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Just

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Abstimmungen: 6

Veröffentlicht am Sonntag, den 02. September, 2001 - 13:35:   

"Haste schon was gefangen ... ?" - "Nee, noch nicht mal ein Zupfer ..." - "Na, ist ja auch kein Wunder, wir haben Ostwind ... !"
Kann man das so stehen lassen ? Ich meine nein. Das Wetter beeinflusst zwar das Beissverhalten der Fische in gewisser Weise, aber allgemein wird ihm zu viel Bedeutung beigemessen. Der Fisch gleicht den veränderten Luftdruck aus, indem er höher oder tiefer steht, aber wenn man ihn erstmal gefunden hat, dann kann man auch mit Fängen rechnen.
Ich habe bei Ostwind schon tolle Fänge gemacht, bei Westwind dagegen ging ich als "Schneider" heim. Auch die vielzitierte kühle Vollmondnacht brachte mir schon schöne Aale ein - bei Neumond, bedecktem Himmel und drückender Schwüle fuhr ich ohne "Wasserschlange" nach Hause.
Die Fische können nicht lesen, verhalten sich also auch dementsprechend nicht "nach Lehrbuch". Ich gehe bei jedem Wetter und jeder Jahreszeit fischen, unabhängig von Beisszeitkalendern und Wetterprognosen - weil es die Fische auch nicht interessiert.
Wie sind eure Erfahrungen zu dem Thema ?

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