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Beko

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Veröffentlicht am Donnerstag, den 12. Juli, 2001 - 16:17:   

Vielleicht gibt es auch zu viele im Chiemsee, haben denn die Berufsfischer große Barsche in ihren Netzen? In kleineren Gewässern kommt es zur Verbuttung, bleiben wegen der Bestandsdichte einfach klein.

Der größte beobachtete Barsch hatte eine Länge von 70 cm,(!!!), -und dabei brachte er 4 kg Gewicht auf die Waage.
Im allgemeinen werden Barsche, in klaren Seen mit festem Boden und wenig Kraut, durchschnittlich "nur" 30 bis 35 cm groß. Dein Barsch Michael war mit den 29 cm also gar nicht soooo schlecht. In Gewässern die ihm nicht so gut "passen" wird er durchschnittlich sogar nur um die 20 cm.

Es ist übrigens auch nachgewiesen worden,(aber frage mich jetzt nicht von wem), dass Barsche im Süden Deutschlands kleiner sind als im Norden. Je näher man Richtung Ostsee kommt, nimmt die durchschnittliche Größe und das Gewicht zu. Auch wird hier im Norden von den Berufsfischern mehr Barsch als im Süden gefangen. Ob das auch auf die Handangler zutrifft wäre mal eine Studie wert

Überhaupt, ein einjähriger Barsch ist ca.: 7 bis 13 cm lang und wenn er geschlechtsreif ist, mit ca.: 3 Jahren, hat er um die 15, 16 cm länge.

Also, wenn Du im Chiemsee einen Barsch von 30 bis 35 cm länge fängst ist das sicher hier mit einem Barsch von 40 bis 45 cm Länge zu vergleichen.
Übrigens, der Barsch wurde in "meinem" Vereinsgewässer beim diesjährigen Hechtanangeln gefangen........Die Bilder hab ich selber gemacht....

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