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Beko

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Abstimmungen: 6

Veröffentlicht am Donnerstag, den 13. Dezember, 2001 - 10:04:   

Zum Thema hab ich eine Linkempfehlung von Pekka Rajaniemi beko mmen, ob das aber wie im folgenden Bericht ist, naja, lest und schaut mal:

DER OTTI-KALENDER GRÜNDET
SICH AUF DER SOLUNARTHEORIE
Die Solunartheorie wurde von dem Amerikaner John Alden Knight im Wechsel der 1930-jahren entwickelt. Er fing 1936 an, die Solunartabellen zu veröffentlichen, und sie werden immer noch in Internet, in renommierten Magazinen für Fischen und Jagd (z.B. in 150 Magazinen in USA und Kanada) und in anderen Medien publiziert. Im Jahre 1957 wurde John Alden Knight als Mitglied der renommierten Fishing Hall of Fame genannt, für seinen Diensten als Erforscher der Aktivitätsrhytmen der Fische.

Zu Zehnmillionen von Fischer und Jäger haben in über 60 Jahren feststellen können, wie effektiv die Solunartabellen ihnen dienen. Die fähigkeit der Solunartheorie das Aktivitätsrhytmus der Tiere (sogar der Menschen) zu prognostizieren hat man in unzähligen Beutestatistiken und persönlichen Erfahrungen beweisen können. Die Solunareinwirkung hat man auch in Gebieten der Biologie und der Medizin beobachtet. Wir können z.B. den Umzugseinsetzungstest der Oyster erwähnen, wo ein amerikanischer Biolog eine grosse Menge von Oystern in eine Entfernung von über 1000 Kilometer von der Küste umgezogen hat. Die Oyster haben in zwei Wochen ihre Aktivitätsrhytmen so umgesetzt, dass sie der Solunarzeiten ihrer neuen Lage entsprachen.

Die unzähligen Teste und Statistiken beweisen wohl die Praktikabilität der Solunartheorie; den Mechanismus, wie die Fische und die anderen Tiere die Solunareinflüsse wahrnehmen, erzählen sie aber nicht. Diesen Mechanismus hat man immer noch nicht lückenlos verdeuctlichen können, obwohl er überall in der Welt aktiv erforscht wird.

Pekka Rajaniemi hat Umschläge des Luftdrucks während der Solunarbeisszeiten erforscht. Die Umschläge hat er mit zweierlei Methoden festgestellt: entweder hat er die in Umständen von 10 Minuten gemessenen Luftdrucksdatei gerechnet oder mit den Solunarbeisszeiten vergleicht. Die Luftdrucksdatei hat man von der meteorologische Institution Finnlands erhalten und bei dem statistischen Rechnen hat der Professor von der Statistik der Universität der Ökonomie in Helsinki mitgearbeitet. Beide Methoden haben dieselben und gleich grossen Ergebnisse gegeben: während der Solunarbeisszeiten vollzieht sich ein Umschlag des Luftdrucks. Der Umschlag ist sehr klein und es kann auch sein, dass er die Aktivation der Tiere in Solunarbeisszeiten allein nicht erklärt. Es bleibt also vieles noch zu erforschen.

Die Fische haben ein inneres „Barometer“, die Luftblase. Wenn der Luftdruck sich umschlägt, verändert sich das Volumen der Luftblase und damit verändert sich das Eigengewicht des Fisches. Er fängt an, entweder gegen die Oberfläche zu steigen oder gegen den Boden zu sinken, je nachdem wie der Luftdruck sich umschlägt. Wenn der Fisch dieselbe Lage halten will, muss er das Volumen seiner Luftblase verändern. Bei Fischen mit einer Blindluftblase (z.B. der Lachs) verändert sich das Volumen der Luftblase langsam, weil das nur unter dem Wechsel der Gase der inneren Ausscheidung passiert. Der Fisch hat es viel einfacher (energetisch gesehen effektiver), sich an die Veränderung des Eigengewichts anzupassen und sich entweder gegen die Oberfläche oder den Boden zu bewegen.

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