. Wir müssen die Idee des Nationalparks und seine Inhalte aber noch bekannter machen."

Für die Meinungsumfrage interviewten Professor Bernd Eisenstein und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Herbst 2001 insgesamt 603 Einwohnerinnen und Einwohner aus Nordfriesland und Dithmarschen am Telefon. Die Befragten wohnen in den beiden Landkreisen repräsentativ verteilt und wurden zufällig aus dem Telefonbuch ausgewählt.




Quelle:
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Beko
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Veröffentlicht am Freitag, den 15. März, 2002 - 13:28:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Zum Thema Hochwasser.....

Die Hochwassergefahr wächst weltweit

POTSDAM:
Die Gefahr von Hochwassern an Flüssen wächst.
Deutschen Forschungsnetzes für Naturkatastrophen, Bruno Merz, gestern in Potsdam. Der jetzige Winter passe zu einem Trend, der in Mitteleuropa bereits seit Jahrzehnten beobachtet werde: ,,Die Winter werden wärmer und feuchter, die Sommer trockener." Wegen der
höheren Temperaturen falle im Winter häufiger Regen statt Schnee. ,,Dies führt dann zu höheren Abflüssen." Auch für das aktuelle Hochwasser sei die warme und feuchte Witterung verantwortlich. ,,Die Monate Dezember, Januar und Februar waren zu warm und zu nass" , sagte Merz. Nach Daten des Deutschen Wetterdienstes habe die Temperaturabweichung vom Durchschnitt 2,5 bis 3 Grad Celsius betragen.
(dpa)



Tja, -und am nächsten Tag war zu lesen, das ist normal weil wir am Ende einer Eiszeit sind.............

Ich persönlich glaube da schon eher an einen Zusammenhang mit der nachweislich bewiesenen globalen Erderwärmung.
(......kommt bestimmt nicht von ungefähr, dass besonders die amerikanischen "Wissenschaftler" die Variante mit dem Ende der Eiszeit befürworten.
Stehen doch gerade die Amerikaner an der Spitze der Verschmutzer!)
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Beko
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Veröffentlicht am Montag, den 25. März, 2002 - 11:33:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meinungsaustausch Fischerei bei der FDP Schleswig-Flensburg
Auf Einladung des FDP- Kreisverbandes
Schleswig-Flensburg fand am 1. Februar
2002 in Bilschau ein Gespräch über die aktuelle
Situation und die Probleme der heimischen
Fischerei statt.


Die fischereidlichen Interessen vertraten Heiko Dauster, Robert Vollborn, Wolfgang Albrecht, Johannes Rosenzweig sowie der neue Stellvertretende Vorsitzende des Kreissportfischerverbandes Schleswig-Flensburg und zwei Fischer vom Fischerverein Flensburg.


Nach einleitenden Worten des Kreisvorsitzenden Dietrich Maltwitz und einem schönen Grünkohlessen ging Frau Dr. Happach- Kasan (MdL) auf nahezu alle Bereiche ein, die den verschiedenen Sparten der Fischerei zur Zeit Sorgen bereiten. Wie von unserer Seite erwartet, stellte Frau Dr. Happach- Kasan wieder einmal ihre genaue Kenntnis der in der gegenwärtigen Politik stiefmütterlich behandelten Fischerei unter Beweis.

In Anschluss lieferten die Vertreter der Fischerei Fakten aus Sieht der Verbände und der Praxis zu den einzelnen Themen. Bis in den späten Abend wurden wirksame Wege zum Schutz der Fischbestände. Gefahren durch die
Verbauung der Meere mit Off- Shore- Windparks und Briicken sowie den Abbau von Sand auf teilweise gigantischen Feldern, die Kormoran -Problematik, den Wegfall einer Entschädigung für Munitionsfunde auf See sowie das Schicksal jener Seen besprochen, die das Land veräußern will.

Gerne nutzte die Fischerei die Gelegenheit, mit einem politischen Interessenvertreter ihre Sorgen zu besprechen. Frau Dr. Happach-Kasan
versicherten uns, weiterhin die Fischerei zu unterstützen und unsere Argumente in den Landtag zu tragen.

Abschließend wurde die Fortsetzung dieses schon zur Tradition gewordenen Meinungsaustausches vereinbart.

Robert Vollborn

Quelle: JAGER & FISCHER 3/2002



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Beko
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Veröffentlicht am Dienstag, den 30. Juli, 2002 - 09:40:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Piranha aus dem Neckar gefischt.....

Dass Angler gern zu Übertreibungen neigen, steht außer Frage. Geschichten von "soooo großen Fischen" - manche davon mit "sooooo großen Zähnen" - gehören dazu. Zweifel an der Story, die ein Hobbyfischer erlebte, gibt es nicht. Die Polizei bestätigte den Fang eines Piranhas. Im Neckar.


DPA

Im Neckar gefangener Piranha: "Gewaltiges Ding"


Neckargemünd - Am Wochenende zog ein Angler einen über 50 Zentimeter großen Piranha aus dem Neckar. Dass es sich dabei tatsächlich um ein Exemplar der südamerikanischen Killerfische handelt, wurde von offizieller Seite bestätigt: Nach Angaben der Wasserschutzpolizei Heidelberg wurde der über drei Kilo schwere Piranha von Experten identifiziert. "Das war schon ein gewaltiges Ding. So etwas habe ich in 34 Jahren bei der Wasserschutzpolizei noch nicht gesehen", sagte der Dienststellenleiter Jochen Matenaer.
Eine konkrete Gefahr für Wassersportler am Neckar bestehe nicht. Allerdings wird offenbar nicht ausgeschlossen, dass noch mehr der mit rasiermesserscharfen Zähnen ausgestatteten Raubfische im Neckar schwimmen.

"Wir haben alle betroffenen Dienststellen und Anglervereine benachrichtigt. Sie sollen gezielt auf weitere Fänge achten", sagte Matenaer. Die Sachverständigen gehen davon aus, dass der Fisch ausgesetzt wurde.
Piranha, Foto von DPA
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Dirk
Forelle
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 25. November, 2004 - 06:30:   Beitrag editieren Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin Moin

Mein Onkel-Er ist Präsident eines Düsseldorfer Angelvereins, erzählte mir ähnliches. Die haben da mal ein Piranha aus dem Rhein gezogen. Der soll so um die 40cm lang gewesen sein.

Gruß
Dirk
Geh angeln.........alles andere ist Nebensache.

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