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Just

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Veröffentlicht am Montag, den 23. Oktober, 2000 - 20:58:   

Diese Tötungsmethode habe ich als kleiner Junge gesehen, beim Ablassen eines Teiches ... das war damals Massenabfertigung und ging wirklich Ruckzuck, aber widerspricht den heutigen gesetzlichen Bestimmungen, da vorher keine Betäubung erfolgte ... Von dem Herzstich, den ich auch bevorzugte, bin ich, seit wir in Bayern wohnen, abgekommen. Das Problem beim Herzstich ist (das war mir früher schon aufgefallen), das der Stich sich u.U. wieder verschliesst. Ich hab' mir immer geholfen, indem ich das Messer im Stichkanal hielt, bis der Fisch ausgeblutet war. Hier im Verein wurde mir der sogenannte Kiemenschnitt gezeigt, der wird auch hier auf den Lehrgängen gelehrt. Ich halte ihn für sinnvoller und effektiver. Das Messer wird, nach der Betäubung, körpermittig an den Kiemen angesetzt, der Schnitt geht den Kiemenbogen entlang bis zum Kehlansatz. Dabei wird die Verbindungsader (im Kehlbereich) zum Herz durchtrennt und der Fisch blutet sofort aus. Das ist auch im Sinne des Lebensmittelgesetzes sinnvoll, obwohl wir dem als Selbstverbraucher nicht unterliegen.

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